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@allgemein
Es gibt eben Menschen die brauchen ihre Opferrolle, weil sie darin ihren Halt finden.
Bewusst oder unbewusst steuern sie dahin, wo sie sich als Opfer fühlen können/dürfen.
Mit der Möglichkeit sich impfen zu lassen, um nicht Opfer einer Covid19-Erkrankung zu werden, tun sie sich schwer....
Es würde bedeuten Aktiv etwas gegen eine Bedrohung zu tun. Die konditionierte Opferrolle verlangt aber eher die vertraute Passivität.
Nicht Machen, ist für sie das Gebot der Stunde, sondern, "ohne Machen", also ohnmächtig, wird die tatsächlich faktische Bedrohung,
versucht zu bestreiten, zu leugnen oder klein zu rechnen. Man sieht sich lieber weiterhin bedroht von den "überzogenen Maßnahmen", und jetzt natürlich von der möglichen Impfung, mit ihren herbei gebeteten untragbaren Nebenwirkungen, die dazu auch als Lebensbedrohung aufgebauscht werden müssen.
Ich kenne diese Opferrollen und ihre Spielchen, aus anderen Lebensbereichen bei mir.
Da wo es mir bewusst (gemacht) wird, kann ich mich umentscheiden.
Es ist eine Rolle die man gut studieren sollte, um sie leichter ablegen zu können.
Wissenschaft kann auch bei einem selbst Wissen schaffen....
aber ob es das Wissen schafft, uns zu erreichen, das entscheiden wir selbst.
...meint der Küchenpsychologe Kettcar
Es gibt eben Menschen die brauchen ihre Opferrolle, weil sie darin ihren Halt finden.
Bewusst oder unbewusst steuern sie dahin, wo sie sich als Opfer fühlen können/dürfen.
Mit der Möglichkeit sich impfen zu lassen, um nicht Opfer einer Covid19-Erkrankung zu werden, tun sie sich schwer....
Es würde bedeuten Aktiv etwas gegen eine Bedrohung zu tun. Die konditionierte Opferrolle verlangt aber eher die vertraute Passivität.
Nicht Machen, ist für sie das Gebot der Stunde, sondern, "ohne Machen", also ohnmächtig, wird die tatsächlich faktische Bedrohung,
versucht zu bestreiten, zu leugnen oder klein zu rechnen. Man sieht sich lieber weiterhin bedroht von den "überzogenen Maßnahmen", und jetzt natürlich von der möglichen Impfung, mit ihren herbei gebeteten untragbaren Nebenwirkungen, die dazu auch als Lebensbedrohung aufgebauscht werden müssen.
Ich kenne diese Opferrollen und ihre Spielchen, aus anderen Lebensbereichen bei mir.
Da wo es mir bewusst (gemacht) wird, kann ich mich umentscheiden.
Es ist eine Rolle die man gut studieren sollte, um sie leichter ablegen zu können.
Wissenschaft kann auch bei einem selbst Wissen schaffen....
aber ob es das Wissen schafft, uns zu erreichen, das entscheiden wir selbst.
...meint der Küchenpsychologe Kettcar
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