Fragen zu Selbstbau Meufl Asphalttretboot

Vielen Dank für den Link, sehr interessanter Aufbau.Leider sind sowohl das APB als auch das Camping-Velomobil wirklich zu groß für meine Fahrten.

Obwohl die Bauanleitung mir eine Vorstellung davon geben würde, welche Fähigkeiten und Materialien ich benötigen würde, um ein Velomobil mit einem Gewicht von bis zu 13 kg zu bauen, baue ich derzeit eine Reihe von Python-Trikes (Stahl und Schweißen).

Ich interessiere mich mehr für die leichten einsitzigen Velomobile, insbesondere für das mit Stahlrahmen und Schaumstoffkarosserie.

Ich bin im Ruhestand, also ziemlich zeitreich und arm an Geld!

Ich werde zum jetzigen Zeitpunkt niemanden mit Details belästigen, da ich viele unvollendete Projekte habe.

Ich hoffe, Google Translate hat dies für Sie gut übersetzt.

Alles Gute Paul
 
Es gibt von den Meufl-Velomobilen generell aus Haftungsgründen keine Bauanleitungen sondern nur Baubeschreibungen.
Eine kaufbare Baubeschreibung gibt es vom zweisitzigen Asphalttretboot mit Stahlrahmen (ungefähr 30 kg).
Eine kostenlose Baubeschreibung vom Campingvelomobil (auch 30 kg) findest du hier im Forum: https://www.velomobilforum.de/forum/index.php?threads/das-camping-velomobil.63882/
Fragen zum Campingvelomobil kannst du auch direkt an mich stellen.

Leichte einsitzige Velomobile (ab 10,5 kg) gibt es vom Meufl auch. Mit Schaumstoffkarosserie oder selbsttragender Karosserie. Dazu gibt es aber keine Baubeschreibungen, soweit ich weiß. Wenn du willst, kann ich gerne den Kontakt herstellen.
Danke für den Link, war interessant zu lesen. Nutzt Du den Camper noch?
 
Man kann sie selber bauen oder bauen lassen.
Für meine habe ich Ingo Kolibay aus Hildesheim beauftragt.
Ich würde noch erwägen, mittig in die mittlere Verstrebung ein Loch zu bohren, um die Welle mittig nochmal irgendwie oben, vorne oder unten aufzuhängen.
 
Man könnte auch eine kleine Querstrebe verbauen auf der Position der Drehachse. Bleibt noch die Frage wie man ein Lager drum kriegt, um die Ecke geht nicht, musst das ganze mittig teilbar sein oder Igus teilbares Flanschlager, wenn es die in entsprechende abmessungen gibt.

Denn Rahmen könnte man selbst bauen, und die Abmessungen nach eigenen wunschen und grosse wahlen. Wichtig ist das man sich realisiert das herr Winkler sehr leicht gebaut ist, und er vermutlich eine geringe sicherheitsmarge hantiert.
 
80 cm Sitzbankbreite ist machbar…
…wenn der „Beifahrer“ seinen Arm hinter dem Rücken des Fahres ablegt.
(Wurde mal vor einigen Jahren auf der Spezi ausprobiert ;-)
Ohne Tretren, ja.

Gruß,

Tim - Außenabstand großer Trochanter zum anderen 37 cm, ohne Bindegewebe und Muskeln
 
Mittig gibt es an der Welle keine sinnvolle Position für ein Lager.
@TimB Hier mal die Füße von zwei Foristen bei einer „Trockentretbootfahrt“:
IMG_5399.jpeg
(…noch ohne richtige Pedale ;-)
 
Gem. DIN 33402-2: Frauen Männer
Hüftbreite stehend 34-40,0 34-38,5
Hüftbreite sitzend 36-46,0 35-42,0
 
Nutzt Du den Camper noch?
Leider habe ich ihn nie wirklich genutzt. Ich habe die Probleme mit dem Lärm und der Sicht nach hinten nicht lösen können. Außerdem habe ich keinen Platz um es abzustellen.
Ich würde noch erwägen, mittig in die mittlere Verstrebung ein Loch zu bohren, um die Welle mittig nochmal irgendwie oben, vorne oder unten aufzuhängen.
Das Problem dabei ist, dass die drei Lager fluchten müssen. Zwei Pendellager sind die deutlich einfachere Lösung
 
…jenseits des jeweils hinteren Wertes liegen noch 5% der Bevölkerung
und mind. 20 Jahre Bevölkerungsentwicklung.
Gegenüber DIN 33402-2:2005-12, DIN 33402-2 Berichtigung 1:2007-05 und DIN 33402-2 Beiblatt 1:2006-08 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Normative Verweisungen aktualisiert
Und das Ganze nur für deutsche Nudisten:
Die in dieser Norm wiedergegebenen Werte gelten für Körpermaße von unbekleideten Personen. Der bekleidete Mensch wurde nicht berücksichtigt, da die Details der Kleidung und der am Körper getragenen Ausrüstungsgegenstände binnen kurzer Zeit durch modischen oder technischen Wandel Veränderungen hervorrufen. Die untersuchte Bevölkerung ist in Anpassung an die inzwischen in Europa übliche Vorgehensweise nicht nach Staatsangehörigkeit definiert, sondern umfasst alle Personen, die im Untersuchungsgebiet, der Bundesrepublik Deutschland, wohnhaft sind (Wohnbevölkerung). In Anbetracht der zunehmenden Migration in Europa und der uneinheitlichen Übernahme der Staatsangehörigkeit hat es sich als zweckmäßig erwiesen, anthropometrische Erhebungen auf die Wohnbevölkerung auszurichten, um damit den Realitäten des Arbeitslebens und der Bedürfnisse der Nutzerbevölkerung zu entsprechen. Diese Vorgehensweise führt gegenüber früheren Definitionen der untersuchten Bevölkerung zu einer Veränderung der Variabilität in allen Altersgruppen. Zweck dieser Festlegungen ist es, Kenntnisse über Körpermaße und ihre Variabilität zu vermitteln.

Gruß,

Tim
 
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