Velomobil oder leichtes E-Fahrzeug

TÜV kann nicht verlangen
Im Prinzip ja, nur, wenn jetzt jeder Porsche nen zusteckbaren 250Watt Antrieb einbaut, um auf dem Radweg den Stau zu überholen...
Zweck des Langsamverkehrs ist zügiger, sicherer, langsamer Kurzstreckenverkehr, nicht Umfahren von Stau auf der Fahrradspur neu für alle.
Abgesehen davon ist Controller umstecken eher unpraktisch, wo beim Bafang nur den Magnet bisschen drehn brauchst für (verbotene) 45.
 
Im Prinzip ja, nur, wenn jetzt jeder Porsche nen zusteckbaren 250Watt Antrieb einbaut, um auf dem Radweg den Stau zu überholen...

Ja, auch der Porsche dürfte auf dem Radweg fahren, wenn

..... er einen Elektromotor mit einer Nenndauerleistung < 250 W besitzt.
.... er Pedale zum Treten hat
.... er einen Pedalsensor hat
.... er den "anderen", normalen Motor, manipulationssicher abschalten kann
.... er max. 25 km/h mit E- Tretunterstützung fahren kann
(merkst du was ??)

soweit ich weiß, da bin ich mir aber nicht sicher, gibt es in Deutschland keine Längen/Breiten/Gewichtsbeschränkungen
zur Benutzung von Fahrrädern/Pedelecs auf dem Radweg.
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Je länger ich darüber nachdenke: Der TÜV braucht überhaupt nicht irgendeinen Schalter zuzulassen, sondern nur ein stabiles Velomobil mit unterdimensioniertem 250 W Motor, der bei 45 Km/h abregelt oder auch per Daumengas ohne treten fahren kann, und einen Pedelecsensor hat...

Obwohl es juristisch nicht klar ist, ob ein KFZ nur dadurch zum Fahrrad wird, weil es einem Fahrrad entspricht :) (ja so sind die Juristen)
stimme ICH dir voll zu.

Das "Problem" ist das sichtbare Kennzeichen im Pedelec Modus.
Natürlich könnte man das wegklappbar machen, aber versuche mal in Deutschland ein Fahrzeug mit wegklappbaren Kennzeichen dem TÜV vorzustellen......

Den Blick des Prüfer hätte ich gerne fotografiert.
 
Manche Leute träumen sich hier ganz schön was zusammen ... Ich empfehle mal einen Realtitätscheck beim TÜV. Und auch bei denen gibt es nur ganz wenige Leute, die sich im Vorschriftendschungel gut auskennen und Lösungsmöglichkeiten anbieten. Es ist auch wesentlich leichter, einen Komplettumbau eines PKWs durch den TÜV zu bekommen, als der simple Umbau eines Fahrrades bzw. Pedelecs. Siehe dazu auch Jack-Lees Thread im E-Power Forum zum Umbau eines Smart Roadsters auf E-Antrieb.
 
