Rennen Umfrage: 24h Rennen auf dem ATC-Testgelände

Ich kann Dich Conny also in die ORGA einplanen?
Ich bin ja noch nicht im Ruhestand, also wenn dann Rennfahrer und somit Zahlemann

Windschafttenfahrverbot für die Jedermänner ist ganz einfach zu organisieren...
Als Satz den Regeln zuordnen....
und wer sich dann nicht dran hält, ist ein Doofmann und darf angehupt werden.

fertig :D
 
Klar ... wenn wir alle Deine Bedingungen erfüllen können und du nicht schon wieder ungeduldig auf was Neues aufgesprungen bist ... sorry, aber das musste sein
So langsam aber sicher geht mir das Mindset auf den Sack.

Wenn mir so viel Off-Topic mal eben erlaubt ist. Ich schmeiße hier fünf davon drei super anspruchsvolle Projekte parallel und trainiere noch bis zu 2 1/2 Stunden pro Tag. Ich publiziere das nur nicht täglich im Netz, weil es Euch nix angeht. Wenn Du in meinem 18-und-mehr-Stunden-Tag angekommen bist, darfst Du Dir gerne überlegen, ob derlei Anmaßungen die Chance für die Finanzierung Deines Projekts eher erhöhen oder verringern. Solche seltendümmlichen Sprüche bringen ansonsten nur Leute, die in ihrem Leben nichts anderes gelernt haben, als ihre Eier zu schaukeln, weil es ihnen an jeglicher Vorstellungskraft fehlt, was es heißt, Projekte vom weißen Blatt Papier aus umzusetzen. Sofern ich mich erinnern kann, gehörst Du dieser Gruppe nicht an.

Ich würde mich einfach nur freuen, ein wenig mitrollen zu dürfen, wenn es in meinen Kalender passt und ein wenig zur Finanzierung beizutragen. Nicht mehr und nicht weniger.
 
und ein wenig zur Finanzierung beizutragen.
die mutmassliche "Veranstaltung" als solche, hat doch kein erkennbares Finanzierungsproblem, allen potentiellen Teilnehmern, ist doch klar das die Kosten geteilt werden müssen und fertig. Einzelne potentielle Teilnehmer mögen dann, ein Finanzierungspoblem haben, wenn der zu zahlende Anteil höher ist, als das was sie sich erhofft haben.

Wer Lust und Geld hat kann ja dann diesen Personen seine Hilfe anbieten.

Wichtig ist doch, das es erst mal eine Verantwortungsgemeinschaft zwischen Teilnehmern und dem HPV gibt.
Sponoren sind dann ein Zubrot, aber nicht unbedingt verlässlich, solche Zusagen können jederzeit zurückgezogen werden,
und sollten die Veranstaltung nicht gefährden.
 
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Aerolenker sind bei Radrennen aus gutem Grund verboten, entsprechend möchte ich nicht mit womöglich noch Mannschaftszeitfahrern eine Bahn teilen.
 
Aerolenker sind bei Radrennen aus gutem Grund verboten, entsprechend möchte ich nicht mit womöglich noch Mannschaftszeitfahrern eine Bahn teilen.
nur bei Radrennen mit Windschattenfreigabe.

womöglich noch Mannschaftszeitfahrern eine Bahn teilen.

bei einer 4er-Staffel fährt immer nur einer und wenn es ein Windschattenverbot gibt gefährdet sich niemand durch Aerolenker, vor allem nicht auf einem Oval. Davon ab werden im Triathlon-Bereich heute nur noch die Mini-Aerolenker gefahren, weil bei den meisten Veranstaltungen mit Windschatten gefahren werden darf.

Wäre aber auch erst zu diskutieren, wenn die Veranstaltung als solches steht, und dann über Zusätzlichkeiten spekuliert werden kann.
 
