Ronni auf Deutschländertour
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AW: Ronni auf Deutschländertour
ja ich habe das E-Werk mit Akkupack an Bord. Es läuft echt gut mein GPS wird damit betrieben.
Tag 10
Vom Campingplatz aus begann der Tag mit einer rasanten Abfahrt zum Leineradweg. Der Weg ist bis vor Hannover grösstenteils geflastert und gut zufahren. Zweimal musste ich Ronni über eine Brücke tragen, was heiserst Packtaschen rüber tragen dann Ronni. 10Km vor Hannover ging der Weg auf schmalen Waldwegen weiter. Ich kam nur langsam voran. Am Abend hat es dann stark geregnet, so das ich um 21:00 ein Pension auf suchte.
Tag 11
Es geht auf dem Leineradweg auf recht Abenteuerlichen Weg Richtung Norden. Da ich die erst nur langsam voran kam, habe ich mich endschlossen auf der Strasse weiter zufahren. Auf einer Brücke wo Glasscherbe langen, mochte meine Reifen nicht . Schnell den Schlauch gewechselt, dann gings weiter. Meine VR waren schon stark abgelaufen, ich dachten aber das die reifen die Tour durch halten. Nach 6km fing das linke Rad fing an zu schlagen, da sich eine Blase sich bildete. In 50 m eine Bank wo ich die Reifen wechseln wolte. Bum ,ein lauter knall und es muss ein reifenwechsl gemacht werden. Aber erst mal musste der Schlauch geflickt werden. Als alles fertig war fuhr ich weiter.Ein Einheimischer zeite mir ein Weg auf dem ich schnell weiter kam. Unterwegs habe ich eine Fahne gefunden, die optimal zu Ronni passt, siehe Foto.
Morgen werde ich auf den weg nach Wischhafen machen, wo ich auf die anderen Elbseite übersetzen werde.
Sportliche Grüße
Michael
Hallo Jean,
ja ich habe das E-Werk mit Akkupack an Bord. Es läuft echt gut mein GPS wird damit betrieben.
Tag 10
Vom Campingplatz aus begann der Tag mit einer rasanten Abfahrt zum Leineradweg. Der Weg ist bis vor Hannover grösstenteils geflastert und gut zufahren. Zweimal musste ich Ronni über eine Brücke tragen, was heiserst Packtaschen rüber tragen dann Ronni. 10Km vor Hannover ging der Weg auf schmalen Waldwegen weiter. Ich kam nur langsam voran. Am Abend hat es dann stark geregnet, so das ich um 21:00 ein Pension auf suchte.
Tag 11
Es geht auf dem Leineradweg auf recht Abenteuerlichen Weg Richtung Norden. Da ich die erst nur langsam voran kam, habe ich mich endschlossen auf der Strasse weiter zufahren. Auf einer Brücke wo Glasscherbe langen, mochte meine Reifen nicht . Schnell den Schlauch gewechselt, dann gings weiter. Meine VR waren schon stark abgelaufen, ich dachten aber das die reifen die Tour durch halten. Nach 6km fing das linke Rad fing an zu schlagen, da sich eine Blase sich bildete. In 50 m eine Bank wo ich die Reifen wechseln wolte. Bum ,ein lauter knall und es muss ein reifenwechsl gemacht werden. Aber erst mal musste der Schlauch geflickt werden. Als alles fertig war fuhr ich weiter.Ein Einheimischer zeite mir ein Weg auf dem ich schnell weiter kam. Unterwegs habe ich eine Fahne gefunden, die optimal zu Ronni passt, siehe Foto.
Morgen werde ich auf den weg nach Wischhafen machen, wo ich auf die anderen Elbseite übersetzen werde.
Sportliche Grüße
Michael
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AW: Ronni auf Deutschländertour
Die Fahne ist wirklich klasse! Ich ärgere mich schon, dass ich im Urlaub nicht den sechs Meter hohen Leuchtturm gekauft habe!
Weiterhin gute Fahrt.
Dirk
Die Fahne ist wirklich klasse! Ich ärgere mich schon, dass ich im Urlaub nicht den sechs Meter hohen Leuchtturm gekauft habe!
Weiterhin gute Fahrt.