Das "Problem" ist das sichtbare Kennzeichen im Pedelec Modus.
Natürlich könnte man das wegklappbar machen, aber versuche mal in Deutschland ein Fahrzeug mit wegklappbaren Kennzeichen dem TÜV vorzustellen......
Wie ein Kennzeichen angebracht wird ist glaube ich nicht in Zulassungsbestimmungen enthalten, will heißen, du darfst die Halterung selber bestimmen oder ändern, ist ja beim KFZ genauso (z.B. Klemmen oder Schrauben, oder beides, oder kleben). Kleine unbedeutende Änderungen die nicht die Verkehrssicherheit oder Leistung tangieren darf jeder an seinem KFZ machen, z.B. andere Sitzbezüge, Lammfellbezug am Lenkrad, anderes Radio oder Musikanlage, Lautsprecher im Kofferraum und natürlich auch eine beliebige Halterung beim Kennzeichen, es muss einfach fest sitzen, wird aber vom TÜV nicht überprüft, wenn du dein Schild verlierst bist selber schuld.
Anders als beim KFZ wird ja das VM nie wieder dem TÜV vorgeführt. Ich glaube nicht, dass ein Klappkennzeichen mit Seilzug zum erlöschen der Betriebserlaubnis führen würde, wenn es technisch sicher sitzt, nur politisch nicht. Technisch irrelevante Spielerei. Also... der Seilzug hält das Kennzeichen doch sicher fest, oder? Auch beim Auto kann ich Bowdenzüge kreuz und quer legen wie ich will, wenn sie keine offensichtliche Funktion gegen die Zulassungsdaten haben sind sie "Ladung".
Beim Speedpedelec schrieb ich ja schon, dass es meiner Meinung nach keine konkrete Vorschrift gibt, WO und WIE das Versicherungskennzeichen mitgeführt werden muss, wichtig ist nur, dass das Fahrzeug versichert ist und dass man das bei Kontrollen nachweisen kann (natürlich nur im 45 Kmh-Modus).

Im Grunde wäre es ja schon ein Gewinn, das Speedpedelec zumindest für Schnellfahrradwege (und auch für Spikesreifen) zuzulassen. Denn dort darf es nicht fahren, auch der ADFC ist dagegen (könnte kleine Kinder gefährden), und dann frage ich mich, wollen wir wirklich irgendwas gegen Dauerstaus und die Klimaerwärmung tun oder haben wir schon verloren?
 
Zuletzt bearbeitet:
Für mich ganz klar: GPS-gesteuert außerhalb der Stadt 45 und innerhalb abgeregelt auf 25. Dann kann ich draußen Strecke machen, wo ich eh keine Radwege benutze und innerhalb der Stadt kann ich den Stau umgehen. Und das am besten im flotten VM, dann kann ich innerorts immer noch 45 fahren ;)
tatsächlich machen das die billigen 400 Euro Miet-E-Scooter in Wien (ich weiß nicht ob alle, aber zumindest bei einem Anbieter ist das so)
in der Fussgängerzone/Begegnungszone (Mariahilferstraße) wird das Tempo gps-gestützt auf ich glaub 18km/h gedrosselt - ansonsten dürfen sie bis 25km/h fahren

also technisch überhaupt kein problem, wenn selbst so billig-teile das haben
ABER: haben will ich sowas nicht

und es bleibt beim gleichen Problem das ich oben angesprochen habe:
es müsste eigentlich auch jedes nichtmotorisierte Vehikle (Fahrrad) treffen...
ein Kind das mit motorlosem df oder Liegerad oder Rennrad mit 40km/h niedergemäht wird,
oder mit einem df / Liegerad / Rennrad mit 40km/h und Motorunterstützt - macht ned wirklich einen Unterschied
 
Ja, auch der Porsche dürfte auf dem Radweg fahren, wenn
..... er einen Elektromotor mit einer Nenndauerleistung < 250 W besitzt.

Der geht dann bestimmt ab wie Schmitz Katze :cool:

Und jetzt kommts: Will man legal als Pedelec damit fahren, tauscht man einfach den Controller oder Display oder weiß der Teufel was durch das gleiche Teil mit anderer Programmierung aus, das bereits bei 25 km/h abregelt und den Pedelecsensor abfragt.
Ich sehe grundsätzlich kein Problem ein S-Pedelec in ein Pedelec umzubauen. Mit aktuellen Vorschriften dürfte das mit Controller-Wechseln aber schwierig werden. Nach DIN EN 15194:2018 muss der Motorantrieb vor Tuning geschützt sein. Fun Fact: die EN 15194:2018 bezieht sich nur auf Zweiräder die eine max. Sattelhöhe von 635 mm oder mehr haben. Trotzdem dürfte es nahezu unwahrscheinlich sein, dass man ein für sich passendes zugelassenes S-Pedelec findet, dass sich (zufälligerweise) auch noch in wenigen Sekunden zu einem Pedelec umbauen lässt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein namhafter Hersteller sich auf solche Experimente einlassen würde. Und die Radindustrie-Lobby hat vermutlich auch kein großes Interesse daran sich für Transformer-Pedelec einzusetzen, wenn es doch viel lukrativer ist Leuten ein Fahrrad/Pedelec und zusätzlich ein S-Pedelec verkaufen zu können.

