Wie geht das??
Mein XYZ....
- Ersteller Fussel
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"Biegesperrholz"
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Ok das mit dem Seitenhalt hat sich seitdem ich das Polster auch in der Mitte mit Klett gesichert hab weitgehend erledigt..ALLES EASY.. das Polster ist eine Liegeradmatte die in 320g/qm Baumwoll-Zelttuch gehüllt und zwecks Waschbarkeit entnehmbar ist..
aber zu deiner Info DAS ist keine Folie...auf dem Holzweg war ich auch bis ichs hatte..und da hängt zwar ...aber das ist weniger ein Hängen als ein "frei in Form zwingen" ich hab auch unten wo das Makrolon auf den Alurahmen treffen würde Zellkautschukstreifen eingeklebt..bringt VIEL!
und -seit ich bei einer der ersten Probe..Bewegungen mit dem A.. gegen die Lenkstange gerutscht bin und nicht zurücklenken konnte
dieses panische Gefühl hing mir noch in den Knochen als ich das schriebdas blanke Makrolon ist ZUU rutschig ...da hilft auch kein Gurt!! -ne Neopren oder Latexhose evtl.also diese Liegeradmatte ist auch eher Belüftung als Polsterung... den Gurt an der Seite überleg ich mir noch aber verspürte seit der ordendlichen Verklettung bisher keine Notwendigkeit denn der A... würde in schrägen/starken Kurven unter den Gurten auch durchrutschen.. ich sah die Teile eher als Lehneneinstellung als ein Seitenhalt...
Bevor ich mir nen Sitz aus Alu dengel nehm ich lieber Plywood (Siebdruckplatte)..hatte schon die Idee daraus Streifen mit ner Tauchsäge geschlitzt auf 2-3 Spanngurte gefädelt als Holzhängematte und dann mit Federn/Blechen versteifen bzw formen... da für meinen Rücken mit seinen div. kl. Verformungen etwas WIRKLICH passendes sich nur abformen und giessen lies
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@simson Holzsitz nach der Danny Siepman( Zephyr Tieflieger) methode. Ungefahr so wurden die Zephyr sitze gemacht;
Man nimmt zwei kraftige sperrholzplatten, ein wenig grosser als denn späteren Sitzform, und zeichnet das Seitenansicht vom späteren Sitz drauf, mit Stichsage aussägen. Beide Oberseiten, und beide Unterseiten gegeneinander klemmen, und mit Feile, Schmirgeln etc identisch machen. Jetzt die beide Oberseiten 20cm auseinander verbinden. Mit Leisten, Sperrholz. So das es wirklich stabil ist, das wird die spätere Pressform. Oben und Unten gleich breit. Machen, und so das man die beide Halften später miteinander verpressen kann, mit zwei stuck Sperrholz dazwischen. Also zwei Holzkisten, eins mit nen Sitzseitenansicht als Unterseite, eins mit das gleiche am Oberseite.
Die Sitze sind wahrscheinlich aus 3 lagen dunnes Sperrholz, 3x3mm vermutlich.
An meinen Tieflieger hab ich denn Rahmen im Sitzprofil gemacht, und dann 1,5mm Birkensperrholz( flugzeug/aerosperrholz) drauf verleimt und dann die Unterseite im zweiten arbeitsgang mit Laminat verstarkt.
Bei Gurtsitze aufpassen das die Ordentlich stabil sein mussen, Auf die Gurte wirken auch sehr hohe Zugkrafte. Nicht umsonnst sind viele Gurtsitze mit ein Stahlrahmen aus 20 oder 22er (geschatzt!) Rohr gebaut.
Gurt material findet man wahrscheinlich bei Extremtextil, oder alte Autogurte vom Schrottplatz.
