Rekordversuch Deutschland Süd-Nord 2022

warum der ganze Aufwand? Vielleicht um Velomobile bekannter zu machen? Oder wie jemand schon meinte - für klimafreundliche Verkehrspolitik? Oder zum Demonstration, dass auch lange Strecken nur mit Muskelkraft zu bewältigen sind?
Ja genau, im Vergleich ist der Aufwand auch wieder sehr gering, andere fliegen im Winter mit ihrem Rennrad nach Südafrika, um dort bei sommerlichen Temperaturen zu trainieren, in einer verrückten Welt sind ein paar Autos mehr, die für einen guten Zweck unterwegs sind, in meinen Augen akzeptabel, aber ich muss zugeben, dass mich zunächst auch immer derselbe Gedanke gequält hat.
Mit 9 Mann war das möglich, doch für normal sterbliche wäre es interessant zu wissen, in welcher Zeit ein einzelner VM-Fahrer ohne Tross, ganz allein auf sich gestellt, diese Strecke fahren kann. Dass 300-400 km an einem Stück möglich sind, wurde ja schon oft bewiesen.
Schau Dir das Trans-Amerika-Bike Race an, da sind die Fahrys ganz auf sich allein gestellt. - Und, - unter den Velomobilisten gibt es viele, die auch mal eben 1000 km in 30 Stunden fahren, aber nicht an einem Stück und ohne Pause, sondern eher in kleineren Portionen, was aber in einer automobilen Gesellschaft auch schon für Staunen sorgt: "Was, Du fährts 100 km zur Arbeit mit dem Fahrrad?", so weit musste Jens auch fahren, als er noch im Räderwerk in Hannover gearbeitet hatte, allerdings hat er mich auch genausooft korrigiert: "Nein, es sind nur 98 km", bis dann die gesperrte Strecke mit der Umleitung kam, da waren es 115 km, und zurück noch einmal die gleiche Strecke am Abend.
 
@HoSe
Mit 9 Mann war das möglich, doch für normal sterbliche wäre es interessant zu wissen, in welcher Zeit ein einzelner VM-Fahrer ohne Tross, ganz allein auf sich gestellt, diese Strecke fahren kann.
Guckst Du @jostein PBP in 44h in der Bretagne auf üblen Strecken, wo praktisch kein km flach verläuft. Incl. Suchen eine Radladens der Speichen hat und Wechseln eben dieser … als Alleinfahrer.

Egal! Die Formel1 und Ralleys werden von der Autoindustrie auch als „Technikträger“ postuliert…und haben mit der Serie nix zu tun, bestenfalls ne gewisse Ähnlichkeit der Form. Trotzdem kauft sich Karl-Heinz nen Opel um ein bischen Walter Röhrl zu sein.

Das Bülk kannst du 1:1 kaufen … selbst den „Motor“ könnte man „nachbilden“ wenn man wollte

Also, ich finde diese Frage unangebracht! Mit technischen Skils wird man die Leute nicht kriegen.

Dennoch zeigt Holger, dem, der es wissen will, wie schlecht heutige Autos sind.
Mit weniger Energie, als für die Lichtmaschine gebracht wird, fährt er in 30h quer durch die Republik (y) o_O(y)
 
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Mit 9 Mann war das möglich, doch für normal sterbliche wäre es interessant zu wissen, in welcher Zeit ein einzelner VM-Fahrer ohne Tross, ganz allein auf sich gestellt, diese Strecke fahren kann.
Oder du schaust dir das Strava-Profil von @veloeler an, der Mal eben aus der Schweiz zum Superbrevet Scandinavia anreist und dabei von Memmingen bis Grenze die Rekordstrecke abradelt.

Es ist wirklich beeindruckend, was hier von einigen Fahrern geleistet wird!
 
Dachte er ist längs gefahren :unsure:
Als Liegeradler hält man doch die Karte um 90° gedreht ;)
nur unterstützt von "Velomobiles" in Dornbirn, die Sache angegangen ist.
Das Team war genauso groß, es gab keinen Routenoptimierer, weil Roland die Strecke komplett selbst geplant hat - und im zweiten, erfolgreichen Versuch schon optimiert hatte. Holgers Team hat den Track nun weiter optimiert.

