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Hast du nicht noch was vergessen ?ich sage nur wer einmal Quattrovelo gefahren ist wird
nichts mehr anders fahren wollen.
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Hast du nicht noch was vergessen ?ich sage nur wer einmal Quattrovelo gefahren ist wird
nichts mehr anders fahren wollen.
Hast du nicht noch was vergessen ?
Kleiner TippIch hab dich nicht vergessen.
Eigentlich recht vielversprechend.nur konstruktive Beiträge
Kleiner Tipp
Habe ich vor, wenn es terminlich besser passt als bisher.Fahrt doch mal eines von Jupps großen Tour mit dem Vierer
Blos nicht, wer soll dann die ganzen Quatrovelos kaufendanach steigt ihr wieder auf drei Rädern um
Sehr gerne.Fahrt doch mal eines von Jupps großen Tour mit dem Vierer,
Das bezweifle ich sehr.danach steigt ihr wieder auf drei Rädern um
Leicht ist immer gut, aber im Alltag nicht das allein Seligmachende.die Zukunft gehört den leichtesten effektivsten Vms im Alltag
....
Vierrad VM ist die Zukunft.
PS Nur wer das VM für rennen haben möchte, nimmt die schnellen VM z.b DF, Milan. EVO R.
Gruß an alle
Rüdiger
Na der einzige mit QV im Fuhrpark (und Quest) fuhr DF und war sehr froh drum. Als Politikerfahrener hat er es diplomatisch ausgedrückt, er habe für die Tour Geschwindigkeit und Leichtbau dem Komfort den Vorzug gegeben und sei sehr froh drum. Nach 3 Tagen Gegenwind am Altantik hatte er selbst im DF durch den Gegenwind schwere Beine.auf 3weels4france war keiner dermn das ein Vierrad dort besser ist
Ja, da hat er etwas voreilig den Namen ausgesucht, was sich aber nachträglich ja als richtig erwiesen hat: Die Tour war für schnelle Reise-VMs ausgelegt. Das Mulsanne wäre selbst mit trainiertem Olof noch hinter den Quests geblieben. Das QV hätte sich dazwischen eingereiht und Jupp hätte nicht so oft Panaché trinken könnenAuch hat sich das mit der tour 3 weels for ?? erübrigt, wenn wir 4 weels for?? aufrufen.
Richtig. Allerdings ist es nicht die Eierlegendewollmilchsauklasse, wie @abu-t es sieht. Jedenfalls bin ich mit meinem schnelleren VM noch kein Rennen gefahren (und jetzt mit Doping erst recht nicht mehr) und trotzdem sehr glücklich. Mein Anwendungsfall ist halt ein anderer. Generell fahre ich, wenn ich sperriges Gepäck habe, lieber mein Flux und hänge da Ortliebs dran. Demnächst könnte an den Milan auch der Hänger, dann hab ich dieselbe einfache Lademöglichkeit. Über lange Distanzen hab ich keinen Bock auf viel Gepäck, selbst mein Milan war noch halb leer auf der Tour, weil ich ja nicht alle Werkzeuge und Ersatzteile selber dabei haben musste, dafür gabs ja die Gruppe. Und von meinen 3 Reifen und 7 Schläuchen hab ich exakt keinen gebrauchtQV ist eben eine Klasse für sich.
Einspruch euer Ehren.bleibt man sicher freiwillig im Flachen oder reduziert die Distanzen
Ich sag doch, die Distanzen verringern und es passt. Ihr werdet keine 26 Sixpacks geladen haben auf der Tour150km am Tag im bergigen Gelände mit teils 15-20% Anstiegen sind für Freizeitfahrer wie uns nicht ganz so schlecht.
Schotterstraßen hat uns @Jupp genügend beschert und ich bin überall durch- und hochgekommen (trotz 28er Grand-Prix statt 50er Conti Winter), auch die steilen Rampen mit über 10%. Aber sind wir ehrlich: Mit dem MTB ginge das viel besser, da ist der Unterschied zwischen einzelnenVMs nur marginal.Gerne würde ich diese Strecke, ebenso bepackt wie mein QV, nochmal mit einem DF befahren wollen, inklusive aller Schotterstrassen und Waldwege, um zu sehen, ob dieses Fahrzeug wirklich so toll ist wie immer angepriesen.
das mit dem flachen Geläuf ist doch Quatsch. Je bergiger, desto weniger spielt die im Vergleich zu einem schnellen 3-Rad-Velomobil schlechtere Aerodynamik überhaupt eine Rolle. Bergauf ist man zu langsam und bergab muss man in der Regel eh das meißte wegbremsen. Und gerade da ist es sicher kein Nachteil ein Rad und eine Bremse mehr zu haben. Der Geschwindigkeitsunterschied im bergigen Geläuf hängt (bei gleichem Fahrer) eigentlich nur vom Gewicht und der Antriebseffizienz ab. Da liegen wir mit dem QV dann bei PiMalDaumen max 10% Gesammtgewichtsunterschied (wenn man kaum Gepäck mitnimmt). Aber genau liegt vermutlich der eigentliche Nachteil des QVs - man kann locker 20kg mehr Gepäck reinpacken .Ich sehe das QV als Familienkutsche unter den VMs im flachen Geläuf.
Es geht mir ums Gewicht. Zum Milan sinds ohne Gepäck je nach Variante 5-15 kg, zum DF 10-18 kg (37 kg hab ich im Kopf für Maximum QV)Je bergiger, desto weniger spielt die im Vergleich zu einem schnellen 3-Rad-Velomobil schlechtere Aerodynamik überhaupt eine Rolle.
Wir verstehen uns Ich kenn aber einen DF spezial Fahrer, bei dem das mal locker 20% ohne Gepäck ausmacht.Da liegen wir mit dem QV dann bei PiMalDaumen max 10% Gesammtgewichtsunterschied (wenn man kaum Gepäck mitnimmt). Aber genau liegt vermutlich der eigentliche Nachteil des QVs - man kann locker 20kg mehr Gepäck reinpacken .
Mich stört nur die Behauptung, das QV sei für alles außer Rennen besser, das seh ich deutlich anders. Es hat ein neues Anwendungsgebiet eröffnet für Velomobile mit der tollen Gepäckmitnahmemöglichkeit und den Optionen, sie auszunutzen, aber dafür hat man halt Abstriche in anderen Bereichen.Streitet Ihr eigentlich weil die Quattrofahrer gerne etwas effizienter unterwegs und Df Fahrer gerne ein Rad mehr hätten?
...im Hof des Königschlosses gibt es ein fieses Kopfsteinpflaster...
Aber vielleicht die 10 kg Übergewicht. - QV 35 kg vs. DF 25 kg vs. mein altes Quest 38 kg(?) ist, was mich von einer QV Bestellung abhält. Der wahrscheinlich deutlich bessere Antriebsstrang im QV (gegenüber meinem am Berg schwabbeligem Q159) würde zwar sicher einiges wettmachen, aber die 10 kg Unterschied zum DF bleiben.Je bergiger, desto weniger spielt die im Vergleich zu einem schnellen 3-Rad-Velomobil schlechtere Aerodynamik überhaupt eine Rolle.