Das "Problem" ist das sichtbare Kennzeichen im Pedelec Modus.
Natürlich könnte man das wegklappbar machen, aber versuche mal in Deutschland ein Fahrzeug mit wegklappbaren Kennzeichen dem TÜV vorzustellen......
Andere lassen sich sowas patentieren :ROFLMAO:
https://www.pedelecforum.de/forum/i...-mit-legalem-tuning.64729/page-8#post-1238792

Soviel ich weiß haben neu zugelassene S-Pedelecs inzwischen auch eine Hupe, die müsste für Fahrrad auch abgebaut werden.

Mein Fazit: theoretisch ist sowas vielleicht umsetzbar, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass man jemals ein Rad von der Stange kaufen kann, womit sowas möglich ist. Das schließt nicht aus, dass man ein S-Pedelec durch Austausch des Motors und Controller zum Pedelec umbauen kann, aber das hat dann nichts mehr mit schnellem Wechsel von einen in den anderen Betriebsmodus zu tun.

Was anderes wäre es natürlich, wenn sowas vom Gesetzgeber explizit mit entsprechenden Vorgaben erlaubt werden würde.
 
Siehe dazu auch Jack-Lees Thread im E-Power Forum zum Umbau eines Smart Roadsters auf E-Antrieb.
danke, interessant:
https://www.epowerforum.de/forum/threads/aufbau-eines-smart-roadster-war-vw-polo-e40.731/
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Ja, auch der Porsche dürfte auf dem Radweg fahren, wenn

..... er einen Elektromotor mit einer Nenndauerleistung < 250 W besitzt.
.... er Pedale zum Treten hat
.... er einen Pedalsensor hat
.... er den "anderen", normalen Motor, manipulationssicher abschalten kann
.... er max. 25 km/h mit E- Tretunterstützung fahren kann
(merkst du was ??)

UND: ganz wichtig: unter 80cm Breite hat !!

und das wäre dann dieser Porsche:
wap0610140g_01(1).jpg

der oder besser das PORSCHE BIKE RS
 
ein Kind das mit motorlosem df oder Liegerad oder Rennrad mit 40km/h niedergemäht wird,
oder mit einem df / Liegerad / Rennrad mit 40km/h und Motorunterstützt - macht ned wirklich einen Unterschied

Das macht in diesem konkreten Beispiel keinen Unterschied. Es macht aber einen Unterschied wie viele Leute in der Praxis mit einer unangepassten Geschwindigkeit von 40 km/h auf den falschen Wegen fahren. Kaum ein Radfahrer fährt 40 km/h, mit S-Pedelecs kann jeder unerfahrene Depp die Radwege mit 45 km/h unsicher machen.

Für unmotorisierte Fahrräder lässt sich schwer die Geschwindigkeit begrenzen, gleichzeitig musst Du trotzdem mit angepasster Geschwindigkeit fahren.

