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Vor wenigen Wochen bin ich zu einem Evo K Hybrid gekommen.
Das war nicht geplant, aber ich fand das Rad immer besonders schön und ich habe das Gefühl dass es in Zukunft bei den Velomobilen eher wieder zurück zu Alltagsausstattung, Wartungsklappen und günstiger Herstellung geht.
Also habe ich mir noch einen dieser Teilwabenflitzer gesichert.
Ich hatte Daniels K kurz getestet und war etwas enttäuscht, für hohe Geschwindigkeiten muss man trotzdem ordentlich treten.
Ich bin also nicht mit den höchsten Erwartungen an dieses Velomobil gegangen.
Mann, wurden die pulverisiert!
Es fliegt die Anstiege förmlich hoch, ich dachte das 70er Blatt wäre völlig übertrieben für mich, aber ich komme mit 70/36 tatsächlich das meiste hoch.
Ich habe das mit der Antriebssteifigkeit immer für überschätzt gehalten, auch wenn mich die Erfahrungen von Eisenherz natürlich ins grübeln gebracht haben, der weiss was er tut.
Aber wie dieses Rad vorwärts geht, das hat mich überzeugt.
Es ist als hätte man einen Motor drin, jedes bisschen Kraft wird in Vortrieb umgesetzt.
Mit dem Quest hatte ich immer Angst Schwung zu verlieren oder sogar anhalten zu müssen, mit dem K machte mir das nichts aus (am Anfang, leider gewöhnt man sich dran wie an ein stärkeres Auto).
Das ist für mich der größte Vorteil des K.
Fragt sich nur warum ich das bei der Probefahrt damals nicht gemerkt habe.
Ob es an Daniels kurzen Beinen (und der danit zusammenhängenden Tretlagereinstellung) lag?
Nicht gelogen hat er bei der Geschwindigkeit, die liegt vielleicht 10% über dem Quest, also 40km/h statt 36.
Wenn man in der Gruppe fährt ist das ein Riesenunterschied, alleine ist es schön und trägt sicher auch dazu bei dass meine Fahrzeiten noch nie so kurz waren.
Die Belüftung ist auch besser als erwartet, ich schwitze kaum.
Fazit: Ich liebe dieses Rad! Es fährt sich so genial, ich genieße jeden Meter.
Das war nicht geplant, aber ich fand das Rad immer besonders schön und ich habe das Gefühl dass es in Zukunft bei den Velomobilen eher wieder zurück zu Alltagsausstattung, Wartungsklappen und günstiger Herstellung geht.
Also habe ich mir noch einen dieser Teilwabenflitzer gesichert.
Ich hatte Daniels K kurz getestet und war etwas enttäuscht, für hohe Geschwindigkeiten muss man trotzdem ordentlich treten.
Ich bin also nicht mit den höchsten Erwartungen an dieses Velomobil gegangen.
Mann, wurden die pulverisiert!
Es fliegt die Anstiege förmlich hoch, ich dachte das 70er Blatt wäre völlig übertrieben für mich, aber ich komme mit 70/36 tatsächlich das meiste hoch.
Ich habe das mit der Antriebssteifigkeit immer für überschätzt gehalten, auch wenn mich die Erfahrungen von Eisenherz natürlich ins grübeln gebracht haben, der weiss was er tut.
Aber wie dieses Rad vorwärts geht, das hat mich überzeugt.
Es ist als hätte man einen Motor drin, jedes bisschen Kraft wird in Vortrieb umgesetzt.
Mit dem Quest hatte ich immer Angst Schwung zu verlieren oder sogar anhalten zu müssen, mit dem K machte mir das nichts aus (am Anfang, leider gewöhnt man sich dran wie an ein stärkeres Auto).
Das ist für mich der größte Vorteil des K.
Fragt sich nur warum ich das bei der Probefahrt damals nicht gemerkt habe.
Ob es an Daniels kurzen Beinen (und der danit zusammenhängenden Tretlagereinstellung) lag?
Nicht gelogen hat er bei der Geschwindigkeit, die liegt vielleicht 10% über dem Quest, also 40km/h statt 36.
Wenn man in der Gruppe fährt ist das ein Riesenunterschied, alleine ist es schön und trägt sicher auch dazu bei dass meine Fahrzeiten noch nie so kurz waren.
Die Belüftung ist auch besser als erwartet, ich schwitze kaum.
Fazit: Ich liebe dieses Rad! Es fährt sich so genial, ich genieße jeden Meter.