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Viel mehr Hügel geht aber kaum..
Aber auch der Zufall ist spätestens seit Einstein berechenbar , zumal der "Faktor" Paffi die Hm stark vermehren dürfteDaß dabei ein paar Hm anfallen, ist Zufall
Hmmm, von mir aus hätten lieber noch ein paar Höhenmeter mehr reingekonnt, statt nach 500km und schon ziemlich müde über eine lange Strecke die Bundesstraße am Rhein lang zu fahren.Die Idee bei der Streckenwahl war, möglichst viele ARA Standorte auf den Weg von Paris nach HH anzufahren: Saarland, Köln, Münster, Weserbergland, Hamburg
Daß dabei ein paar Hm anfallen, ist Zufall
für mich .Ein Ziel
Ich auch. Und auch schon ein Bett in der Hamburger Juhe reserviert. Kann man dann sicher gut gebrauchen...Hab mich erst einmal angemeldet....
Auch! Wird sicher super! Tolle Idee und ich steh' auf Berge.Ich auch. Und auch schon ein Bett in der Hamburger Juhe reserviert.
Zu dem hat mich Karl ja einfach mal von sich aus angemeldet. Also werde ich zusehen, die Reste zusammen zu fegen und mit der Zettelwirtschaft zurecht zu kommen. Mach' doch auch so! Die Woche England-Urlaub hätte man sich ja jetzt gespart!verpasse dann wohl Karls 200er-Brevet "Back to the roots"
Ich denke, das wird ein Zeit- und Erholungsproblem. Nach PBP hab ich eine Woche gebraucht, bis ich wieder einigermaßen auf dem Damm war. Wenn es Montag in Paris losgeht, werde ich wohl Donnerstag Abend/Nacht in Hamburg sein. Dann am Samstag in Nordbayern zu sein und einen Karl-Brevet zu fahren, halte ich für ziemlich utopisch, auf eigener Achse völlig unmöglich. Besser ist wohl, zwei Tage in Hamburg faul sein und dann gemütlich nach hause gondeln.Mach' doch auch so!
Ähhhm.. und deswegen muss auf biegen und brechen durch nicht flott und mit müdem Kopf nicht sicher durchquerbare Innenstädte* (*: bzw. vergleichbare Ecken wo man bereits mit ausgeruhtem Kopf deutlich gefordert wird) gesetzt werden und .. also wenn ich mir die Karte des Streckensverlaufs den Claus Czycholl bei GPSies eingestellt hat, anschaue, dann kann es sich nur einem Gröbstentwurf handeln, der so v.a. für Kraftfahrzeuge gedacht und alleinig befahrbar ist.Die Idee bei der Streckenwahl war, möglichst viele ARA Standorte auf den Weg von Paris nach HH anzufahren:
Dafür kann man zumindest auch etwas wunderbar fahrbares finden, denke ich.Warendorf - Ascheberg
Die Kilometer sind bei jenem Grobverlauf ja bereits übervoll. Wenn dann erst noch die Abschnitte mit Radverboten, um die notwendigen Umfahrungen ergänzt, wird die Länge eher nicht geringer.Aber irgendwie müssen die km wohl auch voll werden. Warum sonst würde man sich durch Unna, zu eng an Hamm vorbei und durch Münster quälen wollen / sollen?
Das sehe ich auch so. Jedoch verträgt sich diese beschwichtigende und zumeist nur nachgeschobene Art Bemerkung nicht gut mit jener wenig hilfreichen Art von Phrase, die es fast immer zu lesen gibt wenn ARA mit irgendeiner Form oder gar nur Andeutung von Kritik in Zusammenhang gebracht wird:Um Missverständnissen vorzubeugen: konstruktive Kritik ist aus meiner Sicht ein hilfreicher Baustein;
Mit so etwas, aber auch der schwachen Diffamierung durch die Verwendung des Begriffs "Einschimpfen", wird Druck aufgebaut, vor dem die Meisten dann mit Kritik o.ä. wirksam zurückschrecken. Problem gelöst - wirklich?Zwei ARA-Organisatoren haben sich hingesetzt, um die deutsch-französische Freundschaft in einen 1200+ zu übersetzen. Sie tun das in ihrer Freizeit. Sie verdienen nichts daran.