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Nur mit Wettbewerbsreifen und sehr leichter Person!Bei einem Velomobil à la DF Alpha heißt es ja, dass es nur 200 W benötigt, um 60 Kmh in der Ebene fahren zu können.
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Nur mit Wettbewerbsreifen und sehr leichter Person!Bei einem Velomobil à la DF Alpha heißt es ja, dass es nur 200 W benötigt, um 60 Kmh in der Ebene fahren zu können.
Ein Fahrzeug was mit einem einfachen Schalter über 25km/h unterstützt bleibt ein KFZ. Ein Gasgriff ist ja auch nur ein Schalter, trotzdem wird aus einem Motorrad kein Mofa wenn man unter 25km/h fährt!Dh., der Hersteller würde nur einen 250 W Motor vorsehen, der (Schalter auf 25 kmh, Versicherungskennzeichen klappt ein) begrenzt werden kann oder (Schalter auf 45 kmh, Versicherungskennzeichen klappt heraus) der Motor zieht dann bis 45 kmh.!
Ja, okay, aber es geht ja nur darum, ohne zu treten 45 km/h in der Ebene zu schaffen. Das müsste gegeben sein (wenn ich schon mit meinem alten Liegerad, das einen 250 W Cyclonemotor im Leertrum hat, 40 km/h schaffe, allerdings mit dazu leichtem Treten, ohne habe ich nicht testen können wegen Pedelecsensor. Aber die DF-Aerodynamik ist ja zig mal besser!Nur mit Wettbewerbsreifen und sehr leichter Person!
Das geht,Ja, okay, aber es geht ja nur darum, ohne zu treten 45 km/h in der Ebene zu schaffen
Habe ich auch beim Überarbeiten so gesehen, der Pasus ist raus, ich meinte eigentlich nur, wenn so ein Teil mit der Organistaion, Präzision und Geschwindigkeit und Kostenminimalisierung der Autoindustrie hergestellt werden würde, würde es wohl so ca. 3000 bis 4000 Euro kosten. Aber daran ist natürlich kein Autohersteller interessiert, da kann nicht verdient werden. Und dann läuft so ein Teil vielleicht dreißig Jahre gut durch, jeder kann es selber reparieren, zumindest die Mechanik??! Vermutlich ist daran auch das 1 Literauto von VW, um 2001 herum die große Hoffnung zur Bezwingung der Klimakrise (ja, war damals schon sehr klar!), gescheitert.VW ist ein schlechtes Beispiel!
auch ein evo-K oder evo-sDas geht,
45km/h mit Haube, Hosen und Pro One fährt ein Alpha7, Df oder MilanSl in der Ebene ohne großartig zu treten, im Winter wird es etwas anstrengender aber da würde einem sonst auch kalt werden.
Das spielt keine Rolle, für alle gelten die selben Regeln, ein einfacher Schalter ist also nicht möglich. Man könnte ein 45er zulassen und dann mit einem 2. Magnet ein 22,5er draus machen, da kann einem eigentlich keiner was.Wo wäre denn da die gefährliche Mißbrauchsmöglichkeit?
Felix, die politisch-rechtlichen Schwierigkeiten sehe ich auch. Es ginge also darum, einen Schalter zu bauen, der unbeirrbar ist (z.B. hinten sitzt am Nummernschild), so dass der TÜV ihn anerkennt. Um was geht es denn? Das Fahrzeug hat ja alle Eigenschaften eines 45 ers, ist also grundsätzlich verkehrssicher (Reifen, Blinker, Licht, Statik usw), selbst wenn das Nummernschild in der Hosentasche mitgeführt wird (wäre sogar legal, schließlich geht da nur um den Versicherungsstatus..?) es geht also nur darum, die Drosselung auf 25 kmh für Fahrradwegnutzung zu beweisen also absolut sicher umzusetzen, einen Leistungsüberschuss wie die anderen hätte es ja nicht, wäre also sofort normales 250 W Pedelec (mit etwas überdimensionierten Blinkern, Beleuchtung und Reifen, woran sich aber an diesem Plus niemand zu stören hätte, auch keine Rechtsmenschen) ohne wenn und aber. Wo wäre denn da die gefährliche Mißbrauchsmöglichkeit? Mißbrauch eines Fahrradweges?
Klingt erstmal naheliegend, aber welche Regeln regeln das eigentlich?Das spielt keine Rolle, für alle gelten die selben Regeln, ein einfacher Schalter ist also nicht möglich.
Solange man den zweiten Magneten nicht mit einem Schalter aktivieren und deaktivieren kann ...Man könnte ein 45er zulassen und dann mit einem 2. Magnet ein 22,5er draus machen, da kann einem eigentlich keiner was.