Gruß,

Tim
 
Während Holger den unfassbaren Rekord klar gemacht hat, das kann man nicht in Worte fassen, was er und das Team da geleistet haben, habe ich auf unserem dorffest gestern mein vm entsprechend präsentiert. Hoffentlich hilfts. Wurde viel umlagert. Da kam der Zeitungsartikel vom Rekordversuch ein paar Tage vorher voll gut und die Leute erinnern sich vielleicht daran, wenn sie heute vom Fabelrekord lesen. Ist schon bei uns in der Tageszeitung, super! Ich denke, Öffentlichkeitsarbeit ist hier besonders wichtig! Holger hätte echt eine Erwähnung in der Tagesschau verdient.
 

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Glückwunsch an Holger und sein Team!

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Nervös haben wir Holgers Fortschritt im Forum und auf dem kleinen Kartenfenster in DropLimits verfolgt. Als wir mit @Radwunschmeister in HH losfahren, wissen wir noch nicht wie die Geschichte ausgehen wird, zumindest das Wetter ist mittlerweile gut, und Holger bereits in bekanntem, schnellen Terrain. Als wir beim zweiten Frühstück in einer Bäckerei 60 km vor der Grenze das Smartphone konsultieren, wird es doch noch einmal spannend für uns: Holger hat die Fähre Wischhafen-Glückstadt gut passiert, noch noch ca 150 km vor sich, und scheint durch nichts aufzuhalten. Jetzt dürfen wir nicht trödeln, wenn wir die Ankunft nicht verpassen wollen!

Das Empfangskomitee steht bereit:

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Erste Vorboten und die Meldung: Holger ist in Süderlügum

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Kurz darauf: Holger überquert die Brücke an der Grenze.

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Es war berührend den Moment zu sehen, in dem Holger und sein Team das Ergebnis dieser aussergewöhnlichen sportlichen Leistung und präzisen Vorbereitung in Besitz nehmen konnten!

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Anstatt eines Pokals,

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wird stilgerecht eine Carbon Radscheibe

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mit der Karte der Rekordfahrt überreicht.

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Wie viele andere....

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sind wir auf Achse angereist:

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Es war spannend die Vorbereitung, Logistik, das Training und die Rekordfahrt hier im Forum mitzuverfolgen, vielen Dank für das Teilen des Projektes!

Danke Holger und Team, erholt Euch gut!

Cornelius
 
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Dennoch zeigt Holger, dem, der es wissen will, wie schlecht heutige Autos sind.
GoogleMaps zeigt mir für die Strecke Birgsau-Sügerlügum mit der Option "Ohne Autobahn" (und wir wollen ja Gleiches mit Gleichem vergleichen): 17:35h.
Und da sind noch keine WC-/Tankpausen oder geschlossene Bahnschranken etc. berücksichtigt.

Und die Zeit, die man für den Spritkauf arbeiten müsste, ist da ebenfalls noch gar nicht berücksichtigt!

Man muss also gar nicht die Hammerleistung von Holger nachmachen wollen, um zu verstehen, dass Velomobile im täglichen Einsatz eine ernstzunehmende Alternative zum PKW sind.
 
die Zeit, die man für den Spritkauf arbeiten müsste, ist da ebenfalls noch gar nicht berücksichtigt
Dann darfst Du die Trainingszeit in der Vorbereitung aber nicht einbeziehen. Das wird Otto-Normal-Verbraucher nicht überzeugen. :D Ich wundere mich schon immer, wenn ich Leute so anschaue die mir erzählen, dass sie ja regelmäßig ins Fitness gehen und frage mich dann im Stillen, woran ich das jetzt sehen kann. o_O Die würden niemals daran denken, dass man "mal schnell" 100 km am Tag fahren kann ohne an Grenzen zu kommen - und das schaffen vmtl sehr viele hier.
Velomobile im täglichen Einsatz eine ernstzunehmende Alternative zum PKW
Für einige JA, für die meisten in unserer auf Komfort optimierten Gesellschaft eher nicht.

