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Versuche ich ja......Man darf ja auch das eigene Hirn benutzen:
Kann ich so aus meinen OP-Erfahrungen nicht bestätigen. Der Schutz einer Lackierermaske mag besser sein und im entsprechenden Beruf zur Einhaltung der Grenzwerte auch notwendig sein, aber deswegen sind OP-Masken nicht lächerlich. Zumindest gibt es an unserem Klinikum die Mundschutz-Pflicht für den OP-Bereich seit Jahren nicht aus Spaß, sondern weil in einem desinfizierten und z.T. sterilisieren Umfeld (hierbei meine ich nicht die Kollegen vor Ort ) die Luft ein relevantes Keimübertragungsmedium vom Personal auf das sterile OP-Gebiet (z.B. Bauchraum) darstellt.An den OP-Masken atmet man ja vorbei.
Es handelt sich doch bei Corona um Tröpfchen in der Luft. Diese neigen meines Wissens nach zum Niederschlag an Oberflächlich (Adhäsionen) und werden somit eben doch zu erheblichen Teilen im feinen Netzwerk einer Maske gebunden.
Das höre ich da so nicht raus bei dem koreanischen Virologen.Gegen die feinen Tröpfchen die minutenlang in der Schwebe bleiben hilft sie aus logischen Gründen sicher nix
Danke für die Verlinkung der Studie @smallwheels