Dirk
K
kiffke
AW: Ronni auf Deutschländertour
Machst auch einen Tag Pause in Soltau im Heide-Park? Oder Vogelpark Walsrode. Lohnt sich alles! In Soltau gib's bei Bonny's Diner auch nen Klasse Blueberry Milchshake
WOW, die Fahne ist ja riesig! gibt's da keinen Ärger?
Machst auch einen Tag Pause in Soltau im Heide-Park? Oder Vogelpark Walsrode. Lohnt sich alles! In Soltau gib's bei Bonny's Diner auch nen Klasse Blueberry Milchshake
WOW, die Fahne ist ja riesig! gibt's da keinen Ärger?
AW: Ronni auf Deutschländertour
Nur wenn man sich einen eMotor einbaut und in Staedten das Schienennetz nicht verlaesst ;-)
Mir waere dieses Ding auch viel zu hoch. Aber immerhin wird man damit auch hinter geparkten LKWs gesehen. Bleib uns nicht in <= 4m Bruecken oder Unterfuehrungen stecken und halte dich von Fahrdraehten fern, damit Du uns kein leuchtendes Vorbild wirst.
Nur wenn man sich einen eMotor einbaut und in Staedten das Schienennetz nicht verlaesst ;-)
Mir waere dieses Ding auch viel zu hoch. Aber immerhin wird man damit auch hinter geparkten LKWs gesehen
. Bleib uns nicht in <= 4m Bruecken oder Unterfuehrungen stecken und halte dich von Fahrdraehten fern, damit Du uns kein leuchtendes Vorbild wirst.- Beiträge
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AW: Ronni auf Deutschländertour
Hallo Michael,
Hut ab vor so´chen Leuten. Ich bewundere dein Durchhaltevermögen. Ich war da etwas weicheiiger. Ich wollte mit meinem Sohn durch die Alpen fahren, wir sind aber nur bis zum ersten wirklichen Berg (Silvretta) gekommen. Dort hingen wir aufgrund schlechten Wetters (Regen, Dunst und Gewitter) fest und konnten nicht weiter. Da die Wetteraussichten für mehrere Tage schlecht waren, sind wir dann umgedreht. So war unsere Fahrt nach 350 km schon vorbei.
Wenn ich aber aus deinem Holz geschnitzt wäre, wären wir wahrscheinlich weitergefahren, nicht übers Silvretta, das war einfach zu gefährlich, aber man hätte ja auch noch im Bodenseeraum rumtouren können.
Aber zurück zu dir. Wie du das größten Teils beschissene Wetter wegsteckst und unverdrossen weiterfährst ist wirklich großer Sport. Das würden nicht viele so durchziehen. Für die nächsten zwei Tage sieht es jetzt ja etwas besser aus, da kannst du wieder mal ein bisschen Sonne tanken, bevor es dann wieder in die feuchte Phase geht.
Mach weiter so und zieh das Ding durch. Ich hoffe Ronni ist genauso zäh wie du.
Wolfgang
Hallo Michael,
Hut ab vor so´chen Leuten. Ich bewundere dein Durchhaltevermögen. Ich war da etwas weicheiiger. Ich wollte mit meinem Sohn durch die Alpen fahren, wir sind aber nur bis zum ersten wirklichen Berg (Silvretta) gekommen. Dort hingen wir aufgrund schlechten Wetters (Regen, Dunst und Gewitter) fest und konnten nicht weiter. Da die Wetteraussichten für mehrere Tage schlecht waren, sind wir dann umgedreht. So war unsere Fahrt nach 350 km schon vorbei.
Wenn ich aber aus deinem Holz geschnitzt wäre, wären wir wahrscheinlich weitergefahren, nicht übers Silvretta, das war einfach zu gefährlich, aber man hätte ja auch noch im Bodenseeraum rumtouren können.
Aber zurück zu dir. Wie du das größten Teils beschissene Wetter wegsteckst und unverdrossen weiterfährst ist wirklich großer Sport. Das würden nicht viele so durchziehen. Für die nächsten zwei Tage sieht es jetzt ja etwas besser aus, da kannst du wieder mal ein bisschen Sonne tanken, bevor es dann wieder in die feuchte Phase geht.
Mach weiter so und zieh das Ding durch. Ich hoffe Ronni ist genauso zäh wie du.