Holgers Rekord ist für die meisten "überirdisch" und nichts zum Nachmachen - so was schaut sich der normale Mensch nur im Fernsehen an (wenn es denn dort zu sehen wäre). :D
 
OMG! - da ist man mal 2 Tage offline :sleep: (ausgerechnet an diesem Wochenende :X3:), und eh man sich's versieht und lockere 1000 Posts später :eek: steht ein neuer Rekord, und was für einer! Große Gratulation an Holger und das ganze Team, eine irre Leistung!!!

Und was liest man heute morgen in der Zeitung? - gefühlt dutzende Seiten Fußball, wie immer, und das obwohl diesen Sommer nach Nici's 24h Erfolg nun schon der zweite grandiose Weltrekord eingefahren wurde. Ich glaube, ich muss mal einen Leserbrief schreiben :unsure:
 
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An alle Fotografen ! Dringend !
Wer seine Bilder evtl. beim NDRonline sehen möchte sende Sie bitte an
jb@Droplimits.com
Mit der folgenden Erklärung

Außerdem benötigen wir im letzten Schritt noch die schriftliche Übertragung der Nutzungsrechte. Dafür bitten wir den Fotografen, nachstehenden Passus mit einer Mailantwort kurz zu bestätigen:



Dem NDR werden die nicht-exklusiven, zeitlich und räumlich uneingeschränkten Nutzungsrechte übertragen, das Foto "[Titel/Thema]" innerhalb eigener oder mitveranstalteter Fernsehprogramme zu senden, auf Bildschirmen öffentlich wiederzugeben und auf eigenen Internetportalen sowie auf vom NDR verantworteten Kanälen und Accounts auf Drittplattformen und in Sozialen Medien öffentlich zugänglich zu machen, unter Wahrung des Urheberpersönlichkeitsrechts zu bearbeiten, zu vervielfältigen und zu archivieren. Der Vertragspartner bestätigt, über alle Rechte an dem Foto verfügen zu können und stellt den NDR von Ansprüchen Dritter frei, sofern solche wegen der genannten Nutzung des genannten Fotos erhoben werden sollten.
 
Moin.
Hier mal meine 4 Wörter (und mehr dazu)
Was für ein beeindruckendes Projekt.

Als damals die ersten Freiwilligen gesucht wurden war ich schnell mit dabei.
Aus dem "ich fahr dann mal ein bischen Auto" wurde dann "Wuca Beobachter" welch eine Ehre.
zusammen mit den anderen Beobachtern und teilen des Teams arbeiteten wir uns mehr und mehr in die Materie ein und stimmten uns entsprechend ab.

Nebenbei kümmerte ich mich um die Warnwesten und Reflektorbänder:
Warnwesten bestellen und dann beplotten.
Zum Glück hab ich mir zeit gelassen, sonst wäre auf der Rückseite ein Milan gewesen und nicht das Bülk.
Somit konnten dann auch ein Teil des Teams mit entsprechenden Warnwesten für sich ausgestattet werden.
(wie ich später erfahren habe leider nicht alle :( )

Kurzfristig durfte ich noch die Aufkleber der Sponsoren für das Bülk machen.
Das hat auch gut geklappt. (Hoffe sie liesen sich auch gut aufbringen)
Leider hat ein Tipfehler dafür gesorgt das sie ca 1/3 größer wurden.
Aber ich finde das hat trotzdem sehr gut gepasst.

Dann kam das Rekordwochenende.
Eigentlich hatte ich beabsichtig am Freitag zu meiner Mutter nach Kassel zu fahren um dann Samstag mit Niklas nach Fulda zu fahren, wo wir uns mit der Rekordfahrt treffen wollten. Somit kam dann nochmal frisches Blut zur Nachtetappe.
Aber da hat mir schon am Freitag die Bahn einen Strich durch die Rechnung gemacht und ich bin garnciht erst aus Kiel nach Hamburg gekommen.
Entweder war der Zug nach Hamburg überfüllt oder endete auf einmal nicht mehr im Hauptbahnhof sondern in Altona.
Ich konnte beides nicht gebrauchen und hatte auch keine Lust mehr da drauf.
Also Anreise abgebrochen und wieder nach Hause. Mit dem Vorsatz am nächsten Tag rechtzeitig loszufahren.

