24 h Rekordversuch 2020

Axel-H schrieb:
... 100 km! ( keine Ampel / viermal abbiegen / eine etwas längere Ortsdurchfahrt mit Tankstelle und einem Markt / wenige HM)
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Hi,

Spannend. Wo ist das denn? Teil doch mal den Track. Keine Ampel und nur viermal abbiegen bei 100km ist ja selbst für Schleswig-Holstein der Hammer. Oder geht es direkt in(s) Watt :)

Grüße, Christian (ex-Schleswig-Holsteiner)
 

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ChristianV schrieb:
Hi,

Spannend. Wo ist das denn? Teil doch mal den Track. Keine Ampel und nur viermal abbiegen bei 100km ist ja selbst für Schleswig-Holstein der Hammer. Oder geht es direkt in(s) Watt :)

Grüße, Christian (ex-Schleswig-Holsteiner)
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Den Supercup 1990 habe ich mit veranstaltet. :LOL:
 
Könnt Ihr nicht einen eigenen Thread aufmachen für Eure OT-Memorabilia-Diskussion?
 
Mike C schrieb:
Vielleicht fragt man ganz dreist bei VW an, ob die uns auf die Teststrecke Ehra-Lessien lassen, wenn die das Event schamlos für's Greenwashing ausnutzen können (nach den ganzen Dieselskandalen haben die es ja nötig). Die Strecke ist 21 km lang und so flach, daß sie schon wieder krumm ist: die 8 km langen Geraden müssen sich dazu nämlich der Erdkrümmung anpassen. Hab bloß keine Ahnung, wie und bei wem man sowas anleiern könnte.

...Mike
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Da brauchst du in irgendeiner Form Beziehung und/oder einen Fahrradverrückten in leitender Position, so wie Christian Ascheberg ihn bei der bei der DEKRA hatte ... oder deutlich fünfstellige Beträge, die du übrig hast:unsure::oops::ROFLMAO: ... ich habe noch was von 12 000€/ Tag für die Mercedesteststrecke im Kopf ist aber schon 10 Jahre her die Anfrage.
Das war ja letztlich die Idee von Droplimits, viele Kräfte bündeln ...
Zur ATC in Aachen hat Wulff Kraneis einen guten Draht ... und man darf ja jetzt auch schneller als 70 fahren. Hans van Vugt hat da ja auch schon mit Ellen getestet
 
Krischan schrieb:
rücks raus, @Axel-H , wo isses?
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Moinsen,

naja! es sind gefühlt 4 Abbiegungen. Genau sind es vier Abbiegungen und vier Kreisverkehre. relativ wenig Verkehr außer auf der B77. Die ersten 35 km ohne einmal anhalten Vollgas. dann kurz hintereinander zwei Abbieger wo man auch oft anhalten muss. Die versauen einem das erste Mal ein wenig den Schnitt.
Dann 12 km Vollgas bis zum Abbieger Nr. 3 Danach gehts 30 km ohne Stopp Rtg. Rendsburg Dort zwei Kreisverkehre um wieder auf die neue Runde zu kommen.
84 km und 86 HM. Man bekommt auch 100 km hin da ist aber derzeit Baustelle bzw. da wird zukünftig der Asphalt gemacht.
Keine Ampel! Höchstens Bedarfampeln. Die ersten 35 km sollten mit 60er Schnitt möglich sein. Für die Gesamtstrecke werde ich mal ein Rundensegment bei Strava erstellen.

Es stehen also demnächst mal 6 Runden an.

Strecke
 
Liebe Velonauten, die Latte liegt jetzt schon ganz schön hoch, wenn ein RRler 1.026 km im strömenden Regen geschafft hat. Nici hatte damals auch bei Regen etwas unter 1.200 km geschafft.
Da müssten unsere Rennkisten jetzt noch deutlich weiter kommen, um den aerodynamischen Unterschied zu demonstrieren.
:)
Das Christoph Strasser wesentlich fitter ist ist eh klar. Aber um einen Laien vom Hocker zu hauen reichen etwas mehr als 1.000 km im Vergleich nicht.
 
Fritz schrieb:
ein RRler
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Er ist Berufsportler und derzeit der bester Ultradistanzfahrer auf diesem Planeten. Er verdient sein Geld damit! Er hat eine 24h Leistung von 270Watt/Stunde. Die Aerodynamischen Vorteile werden schon dadurch versenkt, dass die meisten maximal 180 Watt über 24h treten können. Eher weniger.
Mit deiner Aufforderung haust du jetzt keinen vom Hocker.
 
