Jens Buckbesch
gewerblich
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Hallo Leute,
ich möchte hier einen Faden eröffnen, der sich mit der Rolle und der Bedeutung des Velomobiles für uns als Benutzer , aber auch mit der verkehrspolitischen und klimabezogenen Dimension des V. beschäftigt.
Ich würde mich freuen über einen Austausch jenseits von Technikfragen und Produktnamen.
Velomobile könnten in Zukunft eine immer wichtigere Rolle beim ökologischen Umbau der Gesellschaft spielen. Gleichzeitig werden wir auf der Straße oft von PS-Boliden bedrängt und behupt, die uns auf Radwege, besser noch sonst wohin verbannen wollen. Es geht auch um unsere Daseinsberechtigung auf der Straße und die Kuh ist noch nicht vom Eis; es drohen jederzeit Gerichtsurteile, die ein Exempel statuieren würden gegen uns als Verkehrshindernisse auf dem Kriegsschauplatz Straße.
Auch vor diesem Hintergrund wäre eine Reflexion unseres Wertes für eine nachhaltigere Mobilität eine Stärkung unserer Position. Vielleicht könnte sich daraus sogar ein bisschen politisches Gewicht entwickeln, welches unsere Interessen schützt.
Die gegenwärtige politische Situation könnte uns sehr dabei helfen. Unter dem Druck von Fridays for future und anderen Organisationen erleben wir bei den politischen Parteien zur Zeit einen Wettstreit für den Umbau in unserer Gesellschaft und es scheint sich tatsächlich etwas zu tun. Das Urteil des Bundesverfassungsgerichtes zum Klimaschutzgesetz hat eine große Dynamik in Gang gesetzt, von der wir als bislang bedeutungslose Minderheit auch profitieren können.
Folgende Fragen würden mir einfallen für diesen Faden:
ich möchte hier einen Faden eröffnen, der sich mit der Rolle und der Bedeutung des Velomobiles für uns als Benutzer , aber auch mit der verkehrspolitischen und klimabezogenen Dimension des V. beschäftigt.
Ich würde mich freuen über einen Austausch jenseits von Technikfragen und Produktnamen.
Velomobile könnten in Zukunft eine immer wichtigere Rolle beim ökologischen Umbau der Gesellschaft spielen. Gleichzeitig werden wir auf der Straße oft von PS-Boliden bedrängt und behupt, die uns auf Radwege, besser noch sonst wohin verbannen wollen. Es geht auch um unsere Daseinsberechtigung auf der Straße und die Kuh ist noch nicht vom Eis; es drohen jederzeit Gerichtsurteile, die ein Exempel statuieren würden gegen uns als Verkehrshindernisse auf dem Kriegsschauplatz Straße.
Auch vor diesem Hintergrund wäre eine Reflexion unseres Wertes für eine nachhaltigere Mobilität eine Stärkung unserer Position. Vielleicht könnte sich daraus sogar ein bisschen politisches Gewicht entwickeln, welches unsere Interessen schützt.
Die gegenwärtige politische Situation könnte uns sehr dabei helfen. Unter dem Druck von Fridays for future und anderen Organisationen erleben wir bei den politischen Parteien zur Zeit einen Wettstreit für den Umbau in unserer Gesellschaft und es scheint sich tatsächlich etwas zu tun. Das Urteil des Bundesverfassungsgerichtes zum Klimaschutzgesetz hat eine große Dynamik in Gang gesetzt, von der wir als bislang bedeutungslose Minderheit auch profitieren können.
Folgende Fragen würden mir einfallen für diesen Faden:
- Aus welchen Gründen fahrt ihr Velomobil oder habt ihr Interesse bekommen ?
- Welche Rolle spielt die Nutzung des V. für Nachhaltigkeit und das Gefühl, den CO2-Fussabdruck zu verbessern ?
- Ist für euch das Velomobil ein Beispiel für eine gelungene Nachhaltigkeits-Transformation und welches Potential seht ihr in Zukunft für die Verbreitung der Velomobile aus diesem Grund ?
- Die deutsche Automobilindustrie steht vor einem riesigen Umbruch und unsere Wirtschaft sucht händeringend nach start-ups, die neue Produkte und Produktideen generieren, die als Ersatz für Automobile geeignet sind. Warum taucht das Velomobil in der Diskussion um eine verkehrspolitische Wende nie auf ?