H@rry
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- 2.010
Weil Ich daran interessiert bin, vor allem bei Rennen, um jedes kleine Vorteil aus zu nutzen bin Ich irgendwann bei eine Internet Suche auf die Mittelfuss Position der Schuhplatten gestossen die vor allem bei Triatheten Eingang fand. Ich fand das der Bevorworter Gotz Heine sehr gute Argumente hatte, nämlich Entlastung der Achillessehne und die Waden mit eine Verschiebung der Belastung hinzu die grosse Beinmuskeln im Oberbein, die bestens gerüstet sind dafür. Achilles und Wade machen vor allem Haltearbeit um den Fuss flach auf den Pedal zu halten und bewirken kein Vortrieb. Mögliche Folgen: irritierte Achillessehne und verkrampfte Waden. Bei Sprints liegt es zwar etwas
nuancierter aber bei Ausdauer Leistung trifft es zu.
Es war mir aber erstmal zu schade um meine Schuhe, weil das hiess das Ich bohren, schneiden und schleifen musste mit keine Garantie auf Erfolg.
Also habe Ich damals davon abgesehen.
Es kam wieder zurück in meine Interesse als Ich wenig trainiert und mit neue Schuhe im Sauerland meine Achillessehne irritiert habe und danach viel zu lange weiter damit gefahren bin. Als Ich wieder nach Hause kam, war die Sehne geschwollen und konnte sie quietschen hören. Das Problem hat sich sehr lange hin geschleppt und habe Ich versucht zu bestreiten mit zeitweise Ruhe, so wenig möglich radeln und sogar ein e-Motor (die wir sowieso testen wollten im Mango). Nichts hat mir dauerhaft genutzt.
Erst als Ich schon befürchtet habe das sei das Ende für mein Velomobil fahren, kam mir die mittige Schuhplatten Position wieder im Sinne. Ich habe 3 cm weiter mittig als maximal möglich bei meine Schimano Schuhe (zwei-Loch) zwei rund 5mm Löcher gebohrt, etwas geschliffen innerhalb die Sohle damit die Mutter da Platz fanden und unter die Sohle einiges weggeschnitten und geschliffen damit meine Speedplay Frog Schuhplatten da flach aufliegen konnten. Anschliessend musste Ich auch die Pedale näher ran machen, etwa so viel wie Ich die Platten versetzt hatte.
Von da an ging es schnell besser mit meiner Achillessehne. Die Belastung auf Achilles und Waden war viel kleiner geworden. Es hat zwar noch ziemlich lange gedauert aber irgendwann habe Ich festgestellt das Ich meine Achillessehne überhaupt nicht mehr spürte. Leistung und Ausdauer sind besser wie je zuvor.
Mit diese Umstellung hat sich noch einiges geändert, zum Glück letztendlich in Positive Sinne. Meine Füsse kamen natürlich jetzt höher. Daran habe Ich mich schnell gewöhnt. Beim Mango war noch gerade genug Platz unter dem Top und nachdem Ich umgestiegen bin auf kurzere Kurbeln (erst 150, später 130mm) passte Ich auch wieder im Quest. Da wurde es sogar möglich die Fusslöcher flach mit den Unterboden zu schliessen. Auch das war übrigens ein riesen Schritt: von gelegentlich schleifende Hacken auf dem Asfalt (bei Bremsschwellen) bis nicht mal aus den Body heraus kommende Hacken.
Es war also eine richtige Erfolgsgeschichte und natürlich habe Ich jedes Mal das Ich hörte von ein Liegeradler mit Achilles Probleme sie darauf aufmerksam gemacht. Zwei Freunde habe Ich überzeugt die auch auf Dauer zufrieden waren. Es wurde für mich an der Zeit das hier in ein Thema fest zu legen und mit euch zu teilen.
nuancierter aber bei Ausdauer Leistung trifft es zu.
Es war mir aber erstmal zu schade um meine Schuhe, weil das hiess das Ich bohren, schneiden und schleifen musste mit keine Garantie auf Erfolg.
Also habe Ich damals davon abgesehen.
Es kam wieder zurück in meine Interesse als Ich wenig trainiert und mit neue Schuhe im Sauerland meine Achillessehne irritiert habe und danach viel zu lange weiter damit gefahren bin. Als Ich wieder nach Hause kam, war die Sehne geschwollen und konnte sie quietschen hören. Das Problem hat sich sehr lange hin geschleppt und habe Ich versucht zu bestreiten mit zeitweise Ruhe, so wenig möglich radeln und sogar ein e-Motor (die wir sowieso testen wollten im Mango). Nichts hat mir dauerhaft genutzt.
Erst als Ich schon befürchtet habe das sei das Ende für mein Velomobil fahren, kam mir die mittige Schuhplatten Position wieder im Sinne. Ich habe 3 cm weiter mittig als maximal möglich bei meine Schimano Schuhe (zwei-Loch) zwei rund 5mm Löcher gebohrt, etwas geschliffen innerhalb die Sohle damit die Mutter da Platz fanden und unter die Sohle einiges weggeschnitten und geschliffen damit meine Speedplay Frog Schuhplatten da flach aufliegen konnten. Anschliessend musste Ich auch die Pedale näher ran machen, etwa so viel wie Ich die Platten versetzt hatte.
Von da an ging es schnell besser mit meiner Achillessehne. Die Belastung auf Achilles und Waden war viel kleiner geworden. Es hat zwar noch ziemlich lange gedauert aber irgendwann habe Ich festgestellt das Ich meine Achillessehne überhaupt nicht mehr spürte. Leistung und Ausdauer sind besser wie je zuvor.
Mit diese Umstellung hat sich noch einiges geändert, zum Glück letztendlich in Positive Sinne. Meine Füsse kamen natürlich jetzt höher. Daran habe Ich mich schnell gewöhnt. Beim Mango war noch gerade genug Platz unter dem Top und nachdem Ich umgestiegen bin auf kurzere Kurbeln (erst 150, später 130mm) passte Ich auch wieder im Quest. Da wurde es sogar möglich die Fusslöcher flach mit den Unterboden zu schliessen. Auch das war übrigens ein riesen Schritt: von gelegentlich schleifende Hacken auf dem Asfalt (bei Bremsschwellen) bis nicht mal aus den Body heraus kommende Hacken.
Es war also eine richtige Erfolgsgeschichte und natürlich habe Ich jedes Mal das Ich hörte von ein Liegeradler mit Achilles Probleme sie darauf aufmerksam gemacht. Zwei Freunde habe Ich überzeugt die auch auf Dauer zufrieden waren. Es wurde für mich an der Zeit das hier in ein Thema fest zu legen und mit euch zu teilen.