200km Brevet in HH am 25.03.2017

Das ist schade, denn die sind für Dich ausschlaggebend, um Strecken einschätzen zu können, wenn Du einige selbst gefahrene mal mit anderen Datensätzen verglichen hast. Wie Du selbst gesehen hast, kann man da in einem weiten Bereich glätten und bei GPSies z.B. unnötigen Respekt vor Strecken bekommen, die gar nicht so schlimm sind oder von harmlos aussehenden brouter-Tracks geschockt werden auf Strecke.
Oh jeh, das habe ich durch. Wenn ich die orginal Höhenmeter nehme ohne abzugleichen, dann habe ich völlig irre hohe werte. Fast immer mehr als faktor 2. Wie gesagt der Garmin e10 hat keienen Barometer.
 
Nein, hier nachzulesen, Punkt 8.
Habe ich leider auch schon gesehen. Gibt es immer wieder, Schlaumeier, die die Strecke "glätten" und auch noch stolz darauf sind. Kopfsteinpflaster raus, Anstiege raus, abkürzen.
Das ist aber nur in DE so.
In GB zb ist der Weg zwischen den Kontrollen frei wählbar und die Strecke nur eine Empfehlung.

IMHO sollte man die Strecke so planen, das keine Abkürzungen möglich sind.
Zudem neigen einige Brevetveranstalter die Strecke künstlich schwerer zu machen, warum eigentlich?
Mal zum Nachdenken mit mehr Höhenmeter bevorteiligt man eigentlich nur die Starken Fahrer.
Auf der anderen Seite sollte IMHO die Strecke aber so selektiv sein, das man nicht mit einer 50Mann Gruppe durch die Gegend gondelt, weil dann Gerne mal Die Radler ineinander fahren.

Grundsätzlich finde ich es Doof wenn jemand Kilometer sparen möchte.
Wenn aber ein Organisator unbedingt über den Rübenacker fährt anstatt die Popo-glatte Hauptstraße nebenan zu fahren finde ich das auch nervig.
Insofern habe ich keine Problem wenn jemand die Strecke für sein Fahrzeug etwas angenehmer gestaltet.
 
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