Man nimmt zwei kraftige sperrholzplatten, ein wenig grosser als denn späteren Sitzform, und zeichnet das Seitenansicht vom späteren Sitz drauf, mit Stichsage aussägen. Beide Oberseiten, und beide Unterseiten gegeneinander klemmen, und mit Feile, Schmirgeln etc identisch machen. Jetzt die beide Oberseiten 20cm auseinander verbinden. Mit Leisten, Sperrholz. So das es wirklich stabil ist, das wird die spätere Pressform. Oben und Unten gleich breit. Machen, und so das man die beide Halften später miteinander verpressen kann, mit zwei stuck Sperrholz dazwischen. Also zwei Holzkisten, eins mit nen Sitzseitenansicht als Unterseite, eins mit das gleiche am Oberseite.
Die Sitze sind wahrscheinlich aus 3 lagen dunnes Sperrholz, 3x3mm vermutlich.
An meinen Tieflieger hab ich denn Rahmen im Sitzprofil gemacht, und dann 1,5mm Birkensperrholz( flugzeug/aerosperrholz) drauf verleimt und dann die Unterseite im zweiten arbeitsgang mit Laminat verstarkt.
Bei Gurtsitze aufpassen das die Ordentlich stabil sein mussen, Auf die Gurte wirken auch sehr hohe Zugkrafte. Nicht umsonnst sind viele Gurtsitze mit ein Stahlrahmen aus 20 oder 22er (geschatzt!) Rohr gebaut.
Gurt material findet man wahrscheinlich bei Extremtextil, oder alte Autogurte vom Schrottplatz.
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Danke @tieflieger, für deine Erläuterungen. Meinst du so etwas:
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Das ist denn Hi Bone Holzsitz. Die andere ist mehr so was wie hier gemacht.
https://v2.ligfiets.net/homebuild/542/houten-lowracer-type-two-by-four.html ( aus furnierlagen, kein Sperrholz)
Hier Bilder von ein Zephyrsitz, aber nicht wie der gemacht wurde. http://www.liegerad-online.de/hracer28.php
Beide Konzepte funktionieren, und die Bauweise ist nicht mega kompliziert, wahrend das Ergebniss ergonomisch deutlich besser sein kann als jetzt vorhanden. Es hilft dabei enorm wenn man ein Vorbild in die Finger kriegen kann zum ausprobieren und dann nachbauen.
https://v2.ligfiets.net/homebuild/542/houten-lowracer-type-two-by-four.html ( aus furnierlagen, kein Sperrholz)
Hier Bilder von ein Zephyrsitz, aber nicht wie der gemacht wurde. http://www.liegerad-online.de/hracer28.php
Beide Konzepte funktionieren, und die Bauweise ist nicht mega kompliziert, wahrend das Ergebniss ergonomisch deutlich besser sein kann als jetzt vorhanden. Es hilft dabei enorm wenn man ein Vorbild in die Finger kriegen kann zum ausprobieren und dann nachbauen.
Versuche mal, Vierkantstäbe aus Holz, am besten Esche, zurecht zu hobeln und in die Aluprofile einzuschlagen.
Dann sollte da nichts mehr brechen.
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da ich den Radstand um ca 4cm schmaler möchte damit ich wieder durch Türen komme, denk ich ich werde dabei auf 30x30x3 wechseln die Idee mit den Holzstäben ist zwar nett vernachlässigt aber im Rohr notwendigen Röhrchen .... bietet zwar "Federung" aber nicht die gleiche Steifheit gegen quetschen des Rohrs und der Lenkachse ...
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es ist auch der 2. Satz Spiegel in 3 Wochen....
aber nachdem es so warm war dachte ich der Lack (ich nehm nur Wasser-lack) trocknet schön schnell da mach ich sie vorher ein wenig "hübsch"
das Prob ist die Pigmentverteilung bei Interferenzpigmenten....da ist Airbrush einfach besser..
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Wow das sieht ja fantastisch aus! Sehr interessant dass der Hängesitz mit Polster tatsächlich bequem ist. Und mir gefallen die Farben.