Wolfgang
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AW: Ronni auf Deutschländertour
Nö, Nö,
so einfach kommst du nicht davon!!! Da wollen wir doch schon noch ein paar Bilder von Dir am Ziel (mit Meer) sehen. Und was ist denn aus dem Empfang geworden. Und wieso fährst du die Küste entlang nach Hause wo Bad Laer doch bei Münster liegt?
netten Gruß
Jean
Nö, Nö,
so einfach kommst du nicht davon!!! Da wollen wir doch schon noch ein paar Bilder von Dir am Ziel (mit Meer) sehen. Und was ist denn aus dem Empfang geworden. Und wieso fährst du die Küste entlang nach Hause wo Bad Laer doch bei Münster liegt?
netten Gruß
Jean
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AW: Ronni auf Deutschländertour
Hallo Michael,
von mir auch vielen Dank für Deine Berichte. Es ist schön, so eine Tour verfolgen zu können.
Dachtest Du da an die westliche Route über Holland, Belgien, Frankreich, Spanien, Portugal usw. dann durch die Alpen oder die östliche Route über Polen, Litauen, Lettland, Estland, Russland, Finnland usw. dann an IKEA vorbei nach Hause zu fahren?
Grüße von
cykelnyckel
Hallo Michael,
von mir auch vielen Dank für Deine Berichte. Es ist schön, so eine Tour verfolgen zu können.
Dachtest Du da an die westliche Route über Holland, Belgien, Frankreich, Spanien, Portugal usw. dann durch die Alpen oder die östliche Route über Polen, Litauen, Lettland, Estland, Russland, Finnland usw. dann an IKEA vorbei nach Hause zu fahren?
Grüße von
cykelnyckel
AW: Ronni auf Deutschländertour
N
Alternativ Rom-Paris-Erkner (auch: Paris-Rom-Erkner)Dachtest Du da an die westliche Route über Holland, Belgien, Frankreich, Spanien, Portugal usw. dann durch die Alpen oder die östliche Route über Polen, Litauen, Lettland, Estland, Russland, Finnland usw. dann an IKEA vorbei nach Hause zu fahren?
N
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AW: Ronni auf Deutschländertour
bin gesten um 17:30 in Dänemark angekommen. Ich bin den Nordseedeichradweg in Richtung Norden gefahren, der Wind kam aus SW, was auch gut war. Hier die Fotos von der Grenze. Werde später noch berichten.
Sportliche Grüße
Michael
Moin Leute,Alternativ Rom-Paris-Erkner (auch: Paris-Rom-Erkner)
N
bin gesten um 17:30 in Dänemark angekommen. Ich bin den Nordseedeichradweg in Richtung Norden gefahren, der Wind kam aus SW, was auch gut war. Hier die Fotos von der Grenze. Werde später noch berichten.
Sportliche Grüße
Michael
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AW: Ronni auf Deutschländertour
mache ich wenn ich wieder zu Hause bin. Hier noch ein paar Berichte.
Tag12 - 127km
Die Sonne ging auf und es sollte ein schöner Tag werden. Ich brauche noch ein 20“ Schlauch, in Fallingbostel konnte ich keinen bekommen. Dann ging die suche in Soltau weiter und ich fand ein Geschäft der einen hatte. Auf der B3 fuhr ich auf Hamburg zu, in Wenzdorf wollte ich nach Hollstedt. An der Autobahn oh Schreck die Brücke war weg. Nun musste ich zurück auf die B3. Bin über Neu-Wunsdorf an die Elbe, der bin ich bis Hollen gefolgt und da ich es nicht mehr bis Wischhafen schafe haben mir Dorfbewohner gesagt das man vor dem Deich zelten darf, was auch getan habe.
Morgen werde ich versuchen bis Husum zukommen.
Tag 13 - 135km
Ich wurden von Regen geweckt, habe dann meine Sachen gepackt. Nach 6km habe ich ein Bäcker gefuden wo ich Gefrühstückt habe. Nach dieser Stärkung bin ich nach Wischhafen geradelt. Bin an der Warteschlange vorbei und als erster auf die Fähre gefahren. Auf der Überfahrt durfte ich mal wieder fragen zu Ronni beanworten. In Glückstadt bin ich den Deich Richtung Brunsbüttel gefolgt. Ich musste durch ein Gatter um auf den Weg zu kommen. Mir war da noch nicht bewust das diese Tätigkeit in den nächsten Tagen zu meiner Lieblingbeschäftigung wird. Am Kraftwerk ging es zu Nord-Ostseekanal. Auf den weg zur Fähre Burg sah ich die Aufbauten eines grossen Schiffes. Beim übersetzen in Burg erzählt man mir das es die Deuschland gewesen sei ein Luxusliner. Als ich sah das der Kanalradweg ein Wirtschaftweg ist wo zwei Spuren gepflastert sind, bin ich über Strassen nach Husum gefahren. Vor Husum habe ich Übernachtet.