Sowohl im S-Pedelec- also auch im Velomobilforum wurde öfter bedauert, dass man mit so einem Teil mit Versicherungskennzeichen nicht auf einem Radweg fahren kann, aus überwiegend zwei Gründen: Radweg ist manchmal sicherer, hängt von der Straße ab, da gibt es welche mit rasendem Schwerlastverkehr, und zweitens: einem Verkehrstau kann man auf dem Radweg bestens entgehen (inkl. Fahrt durch einen Park oä).Fragt sich nur wozu das Ganze, man ist doch froh wenn man mit einem schnellen Velomobil keine Radwege benutzen muss bei 40-50km/h.
Für mich ganz klar: GPS-gesteuert außerhalb der Stadt 45 und innerhalb abgeregelt auf 25. Dann kann ich draußen Strecke machen, wo ich eh keine Radwege benutze und innerhalb der Stadt kann ich den Stau umgehen. Und das am besten im flotten VM, dann kann ich innerorts immer noch 45 fahrenSowohl im S-Pedelec- also auch im Velomobilforum wurde öfter bedauert, dass man mit so einem Teil mit Versicherungskennzeichen nicht auf einem Radweg fahren kann,
Für mich umgekehrt: Außerhalb der Stadt fahre ich teilweise Radweg, wenn dieser gut gemacht ist (breit, übersichtlich), weil ich mit den Auto-Geschwindigkeiten sowieso nicht mithalten könnte. Innerorts sind mir die Radwege dagegen meist zu gefährlich; mit vielen Fußgängern, Hindernissen (Mülltonnen), Geisterradlern und unübersichtlichen Einmündungen und Ausfahrten. Wenn der Verkehr fließt, bin ich ähnlich schnell, und wenn nicht, stehe ich teils lieber im Stau, als die paar Sekunden Ersparnis mit häufigen Beinahe-Unfällen zu erkaufen.Für mich ganz klar: GPS-gesteuert außerhalb der Stadt 45 und innerhalb abgeregelt auf 25. Dann kann ich draußen Strecke machen, wo ich eh keine Radwege benutze und innerhalb der Stadt kann ich den Stau umgehen.
Das habe ich mal mit einem Anthrotech "Krankenfahrzeug" versucht, beim TÜV durch zu bekommen.Im Grunde müsste man über die Herstellung eines Velomobils mit einer zu- und abschaltbaren 45 kmh-Eigenschaft nachdenken.
Dh., der Hersteller würde nur einen 250 W Motor vorsehen, der (Schalter auf 25 kmh, Versicherungskennzeichen klappt ein) begrenzt werden kann oder (Schalter auf 45 kmh, Versicherungskennzeichen klappt heraus) der Motor zieht dann bis 45 kmh.!
Das Ganze muss dann so die TÜV-Serienzulassung erhalten (sollte wenn korrekt und unumgehbar sicher und stabil verbaut seine Zulassung bekommen MÜSSEN, auch wenn es der Autolobby nicht passt, die Zulassung bezieht sich ja auf Funktions-Sicherheit).
Also ein ganz legaler Zwitter.
Ich denke auch, das das stimmt und selbst wenn es 300W wären, aber im Stadtverkehr braucht man auch Beschleunigung, am Berg so wie so.Bei einem Velomobil à la DF Alpha heißt es ja, dass es nur 200 W benötigt, um 60 Kmh in der Ebene fahren zu können.
Das ist mein Antrieb, so ein Fz zu entwickeln.Wasserstoffauto? Elektro SUV mit 2,5 Tonnen von Daimler? Nach meiner Überzeugung völlig falsche, überflüssige Entwicklungen, die nicht das riesige Problem lösen werden, in dem wir tief drinnen stecken.
Ich denke bis etwa zur Hälfte wäre möglich.Groß-Serienherstellung würde den hohen Preis einer ultraleichten "Pendler-Zigarre" in erschwingliche Werte bringen. Was meint Ihr?
mit 250W ist bei einer normalen Fahrrad-Sitztposition bei ca 32-35km/h Schluß, in der Ebene und ohne Gegenwind.Gibt es überhaupt ein zugelassenes S-Pedelec mit 250 Watt Motor?
Gibt es überhaupt ein zugelassenes S-Pedelec mit 250 Watt Motor?
Was ist mit dem Scorpion S-Pedelec fs 26? Da ist der Sitz doch auch ausreichend tief? Gut, vielleicht höher als beim Milan, aber er ist trotzdem sehr tief (29 cm), und es wurde vom TÜV akzeptiert.mit 250W ist bei einer normalen Fahrrad-Sitztposition bei ca 32-35km/h Schluß, in der Ebene und ohne Gegenwind.