Die XYZ Bauweise nur mit Schrauben finde ich super und habe mir die Pläne auch schon zig mal angeschaut.
Mich würde auch interessieren wie weich es sich ohne Federung und dicken Reifen fährt. Habe mir diese Big Apple Reifen bestellt.
Die Lenkung sollte aber glaube ich verbessert werden. Was Du ansprichst ist vermutlich dass der Lenkrollenradius beim XYZ nicht null ist. Das ist z.B. hier erklärt. Das Vhelio übernimmt leider auch diesen Fehler. So wie ich das verstehe wäre das auf trockener Straße am Schlimmsten und führt zu erhöhtem Reifenverschleiß.
Oder hast Du Dich inzwischen daran gewöhnt?
Man könnte eine Spreizung (Toe-In) ja nachrüsten mit Kugelgelenken. Für meine Variante würde ich M8 Kugelkopfgelenke mit Außengewinde nehmen die in 30x30 Aluprofile in die Stirnseite schrauben.
Und die Achsschenkel könnte man aus 100x100x4mm Alu Vierkantrohr bauen. Die Breite kann man dann benutzen um den Lenkhebel zu realisieren. Den Rest wegsägen.
Und die Bolzen für die Kugelkopfgelenke haben dann Platz um versetzt zu werden.
Ich muss mal eine Skizze machen und das ausrechnen / geometrisch auf Papier erarbeiten. Wenn das funktioniert wäre es eine einfache Möglichkeit anpassbare Achschenkel zu bauen.
Die XYZ Bauweise nur mit Schrauben finde ich super und habe mir die Pläne auch schon zig mal angeschaut.
Mich würde auch interessieren wie weich es sich ohne Federung und dicken Reifen fährt. Habe mir diese Big Apple Reifen bestellt.
Die Lenkung sollte aber glaube ich verbessert werden. Was Du ansprichst ist vermutlich dass der Lenkrollenradius beim XYZ nicht null ist. Das ist z.B. hier erklärt. Das Vhelio übernimmt leider auch diesen Fehler. So wie ich das verstehe wäre das auf trockener Straße am Schlimmsten und führt zu erhöhtem Reifenverschleiß.
Oder hast Du Dich inzwischen daran gewöhnt?
Man könnte eine Spreizung (
Und die Achsschenkel könnte man aus 100x100x4mm Alu Vierkantrohr bauen. Die Breite kann man dann benutzen um den Lenkhebel zu realisieren. Den Rest wegsägen.
Und die Bolzen für die Kugelkopfgelenke haben dann Platz um versetzt zu werden.
Ich muss mal eine Skizze machen und das ausrechnen / geometrisch auf Papier erarbeiten. Wenn das funktioniert wäre es eine einfache Möglichkeit anpassbare Achschenkel zu bauen.
Zuletzt bearbeitet:
Das liest sich grad, als würfest du Spreizung und Vorspur zusammen.
Ich hätt jetzt einfach steering inclination oder kingpin inclination gesagt, aber ich bin weder Fahrwerksfachmann noch Franzose.
Die wirkt sich aufs Bremsverhalten aus.
Für zünftigen Reifenverschleiß musst Du die Spur versaubeuteln.
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Bitte Vorsicht mit axial belasteten Gelenkköpfen. Die Lagerbuchsen sind im Grundkörper lediglich verstemmt und können bei zu hoher Belastung herausgedrückt werden. Gute M8 Gelenklager halten axial etwa eine Last von 1000N.
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@Dejay Kingpin (angle) inclination hilft weiter, Virtual kingpin angle ist auch wert um mal nach zu lesen, wird bei Velomobile verwendet.