Gesagt getan. Rechtzeitig dann einen doch überraschenderweise leeren Zug nach Kiel bekommen.
In Kiel dann Richtung HH das gleiche Spiel wie am vortag.
Durch meine Rechtzeitige Anreise konnte ich dann aber schon einen Zug später nehmen und mich entspannt hinsetzten.

In HH selbst hab ich mir dann die Zeit ein bischen mit Kaffee und Donuts vertrieben.
Unüberaschenderweise kam der ICE nach Fulda dann wie gewohnt unpünktlich.
Überraschender war das eine komplette Sitzgruppe noch nicht reserviert war (Ich konnte am Vortag schon keinen Sitzplatz mehr buchen)
Eine nette begleitung von Hamburg HBF und später dann Niklas begeleiteten den weg Richtung Süden.

Eine Olle Tussi, sollte dann später den Platz der netten Begleitung einnehmen. Direkt nachdem sie erstmal "IHREN" Sitzplatz eingefordert hat um direkt ihreren Unmut kundzutun "Was hat man früher alles ohne Handys gemacht" - direkte Anwort "Nicht gewusst wo Holger auf seiner Rekordfahrt grade steckt"
So entwickelte sich dann doch noch, nach dem ersten Negativen Eindruck, ein Positive Gesprächsgrundlage geprägt mit der faszination für das Velomobil.

In Fulda hatten wir dann noch reichlich Zeit uns um eine warme Mahlzeit zu kümmern bis wir von dem scheidenden Team des Rekordteams abgeholt wurden. Kurz über die folgenden Aufgaben ausgetauscht und dann los zum Wechselpunkt Aral Hühnfeld.
Das Fahrzeug getankt und dann warten warten warten.

Dann kam Holger angebraust und es ging los.
Fahrzeuge auftanken, Holger fitmachen (fiese Höhenmeter der Röhn lagen hinter ihm) und Velochecken.
Alles gut, alles in Ordnung.
Leider hatte der Stop etwas länger gedauert als geplant. War doch einiges mehr gemacht als geplant.
Aber unerschrocken des ganzen ging die Fahrt dann weiter.
Unter den Anleitungen von Guzzi lenkte Holger das Velo und ich den Verfolgerbus.
Niklas prüfte und dokumentierte die Wuca Unterlagen und der Rest Unterstützte wo er konnte.
So ging es dann langsam in die Nacht. Km für Km, Stunde für Stunde fuhren wir weiter bis zum Wechselpunkt nach Holle.
Dort kamen wir mit einer leichten Verspätung an. Also alles wieder Ratz Fatz getauscht gewechselt und fertig gemacht.
Nach nur einem "kurzen Stop" ging es dann zügig weiter.
Fritz ist gefahren und ich hab die Aufgabe des Wuca Beobachters übernommen.
Dann wurde es hell in der Nacht.
Eine tolle Truppe hatte sich am Straßenrand niedergelassen um für zusätzliche Motivation zu sorgen.
Was für ein Auftritt. Sehr schön und das mitten in der Nacht.
Es war auch immer wieder sehr spannend mitten in der Nacht leute am Straßenrand zu entdecken die teilweise lange Anreisen auf sich genommen haben um Holger anzufeuern.
Das hat auch mich sehr berührt. Was für ein Wahnsinns Support durch euch. Auch im Forum kehrte ja nie wirklich ruhe ein.
Zwischendurch hatten wir dann einen Fliegenden Fahrerwechsel von Fritz zu Hans.
Einen Schrecken bekamen wir als Holger den Waschbären getroffen hatte.
Schnell stellte sich aber heraus, dank der tollen Kommunikation von Guzzi und Holger, dass am Velo und Fahrer keine Einschränkungen vorlagen.
Also weiter bis zu einer kurzen Pipipause. Dort schnell das Velo mit Inspiziert und festgestellt das wirklcih nur die Hülle getroffen wurde und leicht beschädigt, aber nicht zerstört war.
Also weiter in der Nacht.
Am Morgen konnten wir einen schönen Sonnenaufgang beobachten.
Jetzt wurde es langsam ernst.
Welche Fähre bekommen wir nach Glückstadt? Können wir direkt drauf? wie lange müssen wir warten?
Guzzi am PC und ich mit meiner Dokumentation sowie Helfern vor Ort konnten wir feststellen das wir eine Fähre fast direkt bekommen können.
Also Holger drauf ein und abgestimmt.
Wie sich dann herausstellte passte das Tempo dann zu 100%
Wir konnten direkt auf die Fähre fahren und konnten direkt losfahren.
Kurze erleichterung machte sich breit.
Nun stellte man sich ernsthaft die Frage in welcher Zeit dieses Projekt zu realisieren wäre.
Holger war immer noch Topfit und hatte wirklich keine Verschleiserscheinungen.
Direkt nach der Fähre wechselte nochmal der WUCA Beobachter und ich konnte mich zu einer Pause in das 3te Fahrzeug zurückziehen. Aber so richtig war an Pause nicht zu denken. Es war einfach zu spannend. Zwischendurch kurz mal weggenickt aber mehr war auch nicht ernsthaft drin.
Also weiter die Strecke ausgekundschaftet.
In Husum nutzen wir dann die gelegenheit um mal ein Foto zu machen.
Und weiter ging es.
Klar war schon hier das der Rekord, sollte es keine größeren Pannen mehr geben, gebrochen werden würde.
Und auf einmal stand diese magische Zahl von 30 Stunden im Raum.
Da war sie wieder die gleiche Anspannung wie bei der Fähre.
Jetzt war an Schlaf oder Nickerchen nicht mehr zu denken.
Mit entsprechender Distanz fuhren wir vorraus um dann kurz vor Holger im Ziel anzukommen.
WOOOOOOOOW was war hier schon für ein Empfangskommitee.
Und dann kam DER MOMENT DER REKORDFAHRT der nun in die Geschichte eingehen wird.
Holger flog im warsten Sinne des Wortes über die Brücke und Grenze.
Unter dem Jubel und Gekreische (Sry) der Anwesenden warf er den Handanker und rollte auf den Parkplatz.
Nun war Party angesagt. Ausgelassen wurde Holger von allen Begrüßt.
Wie es sich für einen neugebackenen Rekordfahrer gehört wurde er mit einer ordentlichen Magnumflasche Champanger belohnt.
Da der Teamchef auch eine wahnsinnige Leistung gezeigt hat, bekam er auch eine "kleine Flasche" Sekt ;)
Was für eine Emotionale Sache.