Ich finde die aktuellen Regelungen sind ein sinnvoller pragmatischer Kompromiss für unsere zeitgenössische Verkehrsführung. Wenn man sich vom autozentrierten Weltbild mal verabschiedet, könnte man das natürlich alles nochmal überdenken. (davon abgesehen frag ich mich z.B. immer noch, wieso E-Stehroller Radwege nutzen dürfen, aber ich mit muskelbetriebenen 20 km/h auf dem Tretroller praktisch nicht fahren darf und wieso es keinen Pedelec-Tretroller (Kickelec) gibt)
 
Es macht aber einen Unterschied wie viele Leute in der Praxis mit einer unangepassten Geschwindigkeit von 40 km/h auf den falschen Wegen fahren. Kaum ein Radfahrer fährt 40 km/h, mit S-Pedelecs kann jeder unerfahrene Depp die Radwege mit 45 km/h unsicher machen.
Mit einem Auto kann auch jeder unerfahrene Depp mit einer unangepassten Geschwindigkeit über die Straßen brettern. Und was wurde getan? Statt die Geschwindigkeit oder Leistung zu drosseln, hat man jahrzehntelang die Straßen ausgebaut und begradigt, damit sie idiotensicher werden. Nichts anderes erwarte ich mir jetzt für Radwege.

Da die Straßen jetzt so gut ausgebaut sind, kann man auch komplett geistesabwesend Auto fahren, und wird nicht mehr von einem Baum oder einer Kurve überrascht, die plötzlich auf die Straße springen. Nur noch ganz sanft am Lenkrad drehen. Nur noch diese verdammten Radfahrer stören – die sind aber auch selber schuld, denn die sieht man nicht, wenn man aufs Handy schaut! </Ironie>
 
@smö
ich weiß nicht, ob das Benutzen eines aerodynamischen (und somit schnellen) VMs oder Liegerades und starke Beine
unbedingt auch gleich bessere und sicherere Fahrweise bedingen (= mehr Hirn)...

Leute die auf Liegerad oder Rennrad schnell fahren sind meist im "Racemode" (von der Einstellung her)
da bremst man auch ungern, will keinen Schwung verlieren, hat ein Auge auf den Schnitt oder Strava....

die S-pedelec-Fahrer wollen eher nur von A nach B kommen... sportliche Ambitionen sind da eher hinten angestellt
da bleibst dank Motor auch mal eher an einer Kreuzung stehen weil dir das Beschleunigen nicht soviele Körner kostet..

am Bio-Bike reizt man hingegen den Schwung schon eher mal aus - wo es vielleicht auch nimma so ganz 100% astrein ist -
um z.b. am Gegenhang möglichst viel mitzunehmen oder sich einen Ampelstart zu ersparen etc..

also die Aussage mit "jeder Idiot kann ein S-Pedelec" Fahren... ich weiß nicht
 
Moin meine Lieben,
Ich bin gerade bei der Konstruktion eines neuen Antriebes und habe eine Frage an die Spezialisten von Euch. Ein 2 KW Motor über Gelenke an den Beinen fixiert und über die Klickpedale an die Kurbel übertragen. Wie schnell darf ich dann auf der Straße und dem Radweg mit meinem Milan SL fahren?
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Nichts anderes erwarte ich mir jetzt für Radwege.
Da kannst Du wohl noch lange warten.
 
Ein 2 KW Motor über Gelenke an den Beinen fixiert und über die Klickpedale an die Kurbel übertragen. Wie schnell darf ich dann auf der Straße und dem Radweg mit meinem Milan SL fahren?

Wie die Kraft von einem 2 KW Motor übertragen wird ist nebensächlich, es handelt sich um ein Kraftfahrzeug mit allen Konsequenzen.

Auf den Radweg darfst Du (innerorts) überhaupt nicht mehr fahren, auf der Straße ist die erlaubte Geschwindigkeit abhängig von der erhaltenen Zulassung, die für den Milan aus verschiedenen Gründen eher schwierig wird.

Das wird also eher nichts (legales ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Was anderes wäre es natürlich, wenn sowas vom Gesetzgeber explizit mit entsprechenden Vorgaben erlaubt werden würde.
Ja, natürlich. Aber: Die Autolobby hat den E-Tretroller erlaubt, weil er ihr nicht gefährlich werden kann. Ganz anders sehe es bei einem VM aus, das auch mit Unsportlern bequem schnell wettergeschützt auf Straßen fahren dürfte und zugleich gedrosselt Fahrradwege benutzen könnte. Das zuzulassen würde Herrn Scheuer nie erlaubt werden, wahrscheinlich auch nicht EU-weit.
Und wir VM-Fahrer müssen auf der Hut sein, falls wir zu viele werden sollten: Da gab es doch schon mal einen schlimmen Unfall ? Also müssen alle VMs sofort verboten und stranguliert werden!
 
