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Habe ich; ein paar Preise waren der ligfietsshop - Seite zu entlocken;
leider (und die hatten das meiste) nichts auf den Hafa - Seiten ...
 
@Krischan, @Dreiengel, ich weiß wahrscheinlich, worum es geht... stehe vor einem ähnlichen Problem. Ich suche später auch nochmal im Archiv...

Gruß,
Martin, ansonsten frag ich mal Papa, der könnte noch die ganz alte Liste im originalen Bauplan liegen haben, nur sind dort die Preise in Gulden ;)
 
...hat noch alles parat, Stand 1998, Preise in niederländischen Gulden. Ich erlaube mir mal, die entsprechenden Seiten hier anzuhängen (solange @Reinhard da kein Problem drin steht).

Gruß,
Martin, sagt bescheid, falls Ihr einzelne Übersetzungen braucht
 

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Moin in die Runde,
ich hab mal eine, naja, historische Frage:

Weiß jemand, ob es die Positron-Schaltung von Shimano damals auch in 8-fach gab, oder nur 5-7-fach...? Ich würde stark vermuten, nein... hab auch im Netz (incl. Sheldon Brown) keine Hinweise auf 8-fach gefunden.

Und dann die daran anschließende Frage: Gibt/gab es auch andere Kettenschaltungen, die die Indexierung im Schaltwerk haben/hatten?

Ich frage, weil ich grundsätzlich das System der Indexierung im Schaltwerk interessant finde, insbesondere bei unseren liegeradtypisch oft laaangen Schaltzügen, unter denen gelegentlich die Präzision zwischen Index im Schalthebel und korrekter Positionierung des Schaltwerks etwas leiden kann... bei Indexierung im Schaltwerk wäre höchstens die Anzeige am Schalthebel unpräzise, nicht aber die Positionierung des Schaltwerks.

[/OT: Interessant fand ich den Hinweis bei Sheldon, daß es wohl auch Versionen der Positron gegeben hat, die mit 2 herkömmlichen Schaltzügen funktionierten (also ähnlich wie heute noch die Rohloff) anstatt mit dem steifen Schaltdraht, für den die Positron ja eher bekannt ist, und dessen begrenzte Lebensdauer ein Grund für das letztendliche Scheitern dieses Konzepts war.
/Ende OT]
 
Weiß jemand, ob es die Positron-Schaltung von Shimano damals auch in 8-fach gab, oder nur 5-7-fach...? Ich würde stark vermuten, nein... hab auch im Netz (incl. Sheldon Brown) keine Hinweise auf 8-fach gefunden.
Ich kann nichts beweisen, aber eine 8-fach ist mir noch nicht untergekommen. Gabs zu Positron-Zeiten überhaupt schon 8-fach?

Und dann die daran anschließende Frage: Gibt/gab es auch andere Kettenschaltungen, die die Indexierung im Schaltwerk haben/hatten?
Wenn ich mich richtig erinner, dann diese hier:
P.S.: ist aber auch nur 7-fach
 
Weiß jemand, ob es die Positron-Schaltung von Shimano damals auch in 8-fach gab, oder nur 5-7-fach...? Ich würde stark vermuten, nein... hab auch im Netz (incl. Sheldon Brown) keine Hinweise auf 8-fach gefunden.
Ich kenn die nur in 12x, hatte ich am Kettlerrad. War ein ziemlicher Mist, immer diese Spezialzüge kaufen zu müssen. Irgendwann brach dann der Hebel für den Umwerfer und das Schalten wurde richtig ätzend.

Gruß,

Tim
 
Gabs zu Positron-Zeiten überhaupt schon 8-fach?
Das dürfte die Knackpunkt-Frage sein, ja...

Ich kenn die nur in 12x, hatte ich am Kettlerrad.
12fach hieß damals immer 2×6... mit "5fach bis 7fach" meinte ich nur das Schaltwerk; der Umwerfer war (meiner Erinnerung nach) nicht selber gerastert, oder täusche ich mich da...? :unsure:
Auf jeden Fall war 1×12 da noch lange Science-Fiction. ;)

War ein ziemlicher Mist, immer diese Spezialzüge kaufen zu müssen. Irgendwann brach dann der Hebel für den Umwerfer und das Schalten wurde richtig ätzend

Ja, das Problem mit den speziellen Zügen kenne ich auch von meinem damaligen 1989er Sursee Trekkingrad (deshalb auch meine Frage nach Modellen mit 2 normalen Zügen); aber die Schaltung an sich (in meinem Fall 2× 6fach) empfand ich damals als nicht schlecht.

sehr interessante Seite übrigens (y)
 
