Rennen Umfrage: 24h Rennen auf dem ATC-Testgelände

Der Event hätte mehr verdient gehabt. War mein Eindruck.
Was genau hat dir gefehlt und wo sind deine Vorschläge, wie man so ein Event, in deinen Augen attraktiver macht.
Vor allem was meinst du, wer soll das dann bezahlen, wenn der Tross das Testgelände länger nutzt ?

An einer Hüpfburg würde ich mich finanziell nicht beteiligen, dafür bin ich zu alt. :sick:
 
wer soll das dann bezahlen
Das musst Du die fragen,die für 24 Stunden Radfahren bezahlen wollen und können.
Wenn einer sein Trampolin von seinem Kind mitbringt ,ist das auch schön,aber steht momentan nicht an erster Stelle der Prioritäten.
Wenn 24h irgendwie attraktiv sein sollte,nicht nur für die,die Fahren,wäre zum Beispiel Catering von Vorteil.
Am besten so gestaltet,das sich viele nicht nur eine Person dafür verantwortlich fühlt. Bei getränken sieht das schon anders aus. Da ist mitbringen nur sehr begrenzt eine Option.
 
Warum wird hier eigentlich das drum herum so sehr thematisiert?
Geht es nicht in erster Linie ums BALLERN und zwar 24std? Die Leute haben eh nichts von dem was neben der Strecke abläuft.

Gehen wir von aus das jetzt alles steht *zwinker*
-Tagsüber lässt sich garantiert der eine oder andere Eiswagen vorbei locken lassen ;-)
-Ein Foodtruck? ließe sich bestimmt auch jemand überreden der seinen Standplatz verlagern würde. / evtl. ja auch einer der angehörigen der sich antun würde sich mim Schwenkgrill dahin zu stellen?
-Getränke wie beim letzten mal gegen "spende" kommt drauf an wie Groß das Event würde sonnst muss man es betreuen lassen.

Ein Rahmenprogramm stelle ich mir schwierig vor da ja auch nicht unendlich viel Platz vorhanden ist (wenn alle Autos da wieder auf dem Schotter Parken) im inneren der Bahn kann man Praktisch auch nichts machen ( oben stand der Vorschlag vom getrennten Liege rennen).

Aber sowas plant man zum gaaaanz zum Schluss wenn das Thema generell steht.
 
dann hau mal raus wo, wie , wann wird Unterstützung benötigt :cool: :unsure:
es gibt da mehrere Ansätze
Teil der ORGA:
- vorher was machen, vor Ort was machen
- vor Ort als Helfer

Im Backend von Droplimits dafür sorgen, dass Leute, die nicht vor Ort sind, teilhaben können,
- als grundsätzliche Arbeit (mit freiem Zeitfenster)
- beim Event als Kurzberichterstatter (fotografische und journalistisch Qualitäten helfen, sind aber keine Vorraussetztung - lieber eine Berichterstattung als gar keine)

mehr geht immer;)
 
Wichtig ist ja auch,

das jeder der relevanten Hersteller, seinen besten Mann oder die beste Frau nach Aldenhofen schickt und unterstützt,
um die zum Teil angestaubten 24Std. Rekorde, anzugreifen.(y)

Dann möchten bestimmt auch einige Mitglieder der Liege-Szene, live dabei sein. :unsure:

Ein Schwenkgrill ist dann mit einem Vorderrad und ein paar Bremszügen schnell aufgehangen.
Rohe Stadion-Würstchen und Leitplankenbier, gehört ja in jede gut sortierte Männerhandtasche.
:whistle:
 
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wenn Du ein bisschen Ahnung von XML hast, dann kannst Du bei Strava ganz vorzüglich betrügen.
Dann kann man ja sehr stolz auf seine Leistung sein :unsure:und weiß immer das man schwächer ist als der andere, Unglaublich wer das braucht und dann damit angibt. Für wen macht man sowas? Für sich selber?
 
