Rennen Nürnberger Altstadtrennen 2015: Keine Lieger mehr

Zur Auswahl steht das Jedermannrennen
;) Spätestens jetzt wissen wir es: Ein echter Mann fährt kein Liegerad! Er wird zur Memme. Somit sind wir den Frauen gleichgestellt.
Gleiches Unrecht für alle ! ;) Na ja, die drei oder vier die bisher in Nbg an Liegerad-Wettbewerbe teilgenommen haben trifft es gleich doppelt.
seit Jahren fehlt es doch an Manpower (Frauenpower kann man ja leider an einer Hand abzählen)
 
Servus,

ich war auch dabei. Ich habe keinerlei Unfall mitbekommen?!
Wenn kein Teilnehmer des Liegeradrennen auch nur einen der 2 Unfälle mitbekommen hat, klingt das ein wenig nach Fake...
Hi Patrick,
ist alles wovon Du nichts mitbekommst automatisch Fake?
Dann ist folgendes also auch alles Fake:
- ich war dort ein gefakter Streckenposten
- dann habe ich auch gleich noch ein Bild gefaked
- der Unfall ca. 10 Meter von mir entfernt war ein Fake
- und der Liegeradler natürlich: auch ein Fake
- dass ein Lieger beteiligt war - Fake
- dass ich keine Aussage darüber treffen möchte ob er ursächlich beteiligt war: kein Fake

Ciao
Jürgen
 

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@Peter_I : Danke für die Info. Ironie der Klarheit halber abgezogen hast Du also einen Unfall mit Liegeradbeteiligung gesehen. Ich verstehe und finde es sympathisch, dass Du Dich nicht zum "Richter" aufschwingst und Schuld verteilst. Die Veranstalter machen es anscheinend leider anders, wenn sie Liegeräder jetzt ausschließen. Mir stellt sich da die Frage, ob es da nicht doch auch eine Rolle spielt, wie sehr das Rennen um die Existenz und Zuschauer kämpft - Liegeräder also ausgeschlossen werden, um als durchwegs solides, den Regeln entsprechendes Rennen dazustehen. Schade.
 
Servus,

@Peter_I :
ICh frage mich warum du dich jetzt so angefahren fühlst?
Gut die hälfte des Liegeradstarterfeldes hat GARKEINEN Unfall mitbekommen. Und die 3km bei den sehr unterschiedlichen Geschwindigkeiten bedingen, das an jeder Stelle binnen weniger Minuten jemand vorbeikam. Ein so schwerer Unfall wäre dann eigentlich noch zu sehen gewesen. Auch stand in der Presse nichts und auch vom Moderator habe ich nichts mitbekommen in der Richtung.

Da Liegeräder aus mehreren Rennen wegen "Sicherheitsgründen" ausgeschlossen wurden, war das hier halt verdächtig..
Denn bisher konnte kein Veranstalter einen wirklichen Nachweis bringen das es am Liegerad lag.. Wird halt nur gern als der Schuldige herangezogen, wenn sich grade kein anderer findet.
 
Gut die hälfte des Liegeradstarterfeldes hat GARKEINEN Unfall mitbekommen. [...] Ein so schwerer Unfall wäre dann eigentlich noch zu sehen gewesen.
Hi Patrick,
Du warst der Erste (aber nicht der Einzige) in diesem Faden, der Sachen anzweifelt, weil er oder seine Kumpels im Internet es nicht persönlich mitbekommen haben. Und diese Einstellung gefällt mir nicht. (Und da wir uns auch persönlich aus Germersheim kennen, halte ich Dich für emotional stabil genug, dass ich Dir - stellvertretend für die anderen - etwas Kontra gebe.)

Warum glaubst Du denn, dass Du so einen Unfall sehen hättest müssen? Du bist mindestens zweimal an dem Krankenwagen vorbeigefahren, in dem Unfallbeteiligte versorgt wurden. Die unmittelbar dahinter fahrende Radlergruppe wurde (von mir) um die Unfallstelle herumgeleitet und bis Du wieder ankamst, wurde eben wieder für einen reibungslosen Rennverlauf gesorgt.