Zuletzt bearbeitet:
12fach hieß damals immer 2×6... mit "5fach bis 7fach" meinte ich nur das Schaltwerk; der Umwerfer war (meiner Erinnerung nach) nicht selber gerastert, oder täusche ich mich da...? :unsure:
nein. Aber das Schaltwerk hatte nur 6 Positionen. Die Rastung konnte man von oben durch konstante Spannung noch korrigieren, damit es nicht so rasselte. Dafür musste der Hebel stark klemmen, für den Umwerfer sowieso. Was starke Schaltkräfte ergab und weswegen dann auch irgendwann der Umwerferhebel brach.
Davor hatte ich mehrfach vergeblich versucht, die Schaltung rasselfrei zu bekommen, mit Rastung als Positionsmarker und Feineinstellung per Zugspannung war sie dann recht wartungsarm, bis auf die regelmäßig brechenden Spezialzüge.
Heute würde ich einfach ne elektronische Schaltung empfehlen, wenn es denn Probleme gibt.

Gruß,

Tim
 
Heute würde ich einfach ne elektronische Schaltung empfehlen

Scheint mir auch die pragmatischste Lösung zu sein.
Nö, sowas kommt mir so schnell nicht ans Fahrrad. Schlimm genug, daß die Autos immer mehr elektronisiert werden, sodaß man kaum noch was selber dran machen kann. Sowas will ich nicht am Fahrrad haben.

Szene am Straßenrand: "Haben Sie ne Panne? Kann ich mit Flick- oder Werkzeug helfen?" - "Nein, meine Schaltung hat sich aufgehängt; muß rebooten. Und ein Software-Update runterladen, und hier ist der Empfang so schlecht!"
(oder wahlweise: "Meine Schaltung spielt verrückt, muß ein Virus sein; hab wohl nicht die aktuellen Virendefinitionen!") ;) :oops:o_O

Was ich mir allenfalls vorstellen könnte: Falls ich jemals ein motorisiertes Fahrrad (egal was für eines) kaufen sollte und dieses eine Nuvinci-Schaltung hätte: dazu könnte ich mir eine elektronische Schaltung vorstellen.
 
Ich kenne denn positron nur in 6 fach, da ist aber auch ein speziel kabel verbaut der sowohl zieht als schiebt. Wir hatten hier mal ein 6 fach mountainbike mit positron das wer an die strasse gestellt haben, zum mit nehmen.

Wenn mann dan mal ein zug braucht dann hatt mann ein grosses problem, andere langen als am aufrecht rad, geht auch nicht.
Fur ne zuverlassige schaltung wurde ich ein grossen bogen drum machen.

Einfach frictionsschaltung fahren.

Grusse, Jeroen
 
Für den Fahrradtransport der Tretty-Fahrräder suche ich nach einer Idee, Fahrräder für den Kurztransport auf einem simpelst möglichen Halter zu stecken, auf einem Fahrradanhänger mit Niedriggeschwindigkeit - 10-15km/h - und leichtem Gehoppel.
Es gibt für Ausstellungen - glaube ich - so Halter, wo man das Tretlager oder eine Kurbel des Fahrrades einsteckt. Ich hab sowas mal irgendwo gesehen, es sah supereinfach aus, aber ich kann mich nicht erinnern.
Hat jemand von Euch eine Idee? Es geht darum, mit einem Fahrrad und einem Carla Cargo- Anhänger durch die Stadt zu zuckeln, Ausleihfahrräder einzusammeln und sie an strategisch günstigen Punkten abzustellen.
KEINE Option sind Schienenhalter mit Hochklappbügel und Schraubkralle vom Pkw!
Auf die Ladefläche werfen ist auch keine Option ;)
Wenn es keine Schwarmerinnerung gibt, müssen wir im passenden Faden was austüfteln, aber ich suche tatsächlich nach diesem Tretlager/Tretkurbelhalter.
Danke,
Gruß Krischan
 
@Krischan, ich hab sowas mal bei einem Fahrradheckträger gesehen und bei einer kurzen Suche den Hersteller Twinny Load ausgemacht. Die befestigen Fahrräder an der Kurbel und das sieht auch so aus, als könnte man sowas einigermaßen gut nachbauen. Aber keine Ahnung, ob das schon wieder zu fest und stabil für Deinen Zweck ist.

Gruß,
Martin
 
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Zum Auskleiden des oben gezeigten Profils gegen Kratzer eignen sich hervorragend alte Mauspads, die man mit Doppelklebeband einkleben kann.
 
Wenn's um das Einsammeln von Leihrädern geht, ist's kommerziell und verletzt daher ggf. ein bestehendes Patent.
Da wär's gut, wenn man eine Lösung kopiert, die's nachweisich vor 25 Jahren schon gab. Das kann dann nicht mehr patentiert sein.
Dann wäre mit diesem Thema Ruhe.
 
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