Generell gefällt mir der Gedanke mit dem 24 Stunden auf der Strecke (y)
Würden wir für 12 Stunden eine 4er Frauenstaffel zusammen bekommen? Wäre doch super!!
 
Zuletzt bearbeitet:
es gibt da mehrere Ansätze
Schon lange vor der Veranstaltung fällt eine Menge Arbeit an. Wichtig ist es z.B., den Kontakt zu den Teams zu halten, deren Fragen im Vorfeld zu klären, FAQ-Listen / Verträge / Checklisten usw. vorzubereiten, gegebenenfalls Kontakt zu beteiligten / betroffenen Verbänden und zum Bahnbetreiber zu halten und einiges mehr. Ach ja, außerdem gehört es zu den Kommunikationsaufgaben, "gute Ideen" abzuwehren. Fragt mal Matze, ob er einmal pro Runde durch Grill-Qualm fahren möchte. :cool:

Parallel muss alles vorbereitet werden, damit es vor Ort richtig flutscht: Zeitmessung anfragen; Wetterschutz, Stühle und Tische für Zeitmessung und Observer besorgen; Verpflegung für die Vorgenannten organisieren; Absperrband, Staßenkreide und sonstigen Kleinkram besschaffen ... und dann nochmal nachdenken, was denn sonst alles gebraucht wird. Bei Rekordversuchen muss man sich früh genug um die Kalibrierung der Zeitmessung und um die Vermessung der Bahn kümmern, das verlangen alle Verbände.

Fotografen und Blogger finden sich in der Regel zu Genüge. Die schwierigere Arbeit ist es, möglichst lange vor der Veranstaltung Journalisten zu aktivieren und Sponsoren aufzutun.

Meiner Ansicht nach braucht Jörg ein paar Leute, die einfach nur sagen "ich mache mit". Dann setzt man sich zusammen und verteilt die Aufgaben. Ohne ein festes Orga-Team von vielleicht zwei bis drei Personen wird die Veranstaltung reichlich anstrengend. Dies gilt auf jeden Fall, wobei Rekordversuche natürlich größeren Aufwand verursachen.

Falls ihr in einem Radsportverein seid, fragt doch einfach mal nach. Sie werden euch sagen können, wie weit im voraus die Vorbereitungen für ein Rennen beginnen, wie viele Beteiligte es gibt, wo man Unterstützung bekommt (Landesverband) und wen man früh genug einbinden muss (bei Straßenrennen z.B. Ordnungsamt und Polizei, das ist ein großer Spaß). Ein Rennen oder ein Rekordversuch ist ein anderes Kaliber als wenn man eine gemütliche gemeinsame Ausfahrt plant. Aber lasst euch nicht abschrecken, es macht auch Spaß und mit einem eingespielten Team ist es gut zu schaffen.
 
Schon lange vor der Veranstaltung fällt eine Menge Arbeit an. Wichtig ist es z.B., den Kontakt zu den Teams zu halten, deren Fragen im Vorfeld zu klären, FAQ-Listen / Verträge / Checklisten usw. vorzubereiten, gegebenenfalls Kontakt zu beteiligten / betroffenen Verbänden und zum Bahnbetreiber zu halten und einiges mehr. Ach ja, außerdem gehört es zu den Kommunikationsaufgaben, "gute Ideen" abzuwehren. Fragt mal Matze, ob er einmal pro Runde durch Grill-Qualm fahren möchte. :cool:

Parallel muss alles vorbereitet werden, damit es vor Ort richtig flutscht: Zeitmessung anfragen; Wetterschutz, Stühle und Tische für Zeitmessung und Observer besorgen; Verpflegung für die Vorgenannten organisieren; Absperrband, Staßenkreide und sonstigen Kleinkram besschaffen ... und dann nochmal nachdenken, was denn sonst alles gebraucht wird. Bei Rekordversuchen muss man sich früh genug um die Kalibrierung der Zeitmessung und um die Vermessung der Bahn kümmern, das verlangen alle Verbände.