Moin Jean,Hallo Michael,
Gratulation zum Erreichen des Ziels
Wenn du fit bist, dann fände ich einen kleinen Bericht zum Rondane sehr hilfreich. Schließlich ist das Teil hier kaum beschrieben, erst nicht nach so einer langen Tour.
netten Gruß
Jean
mache ich wenn ich wieder zu Hause bin. Hier noch ein paar Berichte.
Tag12 - 127km
Die Sonne ging auf und es sollte ein schöner Tag werden. Ich brauche noch ein 20“ Schlauch, in Fallingbostel konnte ich keinen bekommen. Dann ging die suche in Soltau weiter und ich fand ein Geschäft der einen hatte. Auf der B3 fuhr ich auf Hamburg zu, in Wenzdorf wollte ich nach Hollstedt. An der Autobahn oh Schreck die Brücke war weg. Nun musste ich zurück auf die B3. Bin über Neu-Wunsdorf an die Elbe, der bin ich bis Hollen gefolgt und da ich es nicht mehr bis Wischhafen schafe haben mir Dorfbewohner gesagt das man vor dem Deich zelten darf, was auch getan habe.
Morgen werde ich versuchen bis Husum zukommen.
Tag 13 - 135km
Ich wurden von Regen geweckt, habe dann meine Sachen gepackt. Nach 6km habe ich ein Bäcker gefuden wo ich Gefrühstückt habe. Nach dieser Stärkung bin ich nach Wischhafen geradelt. Bin an der Warteschlange vorbei und als erster auf die Fähre gefahren. Auf der Überfahrt durfte ich mal wieder fragen zu Ronni beanworten. In Glückstadt bin ich den Deich Richtung Brunsbüttel gefolgt. Ich musste durch ein Gatter um auf den Weg zu kommen. Mir war da noch nicht bewust das diese Tätigkeit in den nächsten Tagen zu meiner Lieblingbeschäftigung wird. Am Kraftwerk ging es zu Nord-Ostseekanal. Auf den weg zur Fähre Burg sah ich die Aufbauten eines grossen Schiffes. Beim übersetzen in Burg erzählt man mir das es die Deuschland gewesen sei ein Luxusliner. Als ich sah das der Kanalradweg ein Wirtschaftweg ist wo zwei Spuren gepflastert sind, bin ich über Strassen nach Husum gefahren. Vor Husum habe ich Übernachtet.
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AW: Ronni auf Deutschländertour
Tag 14 - 137km
Heute geht es zur zur Grenze. Hinter Husum folge ich den Nordseedeichradweg, der weht gut aus SW, also Rückenwind. So bleibe ich an der Küste. Erst Richtung Nordstrand immer nach Norden. Unterbrochen wird die fahrt durch die Gatter. Die Gatter sollen verhindern das die Schafe reisaus nehmen. Schafe tausende die sorgen das das Gras auf den Deichen immer kurz bleibt. Die hinterlassenschaften der Schafe liegt oft auf den Weg, aber da muss man durch. Ab Dagebüll halte ich mich Richtung Niebüll und fängt an zuregnen. Dann Klanzbüll zur Grenze. Dort treffen ich zwei Sesselradfahrer aus Tübingen, ein kurzer plausch. Es sollte nicht das letzte mal sein. Nun noch eine Unterkuft finden. Zeltplatz gibt es hier nicht. Nach langen suchen habe ich Endlich was gefunden. Die haben mir noch was zu essen gemacht.
Morgen werde ich zurück nach Husum Fahren.