Der zweite Unfall könnte natürlich wirklich erlogen sein, da nicht einmal ich ihn beobachten konnte.
Ciao
Jürgen
 
Mal kurz den Ball flach halten. Also wie auch immer, es gab einen Unfall, jemand wurde verletzt, Jürgen hat das beobachtet und hat die Radlergruppe umgeleitet.
Das ist also der Grund weswegen dieses Jahr die Teilnahme von Liegeradlern untersagt wird. OK!
Man kann also hoffen das es noch eine Möglichkeit der Teilnahme gibt, ansonsten hat der Veranstalter einfach das Recht dies zu unterbinden.
Das kann man Schade finden, lässt sich aber nicht mehr ändern.

Roland
 
- dann habe ich auch gleich noch ein Bild gefaked
OK...auf dem Bild sehe ich einen bekannten thüringer Liegerennfahrer...kein Unfall.
Zugegeben, der sieht gerade so aus als ob er nicht so recht wahrnimmt was so drumherum passiert.
(Ich habe aber gehört er hat in diesen Rennen einen 40er Schnitt hingelegt, da darf er auch ein wenig stoned schauen)
Ich zweifele jetzt nicht an deiner Aussage...nur in unser kleinen Gemeinde ist es schon komisch das so ein Unfall bei diesen Rennen nicht bekannt geworden ist.
Ich hätte auch Stein und Bein schwören können das es keinen Unfall mit Liegerrad gegeben hätte...weil man es ansonsten mitbekommen hätte...
Gibt es einen Grund warum nicht?
Und wie stehst du zu dem Verbot?
 
OK...auf dem Bild sehe ich einen bekannten thüringer Liegerennfahrer...kein Unfall.
[...] Ich hätte auch Stein und Bein schwören können das es keinen Unfall mit Liegerrad gegeben hätte...weil man es ansonsten mitbekommen hätte...
Gibt es einen Grund warum nicht?
Und wie stehst du zu dem Verbot?

Das Bild soll unserem "bekannten thüringer Liegerennfahrer" nur beweisen, dass ich wirklich dort war. Nach dem Unfall hatte ich anderes zu tun als Bilder davon zu machen. Also da muss man meinem Wort einfach nur glauben.
Meiner persönlichen Meinung nach wurde der Vorfall weder verschwiegen noch exzessiv beschrieben. Wahrscheinlich ist er auch im lokalen Polizeibericht aufgetaucht oder zumindest in der Statistik der Sanitäter.

Ich finde das Verbot bedauerlich aber nachvollziehbar. Für mich ganz egoistisch betrachtet ist es egal, weil ich auch in diesem Jahr wieder Streckenposten sein werde und deshalb nicht fahren kann. In der "guten alten Zeit" stand ich dort schon auf dem Treppchen - also muss jede weitere Teilnahme eine sportliche Niederlage sein. Und abschließend ist mir diese Distanz für ein Rennen einfach zu kurz - ich fahre lieber drei Monate später von Paris an den Atlantik und retour.
Ciao
Jürgen
 
Servus,

Unfälle gibt es leider immer wieder mal. Was mich halt immer wurmt.. Bei Veranstaltungen passieren 10 Jahre lang mal 20Unfälle. Bei Jahr 11 fahren mal Liegeradler mit, es gibt (wie immer) einen Unfall. Auf einmal sind aber die Liegeradler schuld?
In Kelheim wurde auch gesagt, das die übermüdeten 24h Radler sich erschrecken könnten, wenn ein LR überholt...
Das grenzt von der Argumentationskette schon fast an das, was die mit den Frauen in arabischen Ländern machen.. Da dürfen zwar die Frauen mittlerweile (unter Aufsicht) fahrradfahren, aber nicht im öffentlichen Verkehr. Männer könnten sich bei dem Anblick erschrecken..

