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Man sieht das da viel Liebe zum Detail drinnen steckt.Also der Rand ist immer eine Herausforderung
Schade das viel Handwerk Kunst durch Maschinen ersetzt wird.
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Man sieht das da viel Liebe zum Detail drinnen steckt.Also der Rand ist immer eine Herausforderung
Idealerweise ist der vordere Teil vom Tretlagermast bis Front weicher als der hintere Teil und die Verankerung in der Mitte vom VM soll auch stärker sein, so dass es erstmal vorne kaputt geht und etwas Energie aufnimmt. Vielleicht kann der Trichter dafür optimiert werden. Steife Verankerung vorne wie beim Quest ist ungünstig (siehe Unfall Quest 211). Die Schelle sollte dann auch möglichst fest sitzen. Das Kettenblatt soll einen Kettenschutz haben (siehe Unfall Milan CAS), ideal finde ich die Lösung wie in Versatile/Orca/Sunrider, was aber nicht ohne andere Nachteile geht, klar.Als erstes steifes Bauteil trifft der Tretlagemast das Hindernis. Wenn die Tretlagerschelle nicht verrutscht kannst Du Dich über die Pedale mit den Füssen abstützen.
Ein Paar mal sind Tiller gebogen worden, anscheinend ohne größere Schäden... aber vielleicht kann man dort auch eine Sollbruchstelle einbauen (@JackLee hat es in den Velomo-Tiller, oder?)Es könnte nämlich sein, dass Du unterwegs mit den Weichteilen den Tillerstock vom Kardangelenk trennst
Zum Glück bis heute wohl nicht geschehen... Trotzdem, wäre es möglich, dass der Sitz eine integrierte Kopfstütze hätte? Bis auf einem Auffahrunfall (LKW/Mango in Finnland 2016) konnte die Energie gut vom VM aufgenommen werden (Beschleunigung + Zerstörung)Beim Heckaufprall hast du die Karosseriekante im Genick bevor der Kopf an der Hutze ansteht (alle bekannten VMs). Wahrscheinlich schert es ab einer bestimmten Aufpralleschwindigkeit die Halswirbelsäule ab.
Als ich an einem Streamliner dachte, wollte ich auch etwas Schutz an der Seiten haben (Seitliche Aufschlag sind die ungünstigsten durch die Gefahr für den Kopf wie Du schreibst) . Geht natürlich auf Kosten des Leichtbaus und der Aerodynamik. Ich stelle es mir so vor:Ausserdem besteht die Gefahr mit dem Kopf seitlich gegen das Auto oder die Stasse zu schlagen. Das Schlüsselbein wird hoch belastet durch den Aufprall an der Schulter. Null Knautschzone an der Schulter. Sehe ich ein wegen der Aerodynamik nicht anders möglich.
Ja, da schreibe ich später noch etwas.Dann kommt noch der Überschlag der den Questfahrern den Scheitel neu zieht weil die Hutze zu wenig hoch ist und/ oder der Rand über den Schultern keinen Rückhalt bietet.
Ja, ich denke einige Sachen kann man so gut wie ohne Kosten (Gewicht, Aerodynamik) lösen, bei anderen Sachen soll man es dann abwägen.Es wäre also nicht so, dass man durch anschauen und nachdenken nicht drauf käme was man verbessern kann.
Die Lampe oben hat gefühlt das Übersehen werden fast nicht mehr auftreten lassen. beim Unfall hatte ich weil es hell war und der Akku leider fast am Ende die Lampe 2 km vorher ausgeschaltet.ich hab meine Hutzenlampe noch nicht montiert, wird heute nachgeholt
Der Tretlagermast ist sofort abgebrochen und der Tretlagerschlitten war ganz vorne wo durch den Trichter ein Verdickung ist.Als erstes steifes Bauteil trifft der Tretlagemast das Hindernis. Wenn die Tretlagerschelle nicht verrutscht kannst Du Dich über die Pedale mit den Füssen abstützen
...und weitere Unfallszenarien....Es könnge nämlich sein, dass Du unterwegs mit den Weichteilen den Tillerstock vom Kardangelenk trennst und in den Einstiegsrand vor Dir beisst.
Das DF ist ein guter Schutzgegenstand, keine Sorge und keine Angst (Bilder sind schon Alt!)ins DF steigen
Wie Du es erlebt hast, scheint es so zu sein, dass die VMs beim umkippen sich drehen (noch mehr wenn sie angeschubst worden sind...), weil die Fläche um die Vorderräder stärker bremst, und so rutsch man "Kopfwärts" gegen mögliche Hindernisse (zB.: einmal Versatile -nicht mehr im Netz- , Milan @Ophiocus)
Dann musst du ihm wohl live über den Schultern schauenBilder
ImEigenversuchUnd wie willst du das sinnvoll testen?
Na dann viel Erfolg, keiner hält dich zurück!Als ich an einem Streamliner dachte, wollte ich auch etwas Schutz an der Seiten haben (Seitliche Aufschlag sind die ungünstigsten durch die Gefahr für den Kopf wie Du schreibst) . Geht natürlich auf Kosten des Leichtbaus und der Aerodynamik. Ich stelle es mir so vor:
Ich bin gespannt was du entwickelst!Warum nicht mit neuen Werkstoffkombinationen bei gleicher Effizienz dem VM mehr passive Sicherheit mit auf den Weg geben und es auf diese Weise sicherer für den Piloten machen?
Die Philosophie dahinter kommt später. Ihr wisst ja ich muss jetzt Bier trinken.
aus http://www.bierundwir.de/index.htmIm Gilgamesch-Epos, ältestes bekanntes Werk der Weltliteratur aus dem dritten Jahrtausend v. Chr., heißt es von Enkidu, einem zottigen, ungebärdigen Wesen, das in der Steppe lebte, mit den Gazellen Gras fraß und mit ihnen umher zog:
Der wilde Enkidu trank Bier;
er trank davon gar an die sieben Mal.
Sein Geist ward gelöst,
und er ließ sich mit lauter Stimme vernehmen.
Wohlbehagen erfüllte seinen Körper
und sein Anlitz erstrahlte.
Er wusch den zottigen Leib sich mit Wasser,
salbte sich den Leib mit Öl
und ward ein Mensch.