200km Brevet in HH am 25.03.2017

wenn ich mir Dein Winerpokalergebnis angucke
@tkosi Wo (RR / MTB) und in welchem Team fuhrst Du denn im Winterpokal? - Das will ich mir jetzt doch mal anschauen.

Du hast keine Langstrecke über den ganzen Winter gemacht
Ich glaube nicht, dass man das unbedingt muss. Oder was genau meinst Du mit "Langstrecke"? - Wir können die Diskussion dazu gern in einen anderen Thread auslagern. (Ich finde Infos und Erfahrungen zur Trainingsgestaltung immer interessant.)

Gruß,
Andreas
 
Unterwegs einen kurzen Besuch bei Mortens Mutter gemacht, sowie nette Kaffeepausen entlang der Strecke genossen.
Nach exakt 10 Stunden und 210km um 18.04Uhr angekommen.
Danke an die netten Guides fürs mitnehmen!! :)
Holger
Bitte sehr, immer wieder gern. Anbei noch ein paar Fotos dazu von meiner Mutter:
 
Ich weiß immer nicht ob ich Dich bewundern oder verhauen ;) soll.

Gruß Tom
Da habe ich mich wohl etwas unglücklich ausgedrückt. Ich bin nicht ganz körperlich zusammen gebrochen sondern nur meine Leistung ist eingebrochen. Und das auch auf völlig verständliche Art und Weise wie du schon richtig sagst so richtig gut trainiert war ich nicht. Dafür war meine Leistung aber dann auch recht ordentlich ich habe noch mal nachgeguckt 23,6 km Durchschnitt , mein Fahrrad Tacho behauptete sogar 24, nur eine Stunde 20 Minuten Pause, ich bin eigentlich ganz zufrieden. Letztendlich war ich auch gut im Mittelfeld.
 
Mess/ Rechenfehler?
es gibt 7 Berge in SH die Hundert oder mehr (max 167m)Meter hoch sind es fällt mir schwer zu glauben das man dort 3200 Höhenmeter zusammen bekommt, ich glaube das meine offiziellen Ostseefahrten bei 1200 hm lagen.
 
es fällt mir schwer zu glauben das man dort 3200 Höhenmeter zusammen bekommt
Du kannst bei Höhenangaben, die auf einem SRTM-Höhenmodell beruhen etwa 250 Höhenmeter pro 100km abziehen. Auf den Daten ist ein gewisses Grundrauschen drauf, du bekommst also auch im völlig platten Land Höhenmeter zusammen.
 
Ach ja: Ich habe mal die Höhendaten abgeglichen (mit SRTM)...der Track ging über 3200 Höhenmeter

Ist das hier die Strecke? Da behauptet GPSies 1400 Hm, ShowGPX macht daraus 946 Hm. Das entspricht meiner bisherigen Erfahrung von Radeln in Küstennähe.
Wobei das auch mit weniger geht in der Tiefebene, wie Helen gezeigt hat.
Falls der Track stimmt, solltest Du für eine evtl. Teilnahme bei 3w4f noch trainieren ;)

Gruß,

Tim
 
Mess/ Rechenfehler?
Falls der Track stimmt
Der Track und die Höhenmeter stimmen schon.
Ich zitiere nur eben direkt aus dem Programm "Überwundene Höhen +/- absolut"

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Wenn ihr nur die überwundenen Bergaufmeter meint dann sind es eben ca 1600.
Wenn ich einen Glättungsalgorythmus über die Daten laufen lasse reduziert sich die Zahl auf ca 1000...
Es sind nicht mehr die oginal gemessenen Höhenmeter aus meinen Garmin E10 (ohne eingebauten barometer) sondern srtm daten.
Ich kann jetzt mit den Parametern rumspielen (Glättung und ersetzten welcher trackpoints etc.) und kann jeden Wert zwischen 800 und 1600 erzeugen.
 
Wenn ihr nur die überwundenen Bergaufmeter meint dann sind es eben ca 1600.
Ah!
Ich dachte, die Denke, Abfahrten mit als Höhenmeter zu zählen, sei inzwischen ausgestorben.
Ja, wir sprechen immer nur von den Aufstiegshöhenmetern. So komme ich auf 1100 Hm vom Bodensee (400 üNN) nach Stuttgart (200 üNN), aber 1300 Hm von Stuttgart zum Bodensee. Für Deine Sichtweise gingen beide "über 2400 Hm" - eine Richtung ist aber deutlich schneller und einfacher :)
Das wird generell so gehandhabt, siehe z.B. bei Alb Extrem. Ein solches Profil um Hamburg zu finden fand ich etwas - schwierig :cool:

Es sind nicht mehr die o[r]ginal gemessenen Höhenmeter aus meine[m] Garmin E10
Das ist schade, denn die sind für Dich ausschlaggebend, um Strecken einschätzen zu können, wenn Du einige selbst gefahrene mal mit anderen Datensätzen verglichen hast. Wie Du selbst gesehen hast, kann man da in einem weiten Bereich glätten und bei GPSies z.B. unnötigen Respekt vor Strecken bekommen, die gar nicht so schlimm sind oder von harmlos aussehenden brouter-Tracks geschockt werden auf Strecke.