Gruß,
Patrick
 
So, ich habe nochmal eine Antwort erhalten. Ich geb hier mal den "entscheidenden" Punkt wieder:
Dies ergibt sich aber in Kombination mit dem Jedermannrennen, weil Liegeräder zwar von den häufig im Pulk fahrenden vorderen Rennradfahrern erkennbar sind (die dann auch ausweichen können), von den im hinteren Pulk fahrenden Teilnehmern aber nicht rechtzeitig erkannt werden. Dies gilt insbesondere für sehr langsam fahrende Liegeradfahrer, die ebenfalls mit am Start waren und die für die Rennradfahrer fast stehendes Hindernis boten. Tatsächlich glaube ich, dass die Situation von dem Liegeradfahrer gar nicht wahrgenommen wurde, weil der Zusammenstoß ja nicht mit ihm - er war der Auslöser - sondern weiter hinten im Pulk erfolgt ist.

Nachvollziehen kann ich das alles nicht. Und dass in einem Pulk auch die hinteren sehen würden, was ganz vorne passiert, kann ich mir nicht wirklich gut vorstellen.

Nebenbei sei noch erwähnt, dass er in der E-Mail mal hübsch gegen den Datenschutz verstossen hat, weil er mehrere Empfänger nur in CC gesetzt hat, somit die Adressen für jeden Empfänger sichtbar sind.
 

Nebenbei sei noch erwähnt, dass er in der E-Mail mal hübsch gegen den Datenschutz verstossen hat, weil er mehrere Empfänger nur in CC gesetzt hat, somit die Adressen für jeden Empfänger sichtbar sind.
Wo du recht hast! Gehört ja zu meinen Job. Also kurz und gut die Sache ist gelaufen. Liegeräder sieht man schlecht und wir sind jetzt wieder beim Thema das
man Liegeradler nicht sieht bla bla bla.... und einige sind einfach zu langsam.
Da hat sich irgendein Rennradler aufgemantelt und das wars.

Roland
 
Nachvollziehen kann ich das alles nicht.

Da hat sich irgendein Rennradler aufgemantelt und das wars.
Nein, das kann ich wirklich nachvollziehen, RRler sind so auf das handtuchgroße Stück vor ihrem Vorderrad konzentriert, daß die vorne nichts wahrnehmen, daher auch die ganzen Handgesten bei minimalen Hindernissen.
Mich hat letztes Jahr bei Alb Extrem ein RRler angesprochen, ich hätte so scharf gebremst vor einer Abfahrt (mit @TroyTec_Dominik s Fräs-Cantis am RF, klar...), das sei gefährlich, weil er damit nicht gerechnet hätte - ich hatte ihn im Rückspiegel im Visier und habe nur soviel gebremst, daß er nicht reagieren musste. Trotzdem hatte er sich wohl ordentlich erschreckt.
Jetzt stellt Euch einen Pulk vor, bei dem die ersten solche schreckhaften Fahrer sind und den Liegeradler erst spät wahrnehmen.
Die Verursache sitzen zwar dann im Pulk auf Sätteln, aber ohne den langsamen Liegeradler wäre die Situation nicht aufgetreten. Und wen kann man identifizieren und aussortieren? Sinnvoll nur die Liegeradler, wenn das Pulkfahren bei Radrennen verboten wird sinds keine mehr...

Gruß,

Tim
 
Zuletzt bearbeitet:
Servus,

ist das nicht irgendwie wie: "Warnwesten für Kinder!" weil die Autofahrer nicht hingucken?
Der Liegeradler ist schuld, weil die hinten im Pulk nix weiter sehen als ihr Vorderrad?
Merkwürdigerweise wurde ich schon oft von Rennradlern angemacht, das son Liegerad gefährlich ist. Man sieht ja so schlecht! ...LOL!

Gruß,
Patrick
 
Dies ergibt sich aber in Kombination mit dem Jedermannrennen, weil Liegeräder zwar von den häufig im Pulk fahrenden vorderen Rennradfahrern erkennbar sind (die dann auch ausweichen können), von den im hinteren Pulk fahrenden Teilnehmern aber nicht rechtzeitig erkannt werden. Dies gilt insbesondere für sehr langsam fahrende Liegeradfahrer, die ebenfalls mit am Start waren und die für die Rennradfahrer fast stehendes Hindernis boten. Tatsächlich glaube ich, dass die Situation von dem Liegeradfahrer gar nicht wahrgenommen wurde, weil der Zusammenstoß ja nicht mit ihm - er war der Auslöser - sondern weiter hinten im Pulk erfolgt ist.
Ich will mal ein paar Punkte hervorheben:

JEDERMANNSRENNEN.....wohl doch nicht.

von den im hinteren Pulk fahrenden Teilnehmern aber nicht rechtzeitig erkannt werden.
Nö Sorry...ich sehe oft genug Rennräder die im Pulk fahren....(an mir vorbei fahren :-(). Da gibt man immer Handzeichen durch bei Hindernissen..ich selber bin schon in Pulks gefahren und weiß das es essenziell ist, je dichter man aufeinander fährt, diese Informationen durchzureichen. Ansonsten knallt man in jedes Hinderniss. Wenn man das nicht tut dann sollte man das Pulk fahren lassen...bzw. soviel Abstand lassen das man Hindernisse eben auch sieht.
Und wie sieht so ein normaler Überholvorgang aus? Der Vordermann zieht im allerletzten Moment rüber..die hinteren freuen sich und geben Gas um Links vorbei zu kommen? Wohl kaum! Da hat einfach jemand im Pulk geschlafen!...die logische Konsequenz wäre eher Pulkfahrten zu verbieten, weil die sehr viel Unfallträchtiger sind. Überträgt man das ganze in den Autoverkehr, dann muß man sich mal die Argumentation vorstellen: Ich bin auf meinen Vordermann so dicht aufgefahren das ich den Ferrari nicht sehrn konnte der vor ihm fährt..der Ferrari ist schuld. Dies ist aber nun mal ein Rennen..und diese Unfälle passieren, mit oder ohne Liegeradbeteiligung. Die Verantwortung lag und liegt rechtlich schon immer beim Überholenden. Strassenschäden die " fast stehendes Hindernissen" schon sehr nahe kommen werden ja auch nicht verboten.

Tatsächlich glaube ich, dass die Situation von dem Liegeradfahrer gar nicht wahrgenommen wurde, weil der Zusammenstoß ja nicht mit ihm - er war der Auslöser - sondern weiter hinten im Pulk erfolgt ist.
Diese Aussage finde ich wirklich Schlimm...Wenn ein ein Fahrer aus dem Pulk dem Liegeradfahrer getroffen hätte dann wäre dieser Fahrer der Auslöser gewesen und wenn er einen anderen Fahrer aus dem Sattel gerissen hat ist er es auch. Das ist kein Kindergeburtstag sondern ein Rennen...der Liegeradfahrer lief nicht plötzlich in den Verkehr sondern war Teil des Verkehrs. Zudem war es ein JEDERMANNS-Rennen...also man mußte mit sowas rechnen.

Ich war nicht dabei, ich kenne die genaue Ursache nicht...aber wenn etwas in einer Gruppe hinter mir passiert..fällt mir keine Möglichkeit ein wieso ich der Auslöser bin. Überholen muß man immer...dazugibt es Regeln bzw. Prozesse.
1) der Pulkführer überholt wenn es sicher ist mit gebürenden Abstand
2) Er gibt das Hindernis nach hinten durch und das wird weitergereicht
3) Dem zu Überholenden wird auch angezeigt das man überholen wird.
Sicherlich noch ein paar mehr.

Jeder der Rennen fährt und in Gruppen fährt weiß das es natürlich nicht so läuft. Der Pulk ist oft ein ziemliches Gedränge aus Leuten die sich gegenseitig übervorteilen und versuchen sich nach vorne zu schieben..dabei wird gedrängelt und auch geschubst..und es passiert oft etwas. Wenn ein Fahrer sehr langsam ist gibt es immer kritische Situationen beim Überholen...deshalb ist man bemüht bei Profi/Semi-Profi/ u.Ä Veranstaltungen langsame Fahrer heraus zu halten. Aber ..dies war ja ein JEDERMANNS-Rennen..die langsamen Fahrer fahren weiter...nur eben kein Liegerad.
Evt. ist auch zu klären ob das nun eine Gruppe die Windschatten fuhr war oder einfach nur eine Gruppe von wilden Drängler die sich gegenseitig nichts geben wollten....ersteres wäre natürlich ganz mies.
 