Mit einem Auto kann auch jeder unerfahrene Depp mit einer unangepassten Geschwindigkeit über die Straßen brettern.
Und genau diese Spezis brauch ich jetzt nicht auch noch auf Radwegen mit ihrem neuen S-Pedelec Spielzeug.

Und was wurde getan? Statt die Geschwindigkeit oder Leistung zu drosseln, hat man jahrzehntelang die Straßen ausgebaut und begradigt, damit sie idiotensicher werden.
Hat es was geholfen, außer dass die Autos immer größer, schwerer und schneller werden?

Nichts anderes erwarte ich mir jetzt für Radwege.
Ist auf jeden Fall eine angemessen, berechtigtet und naheliegende Forderung :)

Ich weiß nicht, ob das Benutzen eines aerodynamischen (und somit schnellen) VMs oder Liegerades und starke Beine
unbedingt auch gleich bessere und sicherere Fahrweise bedingen (= mehr Hirn)...
Es gibt sicher auch Vemlomobil-Rabauken. In meiner Welt tauchen aber so gut wie nie Velomobile auf, außer wenn ich auf der Spezi bin. Velomobile mit überhöhter Geschwindigkeit sind praktisch kein ernsthaftes Problem.

Leute die auf Liegerad oder Rennrad schnell fahren sind meist im "Racemode" (von der Einstellung her)
da bremst man auch ungern, will keinen Schwung verlieren
und sucht sich deswegen eher Strecken und Zeiten wo man einigermaßen entspannt fahren kann. Geschwindigkeiten im Bereich von 45 km/h sind auch eher selten. Natürlich sind das auch alles nur Individuen und man kann keine allgemeingültige Aussage machen, die auf alle zutrifft.
 
Ja, natürlich. Aber: Die Autolobby hat den E-Tretroller erlaubt, weil er ihr nicht gefährlich werden kann. Ganz anders sehe es bei einem VM aus, das auch mit Unsportlern bequem schnell wettergeschützt auf Straßen fahren dürfte und zugleich gedrosselt Fahrradwege benutzen könnte. Das zuzulassen würde Herrn Scheuer nie erlaubt werden, wahrscheinlich auch nicht EU-weit.
bezweifle ich....
das Schnellste und vielleicht auch bequemste FAhrrad, so ein VM
und nach 30 jahren gibts trotzdem nur handvoll VMs..
Großteil der Menschen sehen ihr ganzes Leben lang nie eines fahren, so selten sind sie

und es gibt jetzt schon 45km/h-Fahrzeuge.. die relativ wenig kosten (jedenfalls nicht viel mehr als ein VM), wo 2 Leute reinpassen, die groß und schwer genug sind, dass sie nicht so einfach weggetragen werden könnten (wie z.b. ein VM)
ich meine diese 45km/h-Fahrzeuge... und doch - man braucht glaub ich nichtmal einen Führerschein dafür - fährt sogut wie niemand damit..

VM den Autofahrern gefährlich werden ?
nö... sicher nicht


Und wir VM-Fahrer müssen auf der Hut sein, falls wir zu viele werden sollten: Da gab es doch schon mal einen schlimmen Unfall ? Also müssen alle VMs sofort verboten und stranguliert werden!
jo...
siehe andere Bereiche...
Modellflug war kein problem.. bis 25kg
dann kamen die Dronen auf, und jetzt ist so ein Teil über 250Gram quasi zulassungspflichtig, Versicherungspflichtig usw. usf.
 
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