Fritz schrieb:
Aber um einen Laien vom Hocker zu hauen reichen etwas mehr als 1.000 km im Vergleich nicht.
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Mehr habe ich nicht geschrieben oder?
Axel-H schrieb:
Mit deiner Aufforderung haust du jetzt keinen vom Hocker.
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Also habe ich auch keinen aufgefordert. Sind hier Laien im Forum?
Krischan schrieb:
wirfst Du den Hut in den Ring, @Fritz ?!
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ich sowieso nicht. Warum ist das so schwierig?

Ein Laie liest das vom Strasser. Ein Velonaut sagt, Velomobile sind aber viel besser. Ob der Strasser nun Weltspitze ist oder nicht, der Laie überlegt nur laienhaft, woran erkenne ich deutlich, ob ein VM wirklich besser ist. Mehr wollte ich nicht ausdrücken.
Wer auch immer nach 24 h stolz sagt, ich bin 1.000 km plus X gefahren steht eben auch im Vergleich zu einer solchen Leistung.
Ich auch persönlich weiß, @Axel-H ist um einiges älter, hat nicht diese Profibedingungen und vielleicht auch nicht die genetische Anlage und kann mit einem VM mit einem Athleten der Weltspitze mithalten oder schlägt ihn wahrscheinlich mit seinem VM. Dies alles können Laien eben nicht in Beziehung setzen, schon gar nicht vor einem persönlichen Erfahrungshintergrund.

Und ansonsten, auch wenn wir superschnelle Kisten fahren und uns immer wieder über die RRler lustig machen, kommt ein RRler daher und stellt hier 99% in den Senkel. Das ist doch was.
 
Strasser sollte Battle Mountain fahren :)
Wenn ein Amateur die 1000 mit nem VM knackt, ist das mindestens so gut, wie vom Vollprofi.
Denkt mal an @Aerolandius , mit knapp 60 (Jahren!!) in 33h von Österreich nach Dänemark!
Gruß Krischan
 
Krischan schrieb:
Strasser sollte Battle Mountain fahren :)
Wenn ein Amateur die 1000 mit nem VM knackt, ist das mindestens so gut, wie vom Vollprofi.
Denkt mal an @Aerolandius , mit knapp 60 (Jahren!!) in 33h von Österreich nach Dänemark!
Gruß Krischan
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Nur interessieren diese Eckdaten niemanden ... bis du das erklärt hast haben die meisten sich längst abgewendet.
Das schmälert in keinster Weise die Leistung ... ist aber Realität.
... und das eine Foto von Strasser im Regen ist auch besser ...
Das haben Nico und Opel auch gut hingekriegt ... professionell eben.

Mir tut es ja jedesmal leid wenn einer aus unserer Szene Megaleistungen bringt und es niemand mitkriegt.
Deshalb ja eine Plattform wie Droplimits.
Wenn man nicht eine Marketingabteilung wie Opel zur Verfügung hat ist das immerhin besser als ne Notiz hier im Forum, die nach 14 Tagen niemand mehr findet, der nicht ganz konkret danach sucht (wofür er im Grunde bereits wissen muss, dass es diese Meldung gab).
Über Droplimits sind schon große Zeitungen aufmerksam geworden (ich hätte mir mehr gewünscht, aber immerhin).

Es gibt aber auch Rekordfahrer, die auf Öffentlichkeit keinen Wert legen. Auch wenn ich das schade finde ... ist ja ihr Rekord. Wenn Ihnen das reicht ist doch alles bestens!
 
Fritz schrieb:
Liebe Velonauten, die Latte liegt jetzt schon ganz schön hoch, wenn ein RRler 1.026 km im strömenden Regen geschafft hat. Nici hatte damals auch bei Regen etwas unter 1.200 km geschafft.
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IMG_8653.jpeg
Sowas beeindruckt die allermeiste RRler und zeigt was geht. Denn das ist ja "nur" eine "Spazierfahrt":oops: ... im öffentlichen Straßenverkehr.

Ellen ist 2014 in Aldenhoven, nur um ihr VeloX besser kennen zu lernen, 6h gut 70km/h gefahren. Ich habe damals versucht sie zu einer Weltrekordfahrt zu überreden. Es war ja alles vorhanden was man gebraucht hätte. Offizielle und Zeitmessung waren ja für die Rekordfahrten von Matze und Wulf zugegen.

Sie wollte aber nicht. 24h am Stück hätte sie sich nicht zugetraut. Mein Einwand, dass sie ja problemlos hätte zwischendurch schlafen können und immer noch Weltrekord hätte fahren können beantwortet sie mit:" 24h zählen nur, wenn man auch durchfährt" ... kann man drüber diskutieren. Zeigt aber welch Potential noch in den Fahrzeugen steckt.
... aber nein, einfach einen "Strasser" reinsetzten funktioniert nicht. Ich habe in den 30 Jahren in denen ich das beobachte jetzt mehrere solche Versuche scheitern gesehen. Die Adaption dauert halt länger als jemand auf diesem Niveau bereit ist zu investieren ...
 
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