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Dafür passt auch das dreifache rein. Also eine Preisfrage wobei ich nicht davon ausgehe dass Rikschas überteuert sind.
Die Leiba Cargo erfüllt ja so gut wie alle Wünsche, müsste eigentlich gehen wie geschnitten Brot!
Anforderungen an Velomobile, Erhöhung ihrer Marktakzeptanz
- Ersteller Hein
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Die Leiba Cargo erfüllt ja so gut wie alle Wünsche, müsste eigentlich gehen wie geschnitten Brot!
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Gibt es dazu noch detaillierte Informationen? Ich finde weder auf der Seite von Fahrrad Stadler noch von Thule weitere Informationen.
Zuletzt bearbeitet:
Moin!
Besonders interessant, weil er auf seinen Seiten auch die Anforderungen aufführt, die sein Entwurf erfüllen soll:
- Anständiger Sitz mit Polsterung
- Gefederter Fahrwerk
- Stabiles Fahrwerk (mindestens 3 Räder)
- Kleiner Hilfsmotor
- Wetterschutz
- Paßt auf Radwege und darf sie benutzen
- Gleiche Sitzhöhe wie im Auto
http://www.jmk-innovation.se/velomobil-project/history-bicycle-car/?lang=en
Diese Liste ähnelt der des Left-handed Cyclists. Insbesondere die gewünschte große Sitzhöhe erzwingt wieder eine vom Mainstream abweichende Lösung, in diesem Fall eine vierrädrige Auslegung (beim Cyclist ein Neigedreirad).
Rekordverdächtig könnte allerdings der kleine Wendekreis sein
Tschüs!
Hein
Besonders interessant, weil er auf seinen Seiten auch die Anforderungen aufführt, die sein Entwurf erfüllen soll:
- Anständiger Sitz mit Polsterung
- Gefederter Fahrwerk
- Stabiles Fahrwerk (mindestens 3 Räder)
- Kleiner Hilfsmotor
- Wetterschutz
- Paßt auf Radwege und darf sie benutzen
- Gleiche Sitzhöhe wie im Auto
http://www.jmk-innovation.se/velomobil-project/history-bicycle-car/?lang=en
Diese Liste ähnelt der des Left-handed Cyclists. Insbesondere die gewünschte große Sitzhöhe erzwingt wieder eine vom Mainstream abweichende Lösung, in diesem Fall eine vierrädrige Auslegung (beim Cyclist ein Neigedreirad).
Rekordverdächtig könnte allerdings der kleine Wendekreis sein
Tschüs!
Hein
Jack-Lee
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@tkosi : Der Herr hat sein Fahrzeug dieses Jahr auf der Spezi ausgestellt.
Glaube es waren 80kg oder so. Dafür das hier viele nach dem Alltagsvelomobil schreien, war an seinem Stand wenig los..
Ymte und Daniel oder wir wurden förmlich überrannt. Und wir bauen ja leichte Fahrzeuge, die können ja garnicht Alltagstauglich sein
Gruß,
Patrick
Glaube es waren 80kg oder so. Dafür das hier viele nach dem Alltagsvelomobil schreien, war an seinem Stand wenig los..
Ymte und Daniel oder wir wurden förmlich überrannt. Und wir bauen ja leichte Fahrzeuge, die können ja garnicht Alltagstauglich sein
Gruß,
Patrick
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Wenn man so sitzt, tritt man nach vorne unten. Nicht sehr ergonomisch und sinnlose Verschwendung von Wirkungsgrad. Optisch finde ich es genauso abschreckend wie die Duschvorhang-Gebilde der "inovativen" Bastlergilde. Der Gegenwind wird daran aber seine Freude haben. Der Preis läßt auch nichts Gutes ahnen.
Moin!
Ich teile Deine Skepsis
Ich bin aber auch skeptisch gegenüber den Holland-Räder und Schwerbau-Pedelecs, die das Straßenbild in Deutschland bestimmen.
Vielleicht ist das Schwedenmobil der würdige Nachfolger des Holland-Rades, und wir erleben die Geburt eines Klassikers ;-)
Wenn das Fahrzeug wirklich in Serie gebaut wird, können wir nur daraus lernen. Besonders, wenn es erfolgreich genug wird, daß es eine Nachfolgeversion gibt...
Tschüs!