Tag 15 -
Ein blick aus den Fenster verheist nichts gutes.Esmal Frühstücken und die Taschen packen. Im Westen wird es heller. Also auf zum Deich, wo ich feststelle das der Wind Heute aus NW kommt, so fahre ich zum dem Deichradweg. Dort ein Stau fast genau so wie auf der A40. Die Schafe alle in Rei und Glied auf dem Weg zu Gatter. Warten wohl auf den Schäfer. An der Küste fahren ich in südlicher Richtung. Am Deich treffen ich ein Schäfer mit dem ich mich fast 1/2Stunde unterhalte. Nun fahren ich den Deichweg weiter, dann ein häftiger Schauer, ich nehme mein Tarp und ziehe es über Ronni und mich, warte bis der Schauer vorbei ist. Fahren ein paar km als es gewittert, kann das Gewitter in einem Naturmuseum abwarten. In Hallsedt an einem Cafe, sehe zwei Räder die ich doch vom Vortag kenne. Ich gehe ins Cafe und sehe die Fahren von der Grenze, setze mich dazu und könne mir Kaffe+Kuchen. Draussen fängt es an zu Regnen, also bleiben wir bis der Schauer vorbei ist. Nun fahren ich nach Husum, da der Campingplatz nicht mehr weit ist schau ich mir das Örtchen mal an. Ein Scorpionfahrer unterhält sich dann eine ganze weile mit mir. Die beiden Fahrer aus dem Cafe kommen auch dazu. Bei der fahrt aus Husum raus treffe ich noch ein Troxyfahrer, dem ist der Bremshebel gebrochen und will Morgen einen neuen kaufen. Achso, der kommt aus dem Hamburgerraum. Nur noch 5km bis zum Campingplatz, wo ich mein Zelt aufstellen kann.
Morgen werde ich nach Brunsbüttel fahren, wo ich dann am Dienstag mit der Fähre nach Cuxhafen fahren werde. Wenn sie mich mitnehmen.
Sportliche Grüße
Michael
Tag 14 - 137km
Heute geht es zur zur Grenze. Hinter Husum folge ich den Nordseedeichradweg, der weht gut aus SW, also Rückenwind. So bleibe ich an der Küste. Erst Richtung Nordstrand immer nach Norden. Unterbrochen wird die fahrt durch die Gatter. Die Gatter sollen verhindern das die Schafe reisaus nehmen. Schafe tausende die sorgen das das Gras auf den Deichen immer kurz bleibt. Die hinterlassenschaften der Schafe liegt oft auf den Weg, aber da muss man durch. Ab Dagebüll halte ich mich Richtung Niebüll und fängt an zuregnen. Dann Klanzbüll zur Grenze. Dort treffen ich zwei Sesselradfahrer aus Tübingen, ein kurzer plausch. Es sollte nicht das letzte mal sein. Nun noch eine Unterkuft finden. Zeltplatz gibt es hier nicht. Nach langen suchen habe ich Endlich was gefunden. Die haben mir noch was zu essen gemacht.
Morgen werde ich zurück nach Husum Fahren.
Tag 15 -
Ein blick aus den Fenster verheist nichts gutes.Esmal Frühstücken und die Taschen packen. Im Westen wird es heller. Also auf zum Deich, wo ich feststelle das der Wind Heute aus NW kommt, so fahre ich zum dem Deichradweg. Dort ein Stau fast genau so wie auf der A40. Die Schafe alle in Rei und Glied auf dem Weg zu Gatter. Warten wohl auf den Schäfer. An der Küste fahren ich in südlicher Richtung. Am Deich treffen ich ein Schäfer mit dem ich mich fast 1/2Stunde unterhalte. Nun fahren ich den Deichweg weiter, dann ein häftiger Schauer, ich nehme mein Tarp und ziehe es über Ronni und mich, warte bis der Schauer vorbei ist. Fahren ein paar km als es gewittert, kann das Gewitter in einem Naturmuseum abwarten. In Hallsedt an einem Cafe, sehe zwei Räder die ich doch vom Vortag kenne. Ich gehe ins Cafe und sehe die Fahren von der Grenze, setze mich dazu und könne mir Kaffe+Kuchen. Draussen fängt es an zu Regnen, also bleiben wir bis der Schauer vorbei ist. Nun fahren ich nach Husum, da der Campingplatz nicht mehr weit ist schau ich mir das Örtchen mal an. Ein Scorpionfahrer unterhält sich dann eine ganze weile mit mir. Die beiden Fahrer aus dem Cafe kommen auch dazu. Bei der fahrt aus Husum raus treffe ich noch ein Troxyfahrer, dem ist der Bremshebel gebrochen und will Morgen einen neuen kaufen. Achso, der kommt aus dem Hamburgerraum. Nur noch 5km bis zum Campingplatz, wo ich mein Zelt aufstellen kann.
