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Die ersten Sonnenstrahlen kommen und jetzt mache ich Test am lebenden (bestrahlten) Objekt.
An einem 9,1 Ohm Lastwiderstand ergeben sich Ströme bis zu 570mA:
Jetzt schließe ich einen realen Akku an, einen dicken 26650, und lade den auf. Der Strom beträgt hier 380mA wenn die Sonne durchkommt:
Der geringere Strom ist wohl darin begründet, dass hier einen höhere Spannung abfällt als am 9,1Ohm Widerstand. Ausserdem ist der Akku fast voll geladen und hat sowieso eine relativ hohe Spannungslage.
Eine Optimierung der MPPT Spannungseinstellung erweißt sich als schwierig, weil die Sonne stark schwankt (teilweise bewölkt) und weil das Poti sehr sensibel reagiert. Da ich nur 1 Multimeter habe, kann ich entweder nur den Stom messen oder die Spannung an den Zellen. Misst man die nicht, dreht man im dunkeln herum und ahnt nicht, ob am völlig "out of range" ist. Hierfür brauche ich eine 2. Messgerät
An einem 9,1 Ohm Lastwiderstand ergeben sich Ströme bis zu 570mA:
Jetzt schließe ich einen realen Akku an, einen dicken 26650, und lade den auf. Der Strom beträgt hier 380mA wenn die Sonne durchkommt:
Der geringere Strom ist wohl darin begründet, dass hier einen höhere Spannung abfällt als am 9,1Ohm Widerstand. Ausserdem ist der Akku fast voll geladen und hat sowieso eine relativ hohe Spannungslage.
Eine Optimierung der MPPT Spannungseinstellung erweißt sich als schwierig, weil die Sonne stark schwankt (teilweise bewölkt) und weil das Poti sehr sensibel reagiert. Da ich nur 1 Multimeter habe, kann ich entweder nur den Stom messen oder die Spannung an den Zellen. Misst man die nicht, dreht man im dunkeln herum und ahnt nicht, ob am völlig "out of range" ist. Hierfür brauche ich eine 2. Messgerät