Hein
Ich teile Deine Skepsis
Ich bin aber auch skeptisch gegenüber den Holland-Räder und Schwerbau-Pedelecs, die das Straßenbild in Deutschland bestimmen.
Vielleicht ist das Schwedenmobil der würdige Nachfolger des Holland-Rades, und wir erleben die Geburt eines Klassikers ;-)
Wenn das Fahrzeug wirklich in Serie gebaut wird, können wir nur daraus lernen. Besonders, wenn es erfolgreich genug wird, daß es eine Nachfolgeversion gibt...
Tschüs!
Hein
Moin!
Anderswo habe ich mal 70 kg gelesen, also auf jeden Fall ziemlich schwer.
Was hättest Du als Leichtbauer anders gemacht, wenn Du grob nach demselben Grundkonzept mit einem Auge auf günstigen Serienbau konstruiert hättest?
Tschüs!
Hein
Anderswo habe ich mal 70 kg gelesen, also auf jeden Fall ziemlich schwer.
Was hättest Du als Leichtbauer anders gemacht, wenn Du grob nach demselben Grundkonzept mit einem Auge auf günstigen Serienbau konstruiert hättest?
Tschüs!
Hein
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Bei Stadler war eine Vision, nein, Thule produziert sie nicht. (Noch?)
Infos zu Mikael Kjellman's Bicyle Car neben der oben genanten Liste unter
www.jmk-innovation.se/wp-content/uploads/2015/02/Velo-Vision-nr-48-Bicycle-Car.pdf
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Im Prinzip eine Leitra, aber die braucht keinen Motor.
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Puh, schön wär 's. Die Nische in der Nische ist halt klein:
Bei 72 Millionen Fahrrädern (in .de) mag es vielleicht 100.000 Tandems und 1.000 Velomobile geben.
Die Zahlen sind grob geschätzt, nagelt mich nicht auf einen "kleinen" Fehler (Faktor 2 oder so
) fest, denn darauf kommt es nicht an:bei etwa 0,14% Tandems und 0,001% Velomobilen ergäbe das Produkt den bedarf an zweisitzigen Velomobilen: etwas über 1
Ich würde mich freuen, wenn es anders wäre, aber ich sehe schon in der Diversifikation der (einsitzigen) VM ein Problem.
Gruß
Christoph
Jack-Lee
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Vieles..
So ein Gefährt muss, selbst wenn es auf Sub 2000€ gebaut wird, keine 35kg wiegen.
WIr brauchen leider immer recht lang, da wir keine großen finanziellen Mittel und Manpower haben. Ein 4rädriges "Alltagsvelo" steht aber auch auf der ToDo Liste..
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Moin!
Klingt sehr vielversprechend Was hat Euch zu einem vierrädrigen Entwurf bewogen? Angst vor einer tiefen Sitzposition kann ich wohl ausschließen ;-)
Tschüs!
Hein
Klingt sehr vielversprechend
Was hat Euch zu einem vierrädrigen Entwurf bewogen? Angst vor einer tiefen Sitzposition kann ich wohl ausschließen ;-)Tschüs!
Hein
Da hat er (Wünsche) Recht.
Da hat er (Brot) Recht. Theoretisch. Praktisch ist das wieder eine andere Nummer. Interesse ist da, keine Frage.
Schöne Rechnungbei etwa 0,14% Tandems und 0,001% Velomobilen ergäbe das Produkt den bedarf an zweisitzigen Velomobilen: etwas über 1
Ich würde mich freuen, wenn es anders wäre, aber ich sehe schon in der Diversifikation der (einsitzigen) VM ein Problem.