Und wie sieht so ein normaler Überholvorgang aus?
Bei Radrennen gibt es in der Regel keine Überrundungen, wer vom Führungsfahrzeug (Auto) eingeholt wird, scheidet aus ... auf der Stelle!!!
Wenn du im Rennen ,im Pulk, die Hände vom Lenker nimmst um Zeichen zu geben, werden dir die anderen "freundlich " zurückgrüßen. ( Diese "Hilfe" gibt es nur im Training und bei RTF´s)
Es gab kein Führungsfahrzeug? ... dann war das schon ein Zugeständnis .

Die Wanderschikanendiskussion hatten wir ja schon zur Genüge.
Die Veranstalter von RR Rennen müssen da nicht so nachsichtig sein wie unsere ORGAs ... die sind nicht darauf angewiesen, dass jemand ohne Training und ohne Renntempo fahren zu können im Rennen bleiben muss/darf.
Ich bin auch schon mal mit dem Baron ein Kirmisrennen gefahren und habe alle RRler überrundet ... beinah zweimal ... wir hatten aber vorher ausgemacht, dass bei mir Sonderregeln gelteno_O ... es mussten nicht alle RRler sofort absteigen:ROFLMAO:
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenns wirklich an einem langsamen Liegeradler lag:
Mindestgeschwindigkeit einführen und wer vom Besenwagen eingeholt wird ist raus und muss die Strecke verlassen!
Wird auch bei den RRlern so gemacht.

Wenn man aber gleiches Maß bei RRlern ansetzen würd, dürfte es gar keine Rennen mehr geben.
Bei praktisch jedem Rennen (und nicht Renntag!) legt sich jemand aufs Maul.
Auch weiss ich das einige RRler mit erheblicher Risikobereitschaft durch die Gegend fahren:
Nach dem Motto alle 2 Wochen pack ich mich hin, dafür stehe ich aber alle 3 Wochen aufm Treppchen.

Übrigens würde der ursächliche Liegeradler keine Gefahr darstellen, wenn er dieses Jahr mit dem RR startet?!?

Achja: Ich fahre auch lieber im August durch Frankreich(y)
 
Bei Radrennen gibt es in der Regel keine Überrundungen, wer vom Führungsfahrzeug (Auto) eingeholt wird, scheidet aus ... auf der Stelle!!!
Wenn du im Rennen ,im Pulk, die Hände vom Lenker nimmst um Zeichen zu geben, werden dir die anderen "freundlich " zurückgrüßen. ( Diese "Hilfe" gibt es nur im Training und bei RTF´s)
Es gab kein Führungsfahrzeug? ... dann war das schon ein Zugeständnis .
Ja aber dies war ein Jedermannsrennen.... da erwarte ich Rücksichtnahme für den Jedermann
 
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Wenns wirklich an einem langsamen Liegeradler lag:
Mindestgeschwindigkeit einführen und wer vom Besenwagen eingeholt wird ist raus und muss die Strecke verlassen!
Der Witz ist ja, dass bei diesem "Jedermannrennen" auch ganz normale Trekkingräder und MTBs unterwegs sind. Vgl. der Radler ganz links....
Die dürften teilweise deutlich langsamer als der langsamste Liegeradler gewesen sein.
Ich erinnere mich vor Jahren, als eine offensichtich behinderte Frau auf einem Anthrotech mit fuhr.
 
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Ich probiere mal, ob wir es nicht hinkriegen, etwas miteinander zu tun statt nur kontrovers zu diskutieren: Ich formuliere im Lauf des Tages einen kurzen Brief, in dem ich schreibe, dass die Unterzeichnenden den Ausschluss von Liegerädern bedauern, weil ihnen das Liegeradrennen als Zuschauer oder Teilnehmer viel Spaß gemacht hat. Dran knüpft sich die Bitte, für 2016 wieder neu zu prüfen und zu entscheiden.
Wenn dann noch einer, der das kann, das Ding als online-Petition ins Netz brächte könnten wir probieren, möglichst viele Unterstützer zu finden und dann damit auf das Sportamt zugehen.
Wer würde online-support machen?
 
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