Gruß,

Tim
 
Ist das erlaubt bei brevets? Ich dachte die Strecke steht fest und somit auch die Höhenmeter?
Ja genau.
Verboten!
Diese fiesen drei roten (rosa? Orangen?) Velomobilterroristen, die.
Euern in riesigen Umwegen um uns herum.
Treffen dann aber gleichzeitig an den Checkpunkten ein ziehen sich vielsagend und völlig entspannt extradicke Stücke Kuchen rein und warten genussvoll noch stundenlang, während unsereins schon wieder mühsam die nächste Steigung hochkraxelt.
Und während ich die letzten kilometer nach Timmendorf hechel sind sie mal eben bei Muttern und probieren selbstgebackenen Kuchen.
Letzendlich sind die nach all den Pausen und Zuckerkonsum dann auch noch vor mir im Ziel.
Das Schlimmste ist das die das gar nicht mal müssten, da sie selbst schon ihre 200er im Münsterland oder sonstwo absolviert haben...wahrscheinlich haben die sich noch nicht mal homogenisieren (oder wie hieß das noch mal) lassen.

oder anders ausgedrückt: Ich glaube das war denen wurscht... :)
 
Ich glaube das war denen wurscht... :)
Na wenn, dann wohl eher Kuchen... :p
Ich frage aus Interesse daran wie die Regeln sind. Ich will ja nicht Erbsen zählen. Ob die Jungs jetzt hier und da noch eine Leckerei mehr oder weniger abgreifen, ist mir letztlich "Erbswurst".;)
Hat mich nur gewundert, aber war dann wohl auch nicht eine ganz ernsthafte Prüfung mit Homodingsda...
 
Ist das erlaubt bei brevets?
Nein, hier nachzulesen, Punkt 8.
Habe ich leider auch schon gesehen. Gibt es immer wieder, Schlaumeier, die die Strecke "glätten" und auch noch stolz darauf sind. Kopfsteinpflaster raus, Anstiege raus, abkürzen.
Normalerweise sollte eine Strecke so sein, dass es keine kürzere Verbindung zwischen zwei Kontrollpunkten gibt, aber erst mal hinkriegen! Wer überführt wird, wird disqualifiziert. In meinen Augen sind das keine Randonneure! Und verstehen tu ichs auch nicht, es gibt ja nichts zu gewinnen, und worauf kann so einer schon stolz sein?
Ob das bei den Jungs, die zu zitierst, der Fall war? Oder meinten die vielleicht, dass die vorgegebene Strecke Velomobil tauglich war? Bin da nicht sicher.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ob das bei den Jungs, die zu zitierst, der Fall war? Oder meinten die vielleicht, dass die vorgegebene Strecke Velomobil tauglich war? Bin da nicht sicher
Wie gesagt haben die Jungs ihren 200er schon längs in der Tasche bzw. kein Interesse letztendlich in PBP mitzufahren. Ich nehme an die haben nur einen Ausflug gemacht. Jetzt kann man sich natürlich aufregen das sie den Sinn des Brevet verpasst haben und die Radonneurehre verletzt haben etc. Aber das wäre mir jetzt zu Bufftata..es gibt doch fast immer ein paar Leute die Just4fun mitfahren..letzendlich ist ja jeder der nicht plant PBP mitzufahren hier eigentlich falsch.
 
Kopfsteinpflaster raus, Anstiege raus, abkürzen.
Abkürzen sehe ich genauso, aber wenn unnötig Kopfsteinpflaster eingebaut wird würde ich mir auch was asphaltiertes suchen und längerer Strecke, und wenn man lieber um den Buckel rmfährt als oben drüber sehe ich auch nichts schlimmes dabei, sondern mach das bei meinen Touren absichtlich so - aber ich bin auch kein Randonneur, der sich freiwillig stärker quält als notwendig.
letzendlich ist ja jeder der nicht plant PBP mitzufahren hier eigentlich falsch.
Das versteh ich jetzt nicht. Die Breisgauer radeln zum Mt. Ventoux, das ist bestimmt nicht zulassungsrelevant für PBP, trotzdem fahren sie - ich denke mal, weils ihnen Freude bereitet.
Und einer kommt ihnen dieses Jahr wahrscheinlich entgegen, hab da so ne Anfrage bez. meiner Spanien/Portugalstrecke auf GPSies bekommen.

Gruß,

Tim
 
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