Fotografen und Blogger finden sich in der Regel zu Genüge. Die schwierigere Arbeit ist es, möglichst lange vor der Veranstaltung Journalisten zu aktivieren und Sponsoren aufzutun.

Meiner Ansicht nach braucht Jörg ein paar Leute, die einfach nur sagen "ich mache mit". Dann setzt man sich zusammen und verteilt die Aufgaben. Ohne ein festes Orga-Team von vielleicht zwei bis drei Personen wird die Veranstaltung reichlich anstrengend. Dies gilt auf jeden Fall, wobei Rekordversuche natürlich größeren Aufwand verursachen.

Falls ihr in einem Radsportverein seid, fragt doch einfach mal nach. Sie werden euch sagen können, wie weit im voraus die Vorbereitungen für ein Rennen beginnen, wie viele Beteiligte es gibt, wo man Unterstützung bekommt (Landesverband) und wen man früh genug einbinden muss (bei Straßenrennen z.B. Ordnungsamt und Polizei, das ist ein großer Spaß). Ein Rennen oder ein Rekordversuch ist ein anderes Kaliber als wenn man eine gemütliche gemeinsame Ausfahrt plant. Aber lasst euch nicht abschrecken, es macht auch Spaß und mit einem eingespielten Team ist es gut zu schaffen.
Danke!
Man muss halt Spaß daran haben was erreichen/ aufbauen zu wollen… ein Rädchen im Getriebe der ganzen Aktion zu sein, ohne das es nicht geht!

Auch wenn hier einiges absurd ist, sind doch viele Anregungen dabei, über die man nachdenkt.

Ist „Brainstorming“ … sortiert wird später … und es scheinen sich ja auch Leute angesprochen zu fühlen
 
in einem Radsportverein seid, fragt doch einfach mal nach. Sie werden euch sagen können, wie weit im voraus die Vorbereitungen für ein Rennen beginnen,
habe gerade genau so einen Kontakt ... die können sich mit 130 Mitgliedern ne 12h Angestellte leisten :oops: (y) ... die sich dann aber auch um Sponsoren kümmern kann
 
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Ich hab das mal dreist hier her transferiert, weil es hier ja um mehr als eine Einzelrekordfahrt gehen darf....
@VeganoFusilero ... wolltest Du nicht auch 24h angehen?

Ich fänd es spektakulär, wenn man in Aldenhoven eine Art 24h von Le Mans veranstalten würde also:

- Team-velomobil.nl mit @Matze im Snoek
- Team-Velowerk mit @VeganoFusilero o. @Stephan1970 im MilanSL
- Team-Waldefenn-Racing mit Nici @Düsentriebin im A? oder M
- Team-Bülkbesch mit Holger @HoSe im Bülk RS
- Team-Beyss mit ............im...........

Ich könnte mir da gut vorstellen im Bülkteam mitzuarbeiten...natürlich im Teamoutfit :cool:;)
Es sollte ja nicht drunter und drüber gehen, sondern den Zuschauern eine professionelle 24h-Show geboten werden.

Ob man mit 4-5 Fahrern, Bedingungen für offizielle Rekorde schaffen kann, weiß ich natürlich nicht.
Da Observer-Autos wohl wenig Sinn machen und sie auf der Strecke verteilt sitzen müssen, wenn ich das richtig verstanden habe,
weiß ich auch nicht, ob genug Observer überhaupt Lust hätten, an so einem Feiertag diese Tüte Mücken zu kontrollieren.

.....nur mal so rumgesponnen. :whistle::X3:
 
Und wenn man dann noch einen kundigen Moderator mit guter Stimme findet und das Ganze nicht nur ein Stummfilm bleibt, hat man direkt die passende Untermalung für Videomitschnitte. ("Toooooooor! Toooooooor!")
 
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