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Ich denke, neben den ganzen Ideen sollte man einfach erstmal klären, welche Rahmenbedingungen es gibt

Wer ist Willens, als Veranstalter aufzutreten? Wer geht in das finanzielle Risiko?
Kosten der Strecke und Zeitfenster
Kapazität der Strecke (für Rekordfahrten anders als für ein Spassevent)
damit verbunden: Zielgruppe. @eisenherz Bemerkung für BDR gilt auch für DTU. Ob es eine „graue“ Veranstaltung im Sinne der Regularien ist, kann man klären.
damit verbunden: Kostenrahmen,
Abklärung der Regeldetails u.A. mit der Versicherung (ggf sind die Bedingungen dann so, dass Einiger wieder abspringen, Stichwort Helm, kann aber noch mehr sein, wie @kleinerwolf schon bemerkte
Abklärung der Details mit dem Streckeninhaber
Dazu bzw. daraus folgend kommen die „Nebenprojekte“. Verpflegung, Hygiene, Notfallmanagement, (gerade bei wenig homogenem Fahrerfeld ein Thema)

Aus meInder Erfahrung lohnt es sich zu definieren was man will, aber auch was man NICHT will. Daraus dann einen Rahmen abstecken und schauen, ob das Ganze mit akzeptabelen Risko zu stemmen ist,

Ich bin keine Sifa für diesem Bereich, würde mich aber für einen ENTWURF einer Risikobeurteilung zur Verfügung stellen,aber aus rechtlichen Gründen OHNE Gewähr. (wie gesagt, nicht fachkundig in diesem Bereich)
 
Gibt es bereits ein Spendenkonto, auf dem man vorab seine Unterstützung kundtuen kann, indem dort Geld zur Finanzierung des Events bereit gestellt wird? Ich frage für einen Freund.... ;)
 
Aerolenker sind bei Radrennen aus gutem Grund verboten, entsprechend möchte ich nicht mit womöglich noch Mannschaftszeitfahrern eine Bahn teilen.
Und das zweite Risiko sitzt in meinem VM, ich möchte genausowenig riskieren im übermüdeten Zustand einen Einspurfahrer vom Rad zu holen. Also ich bin nur dabei, wenn alle Fahrzeuge mindestens 3 Räder haben.
 
im übermüdeten Zustand einen Einspurfahrer vom Rad zu holen.
ich würde erwarten das ein verantwortungsvoller Pilot, dann, die Strecke verlässt und sich mal kurz aufs Ohr legt.
Ich hätte wenig Freude daran, das mir ein verantwortungsloser Übermotivierter mein teures VM verkrazt. :(
 
auch, weil die Ideen der Verbände immer absurder wurden. In einer Hinsicht kann ich Euch aber beruhigen: bei Langstreckenrekorden haben Autos nichts auf der Bahn zu suchen.
Wenn es dem Team nicht möglich ist, die Bahn vollständig im Blick zu halten, verlangt die WUCA halt ein Begleitfahrzeug zur Sicherheit (Waschbär&Co) und Kontrolle (Betrug)
  • wer mogelt unter den wachsamen Augen der Mitbewerber?
  • Wo kann man Mogeln besser kontrollieren/ unterbinden als auf so einer Strecke?
Wenn man die Strecke im Blickfeld hat. Wenn das stimmt:
In Aldenhoven würde es sogar bei Stundenrekorden ohne mitfahrendes Auto gehen. Da kann sich einfach jemand in die Mitte stellen und die Sache filmen (notfalls halt irgendwie erhöhnt, Autodach oder so).
braucht es keine Begleitfahrzeuge. Beobachtungsplattform hin und gut.
Aber auch ich sehe die Verbindung Rekordfahrten und 24h-Rennen sehr kritisch. Wir hatten selbst auf der DEKRA das Problem: Einmal unseren Monegassen nicht im Blick und schon war er bei laufendem Betrieb gegen Fahrtrichtung auf der Bahn unterwegs, was testen :eek:

Gruß,

Tim
 
ich würde erwarten das ein verantwortungsvoller Pilot, dann, die Strecke verlässt und sich mal kurz aufs Ohr legt.
Beim 1h-Rennen hatte ich rechts (hab nur links einen Spiegel) Kontakt mit einem grünen VM, das irgendwie von hinten aufschloss. Da der Fahrer hupte, dachte ich oha, bin wohl auf seine Spur gekommen. Aber im Nachhinein sah ich auf meinem Video, dass ich exakt auf einer Begrenzungslinie fuhr. Wär das jetzt eine Liege gewesen, keine Videoaufzeichnung, der Fahrer stürzt und bricht sich kompliziert die Schulter. Was dann? Also sowas möchte ich einfach kategorisch ausschalten, deshalb nur kippstabile Fahrzeuge und ein solider rechtlicher Rahmen.
In dem Zusammenhang gibt's bei Brevets 2022 einen schönen Bericht über einen Up-Radler, der zweimal während der Fahrt einschlief, soviel zum Thema verantwortungsvoll.
 
Wie wäre es denn mit einem neuen Abstimmungspfad zum Auswählen der Wunschkategorie? ZB, offizieller Rekord, Spaßfahrt self supported, Anzahl Team-Teilnehmer usw.
 
Üblicherweise ist es den meisten Außenstehenden und sogar einzelnen Teilnehmern nicht ganz klar, was der Unterschied zwischen einem Radrennen und einem Rekordversuch ist. Das ist ja in dieser Diskussion gut zu erkennen. Es würde bei vielen hier zum Verständnis beitragen, wenn sie sich einmal ein Rekord-Regelwerk und vielleicht auch die Preisliste der Strecke durchlesen. Es handelt sich zugegebenermaßen um eine Literaturform, die nicht so richtig fesselt. ;)

In den AGB der Strecke steht übrigens ein Fotografier- und Filmverbot. Auch das gehört zu den Dingen, über die man als Veranstalter im voraus verhandeln muss. Dies nenne ich nur als einfaches Beispiel für die vielen Details, die es nicht nur zu bedenken sondern auch zu bearbeiten gilt. Jörg braucht Leute, die Zeit und Energie in das Projekt stecken, um ihn zu unterstützen. Also Freiwillige vor. Ich selber bin schon einen Schritt zurück getreten, um euch Platz zu machen. :cool:
 
das irgendwie von hinten aufschloss.
das kam mir auch komisch vor in dem Video, und sowas würde ich auch nicht erleben wollen,
von daher wünsche ich mir klare Regeln für die Spurbenutzung.... glaube aber das es die bereits gibt.
auf einem Oval mit Uhrzeigersinn sollte klar sein

langsam innen, schnell aussen und nach dem Überholen wieder rechts rüber.

rechts überholen, verboten.

Also bin ich auch für Spiegel auf jeder Seite.

wenn es dunkel wird darf mit Abblendlich gefahren werden.
Fernlich ist also Tabu.
 
Davon ab werden im Triathlon-Bereich heute nur noch die Mini-Aerolenker gefahren, weil bei den meisten Veranstaltungen mit Windschatten gefahren werden darf.
Das gilt nur für Profi- und Liga-Rennen über die Kurzdistanz wie Olympia, WM oder Bundesliga.
Bei allen Triathlons mit Beteiligung von Hobbyathleten und bei allen Mittel- und Langdistanzen und auch bei den meisten Kurzdistanzen gilt weiterhin das Windschattenverbot und es werden Triathlonräder gefahren.
 
Grundsätzlich würde ich erwarten, das jeder Teilnehmer einen Haftungsausschluss unterzeichnet (@kleinerwolf , gibt es die Unterlagen für die Rekordwochenenden noch, kann man da etwas heraus nehmen?Gggf noch mal einen Juristen drüberschauen lassen ) und den Veranstalter freistellt. Dabei ist zu bedenken, das die normalen privaten Haftpflichtversicherungen Rennen ausschließen. Grenzen findet die Freistellung bei der FürsorgePflicht des Veranstalters.(und bei Vorsatz, Fahrlässigkeit und bestimmt noch mehr)

Als Veranstalter hat man eine Fürsorgepflicht :LSB Berlin
Sinnvoll ist eine Veranstalterhaftpflicht, die idR Vereine haben können…

Man kann es natürlich auch einfach machen, und hoffen das Alles gut geht.
 
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