Es gibt das Asphalt-Tretboot in einigen Ausführungen. Das Duo-Quest zwei(?) mal. Den Milan 4.2 ein(?) mal. Den anderen/kleineren Milan-Zweisitzer ein(?) mal. Die Cargo im einstelligen Bereich (@dunkle Prinzen haben auch mal Recht)
Ein paar ältere Gefährte (kommt darauf an wie weit Man zurück geht). Sorry wenn ich andere Exoten jetzt nicht nenne
Also, dieser Markt ist längst vielfältig bedient und übersättigt
Nach aktuellen Berechnungen
Mein Lieber ... Grosspuriger... Du kennst doch mittlerweile auch die Zeitdefinition *unendlich
Spinnt hier nur weiter, gedanklich (Denglisches Wort einsetzen wenns zu negativ klingt). Interessant ist dieses Thema hier auf alle Fälle
Elmi
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Hi,
ich geb jetzt auch mal meinen Senf als potentieller Kunde dazu. Ich bin dem Thema gegenüber prinzipiell aufgeschlossen, weiß dass es die Dinger gibt, finde den Preis zwar erstmal hoch, aber wenn man weiß wie viel Handarbeit in so ner Kiste steckt auch wieder nachvollziehbar. Mein Problem: ich kann den öffentlichen Nahverkehr jederzeit dank günstigem Ticket nutzen, hab nen Bahnhof direkt vor der Haustür. Also würde ein VM für Strecken zwischen 10 und 100kmaufwärts keinen Vorteil für mich bieten.
Strecken zwischen 2 und 20 km fahr ich mit dem normalen Fahrrad und bin damit glücklich, ein VM würde nach allem was ich gelesen hab im Stadtverkehr in einer Stadt wo's viel bergauf geht keinen Vorteil bieten.
Und als reines Freizeitspielzeug würde es sicher Spaß machen, aber hätte Konkurrenz von diversen anderen Rädern wie MTB oder Liegerad, und für was was man zehn mal im Jahr benutzt wäre es mir einfach zu teuer. Ein Auto hab ich aus den genannten Gründen konsequenterweise auch nicht, wenn ich mich entscheiden müsste würde ich aber ein gebrauchtes Auto nehmen, weil's vielseitiger ist (Gepäcktransport, Leute mitnehmen, Langstrecke usw).
Bei einer entsprechenden Strecke zur Arbeit (flach, wenig Ampeln und Stadtverkehr, lang genug dass es sich gegenüber dem normalen Fahrrad lohnt ein VM zu nehmen) würde ich mir eins zulegen.
Was ich cool fänd wär eine Art Carsharing-Pool, wo man alles ausleihen kann, vom Sprinter für Umzüge, Autos diverser Größe, vielleicht mal ein Cabrio, und eben auch diverse Fahrräder wie MTB, VM, Liegerad, Rennrad, Citybike usw.
Dann hätte man für die jeweilige Fahrt das optimale Gefährt, ohne gleich alles selbst kaufen zu müssen.
ich geb jetzt auch mal meinen Senf als potentieller Kunde dazu. Ich bin dem Thema gegenüber prinzipiell aufgeschlossen, weiß dass es die Dinger gibt, finde den Preis zwar erstmal hoch, aber wenn man weiß wie viel Handarbeit in so ner Kiste steckt auch wieder nachvollziehbar. Mein Problem: ich kann den öffentlichen Nahverkehr jederzeit dank günstigem Ticket nutzen, hab nen Bahnhof direkt vor der Haustür. Also würde ein VM für Strecken zwischen 10 und 100kmaufwärts keinen Vorteil für mich bieten.
Strecken zwischen 2 und 20 km fahr ich mit dem normalen Fahrrad und bin damit glücklich, ein VM würde nach allem was ich gelesen hab im Stadtverkehr in einer Stadt wo's viel bergauf geht keinen Vorteil bieten.
Und als reines Freizeitspielzeug würde es sicher Spaß machen, aber hätte Konkurrenz von diversen anderen Rädern wie MTB oder Liegerad, und für was was man zehn mal im Jahr benutzt wäre es mir einfach zu teuer. Ein Auto hab ich aus den genannten Gründen konsequenterweise auch nicht, wenn ich mich entscheiden müsste würde ich aber ein gebrauchtes Auto nehmen, weil's vielseitiger ist (Gepäcktransport, Leute mitnehmen, Langstrecke usw).
Bei einer entsprechenden Strecke zur Arbeit (flach, wenig Ampeln und Stadtverkehr, lang genug dass es sich gegenüber dem normalen Fahrrad lohnt ein VM zu nehmen) würde ich mir eins zulegen.
Was ich cool fänd wär eine Art Carsharing-Pool, wo man alles ausleihen kann, vom Sprinter für Umzüge, Autos diverser Größe, vielleicht mal ein Cabrio, und eben auch diverse Fahrräder wie MTB, VM, Liegerad, Rennrad, Citybike usw.
Dann hätte man für die jeweilige Fahrt das optimale Gefährt, ohne gleich alles selbst kaufen zu müssen.