@HoSe ich bleib dabei. Respekt vor dieser Wahnsinnigen Leistung. Hut ab vor deiner unendlichen Geduld für dich, deinen Körper und das Velo alles optimal in Einklang zu bringen. Es hat mehr als Superoptimal funktioniert. Eine faszination und Insperation was alles mit Geduld und willen möglich ist. Es war mir eine Ehre ein Teil deines Teams zu sein, jederzeit gerne wieder.

@Fritz
vielen vielen Dank für deine Organisation als Teamchef, deine Überzeugung und den Glauben das aus einem "Fahrer" auch ein "Wucaoffzieller" werden kann. Und es alles so geklappt hat.
Super wie du das alles unter einen Hut bekommen hast.

@das Team
Vielen Dank das ich ein Teil von euch sein durfte und die zusammenarbeit, auch wenn der Ton mal etwas rauer war, super geklappt hat.
Jeder hat in seinem Bereich und auch drüber hinaus sein bestes gegeben um zum Erfolg dieser Unternehmung beizutragen.

@eichenwind
Danke für deine Hauptorganisation mit der WUCA und den ganzen Absprachen.

@WUCA Beobachter
Danke für die Super Zusammenarbeit mit euch. Jederzeit wieder.

@MartinL
Danke für die Gastfreundschaft bei der Feier. Ein sehr toller Ort. Leider bin ich dann schon Zeitnah nach Hause gefahren :( Wäre gerne noch länger geblieben.
(das hatte ich gestern ganz vergessen Sorry)


Und zum Schluss meinen Dank an die Personen die Holger das alles überhaupt ermöglicht haben und doch einiges zurückstecken mussten:
SEINE FAMILIE

In diesem Sinne
Gruss Michael

PS. Auf Bilder habe ich jetzt bewusst verzichtet. Hab sie ja zwischendurch immer mal wieder eingestellt.
 
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