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ist die Aufgabe des "übergeordneten Vereins" Radlobby Österreich!auf ein Ziel mit Kampagnen hinarbeiten
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ist die Aufgabe des "übergeordneten Vereins" Radlobby Österreich!auf ein Ziel mit Kampagnen hinarbeiten
Das Radfahren ist NICHT gefährlich. Gefährlich sind die Begleitumstände, sprich: rücksichtsloser MIV und die Priorisierung dieses Wahnsinns durch Politik, Wirtschaft und Verwaltung.M Ich höre so schon oft genug die Frage, ob Radfahren nicht furchtbar gefährlich ist. Und verneine das natürlich immer, denn ich will die Leute ja nicht abschrecken. (auch wenn ich mir manchmal was anderes denke)
Das Radfahren ist NICHT gefährlich. Gefährlich sind die Begleitumstände, sprich: rücksichtsloser MIV und die Priorisierung dieses Wahnsinns durch Politik, Wirtschaft und Verwaltung.
klar - offensive Fahrweise bei defensiv innerer Einstellung (z.B. rechtzeitig eine Ausweichmöglichkeit einkalkulieren, wenn ein KFZ-Führer das eigene Verhalten mittels Abdrängen/Schneiden gängeln will).Bis dahin sollte sie zumindest theoretisch das Gefühl haben, wir seien selbst eine Schlange auf Besuch..
Das Miteinander ist, wo angesetzt werden sollte. Wenn es ohne Druck nicht funktioniert, dann mit Druck - in Form staatlicher Repressalien für KFZ-Führer bei gleichzeitiger Widmung von Ressourcen für die Fahrradmobilität.Bei dem von @TitanWolf genannten..
- Strichlisten -
.. müsste ich mich zurückhalten, die Liste mit dem Schlüssel nicht noch zu erweitern.
Ja, das wandelt sich zur Zeit etwas, gute Entwicklung. Bloß wandelt sich die Betrachtungsweise aus der Sicht von KFZ-Führern leider seeeeeehr langsam, da komplett druckfrei, die KFZ-Werbeindustrie steht nicht still und rattert jeden Tag. Selbst im tiefsten Ostblock hast Du pro Woche ein bis vier Hochglanz-Autowerbeflyer im Kasten.Fernradwege, Radstraßen, generelle Bemühungen der Städte, Lösungen zur Stärkung des Radverkehrs zu finden. Eine Aufbruchstimmung in derzeitiger Qualität und Quantität habe ich in meinem fast 60jährigen Radlerleben noch nie erlebt.
Doch, das ändert eine Menge. Wenn es gelänge, den Fragestellern die Absurdität ihrer Frage nach der Gefährlichkeit verständlich zu machen und diesen Menschen zu verdeutlichen, dass sie mit ihrer Frage billigend in Kauf nehmen, dass Radfahrer halt vom MIV platt gemacht werden, könnte ein Umdenken einsetzen.Ja genau. Aber das ändert nichts. Dann haben die Fragesteller halt nicht Angst vorm Radeln, sondern vor den Begleitumständen.
Eine Kranzschleife "Wir trauern um die X Verkehrstoten" an der Bikeflag wäre auch denkbar...Ich bin skeptisch, dass Aufkleber viel bringen.
der Strom kommt trotzdem aus der Dose, ob mit oder ohne Atom oder Kohle. Aber wenn du mir das Auto wegnimmst, das geht ja gar nicht, das wäre ja eine Beschneidung meiner persönlichen Freiheit! ich denke, so oder so ähnlich denken viele.Und warum zum Teufel soll es nicht möglich sein, dieses Umdenken auch in anderen Bereichen zu bewirken?
der Strom kommt trotzdem aus der Dose, ob mit oder ohne Atom oder Kohle. Aber wenn du mir das Auto wegnimmst, das geht ja gar nicht, das wäre ja eine Beschneidung meiner persönlichen Freiheit! ich denke, so oder so ähnlich denken viele.
Da der Fakt zur Arbeit zu gehen/fahren relativ stark zum Co2 Austoß beiträgt ist es logischerweise folgerichtig Freitags statt zur Arbeit zu gehen zu demonstrieren.Auch sich den FridaysForFuture-Demos anzuschließen, wenn man denn die Arbeit schwänzen kann, fände ich hilfreich.
Wenn es gelänge, den Fragestellern die Absurdität ihrer Frage nach der Gefährlichkeit verständlich zu machen
Das bringt nichts? Da bin ich anderer Meinung. Es ist noch gar nicht lange her, da wurden Atomkraftgegner als rückständig verunglimpft. Versuche heutzutage mal, ein neues AKW in der BRD zu bauen. Oder denk mal an die Diskussion um die Kohleverstromung.
Hier zeigt sich m.E. ein deutliches gesellschaftliches Umdenken. Und warum zum Teufel soll es nicht möglich sein, dieses Umdenken auch in anderen Bereichen zu bewirken?
Interessant. Ich empfinde das genau anders herum: Ich erlebe weniger kritische Überholmanöver und weniger unangenehme Erfahrungen mit anderen Verkehrsteilnehmern wenn ich mit dem Velomobil fahre. Grundsätzlich finde ich, dass der Verkehr in den letzten Jahren übler geworden ist, auch wenn ich mal mit dem Auto unterwegs bin. Menge, Tempo, Handies - ein absolut unheilige Mischung.Ich bin gerade ganz froh kein VM für den Weg zur Arbeit zu brauchen. Fühle mich auf der Liege schon nicht immer wohl. Dort helfen mir aber wenigstens noch die Ohren kommende Gefahren zu erkennen. Außerdem ist die Austiegsoption von der Straße größer, weil das Fahrzeug wendiger und das Tempo niedriger ist.
Ich fahre sogar 5km zur Arbeit mit dem Velomobil, aus diesem Grund.Ich empfinde das genau anders herum: Ich erlebe weniger kritische Überholmanöver und weniger unangenehme Erfahrungen mit anderen Verkehrsteilnehmern wenn ich mit dem Velomobil fahre.
Naja selten kann ich es nicht nennen, allein un meinen letzten 12 VM Monaten 2 Situationen wo in in den Grünstreifen ausweichen musste weil ich es gesehen habe. Eine davon weil ein entgegenkommendes SUV Mobil so die Kurve geschnittene hat das er mich abgeschossen hätte, er sicherlich 70 bis 80 km/h ich 30 bis 40.Ausserdem halte ich es für einen Fehlern dem nachfolgenden Verkehr zu viel Aufmerksamkeit zu widmen. Davon wird man nur paranoid und falls Dich jemand von hinten abräumen will, hast Du ohnehin kaum Zeit zum Reagieren. Da ist es doch gut, dass dies eines der seltensten Unfallsznarios ist.
Statt Handy taugt auch jede andere Form der Ablenkung und sogar schlichte Faulheit.Interessant. Ich empfinde das genau anders herum: Ich erlebe weniger kritische Überholmanöver und weniger unangenehme Erfahrungen mit anderen Verkehrsteilnehmern wenn ich mit dem Velomobil fahre. Grundsätzlich finde ich, dass der Verkehr in den letzten Jahren übler geworden ist, auch wenn ich mal mit dem Auto unterwegs bin. Menge, Tempo, Handies - ein absolut unheilige Mischung.