Morgen werde ich nach Brunsbüttel fahren, wo ich dann am Dienstag mit der Fähre nach Cuxhafen fahren werde. Wenn sie mich mitnehmen.
Sportliche Grüße
Michael
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K
kiffke
AW: Ronni auf Deutschländertour
Hey,
Solltest doch langsam wieder daheim angekommen sein, oder? Länger nix mehr gehört???
Hey,
Solltest doch langsam wieder daheim angekommen sein, oder? Länger nix mehr gehört???
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AW: Ronni auf Deutschländertour
Tag 16 – 87km
Die Nacht war Sternenklar, ich hatte Hoffnung das es so bleibt. Das Zelt habe ich trocken einpacken können. Erst bin ich am Deich weiter gefahren als der weg schlechter wurde bin ich auf die Strasse ausgewichen. Dann fing es an zu regnen, mal leicht ,mal hälftig. In Tönning bin an der Eider zum Sperrwerk gefahren. Nun kam noch ein starker Südwind hinzu.über Meldedorf fuhr ich nach Brunsbüttel. Um 18:00 hörten es auf zu regnen, aber der Wind blieb. Ein Platten am Hinterreifen hat mich zur einer Zwangspause verholfen. Die machte ich in einem Bushaltehaus, da störte mich der regen auch nicht. Packtaschen runter, HR ausgebaut. Ein Neuen Schlauch eingesetzt und schon war die Sache erledigt. Der Wind war Abends noch recht stark und hatte seine Spuren bei mir hinterlassen. Ich suchte eine Pension auf, nahe der Schleuse.
Sportliche Grüße
Michael
Ja bin ich.
Tag 16 – 87km
Die Nacht war Sternenklar, ich hatte Hoffnung das es so bleibt. Das Zelt habe ich trocken einpacken können. Erst bin ich am Deich weiter gefahren als der weg schlechter wurde bin ich auf die Strasse ausgewichen. Dann fing es an zu regnen, mal leicht ,mal hälftig. In Tönning bin an der Eider zum Sperrwerk gefahren. Nun kam noch ein starker Südwind hinzu.über Meldedorf fuhr ich nach Brunsbüttel. Um 18:00 hörten es auf zu regnen, aber der Wind blieb. Ein Platten am Hinterreifen hat mich zur einer Zwangspause verholfen. Die machte ich in einem Bushaltehaus, da störte mich der regen auch nicht. Packtaschen runter, HR ausgebaut. Ein Neuen Schlauch eingesetzt und schon war die Sache erledigt. Der Wind war Abends noch recht stark und hatte seine Spuren bei mir hinterlassen. Ich suchte eine Pension auf, nahe der Schleuse.
Sportliche Grüße
Michael
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AW: Ronni auf Deutschländertour
Hallo boots0815,
vielen Dank für die Möglichkeit, Deine Tour mitzuverfolgen. Die Kurzbeschreibungen der einzelnen Etappen und die Bilder machen richtig Lust, bald selbst so eine Tour in Angriff zu nehmen. Leider fehlt mir im Moment noch der passende Untersatz, aber für den Jahreswechsel ist die Bestellung eines Mungo Sport fest eingeplant. Mal schauen, vielleicht gibt's dann nächstes Jahr einen Reisebericht von mir (evtl. Rheinland - Österreich?)...
Grüße von
cykelnyckel
Hallo boots0815,
vielen Dank für die Möglichkeit, Deine Tour mitzuverfolgen. Die Kurzbeschreibungen der einzelnen Etappen und die Bilder machen richtig Lust, bald selbst so eine Tour in Angriff zu nehmen. Leider fehlt mir im Moment noch der passende Untersatz
, aber für den Jahreswechsel ist die Bestellung eines Mungo Sport fest eingeplant. Mal schauen, vielleicht gibt's dann nächstes Jahr einen Reisebericht von mir (evtl. Rheinland - Österreich?)...Grüße von
cykelnyckel