Wenn der Lenkrollradius nicht null ist wirkt sich das auf das Lenk und Bremsverhalten aus. Jeh nach dem ob es positiv oder negativ ist, in eine andere richtung. Kann sein das es bei einseitiges bremsen scharf in eine richtung zieht. Ist auch bei 1 hebel fur 2 bremsen wichtig, da nicht jedes rad immer gleich viel reibung hatt. Kann sein das es in die gebremste Richtung zieht, oder In die gegen richtung. Das gleiche problem verursacht auch unangenehmes verhalten wenn z.b. ein Rad in die Bankette lauft, nenn Platten hatt. Auch das kann zu problemen fuhren. Grad wenn der Fahrer nicht drauf bedacht ist, weil das Gefahrt noch nie was schlimmes gemacht hatt, und dann kommt plotzlich der Schrecken.
Optimal ist meiner meinung nach einen Lenkrollradius von fast null, wo die gegenlenkkraft die durch denn Lenkrollradius entsteht, die einseitige verzogerung kompensiert, und das Trike bei einseitiges Bremsen geradeaus rollt.
Bei XYZ wurde ich dringend raten gut zu untersuchen was man mit was verbindet, welche krafte die einzelne Komponenten aushalten und welches Teil dabei das schwachste Glied in der Kette ist.
Wenn die Mutter nicht ausreichend stram fest gezogen sind kommen die Krafte bei m8 auf nur denn 8mm querschnitt in 4 mm Aluplatte. Wenn die Mutter gut angezogen sind, wird es etwas mehr Oberflache, aber immer noch nicht viel. Mit Gelenkkopfe kommt seitlich noch ein Hebelwirkung dazu. Die im zusammenhang verarbeitette Teile solten eine ahnliche Tragfahigkeit, Belastbarkeit haben, es sei denn man baut absichtlich eine Sollbruchstelle ein. Der M8 bolzen hällt etwa 6 tonnen Zuglast, wenn ich mich recht erinnere. Wie viel hällt die 2cm2 Alu auf demm der Bolzen sich abstutzt? Jedes Loch im Material ist eine Potenzielle Bruchstelle, jeder Bolzenverbindung erzeugt einen Belastungsspitzen.
XYZ ist einfach machbar. Mit Bohrer und Metalsäge geht fast alles. Man sollte sich aber auch bewust sein das dieser Methode ihre Nachteile hatt, und ein sehr aufmerksamen Benutzer vom Fahrzeug fragt der regelmassig sein Fahrzeug uberpruft. Wenn nur eins der viele Bolzen verbindungen nicht gut angezogen ist, kann es schiefgehen. Die dauernde dynamische Belastung erzeugt irgendwann, irgendwo ein versagen der Konstruction.
Wurde gern mal eine FEM analyse von so ein XYZ trike sehen. Bin aber selber nicht in der Lage so was zu machen.
Wenn der Lenkrollradius nicht null ist wirkt sich das auf das Lenk und Bremsverhalten aus. Jeh nach dem ob es positiv oder negativ ist, in eine andere richtung. Kann sein das es bei einseitiges bremsen scharf in eine richtung zieht. Ist auch bei 1 hebel fur 2 bremsen wichtig, da nicht jedes rad immer gleich viel reibung hatt. Kann sein das es in die gebremste Richtung zieht, oder In die gegen richtung. Das gleiche problem verursacht auch unangenehmes verhalten wenn z.b. ein Rad in die Bankette lauft, nenn Platten hatt. Auch das kann zu problemen fuhren. Grad wenn der Fahrer nicht drauf bedacht ist, weil das Gefahrt noch nie was schlimmes gemacht hatt, und dann kommt plotzlich der Schrecken.
Optimal ist meiner meinung nach einen Lenkrollradius von fast null, wo die gegenlenkkraft die durch denn Lenkrollradius entsteht, die einseitige verzogerung kompensiert, und das Trike bei einseitiges Bremsen geradeaus rollt.
Bei XYZ wurde ich dringend raten gut zu untersuchen was man mit was verbindet, welche krafte die einzelne Komponenten aushalten und welches Teil dabei das schwachste Glied in der Kette ist.
Wenn die Mutter nicht ausreichend stram fest gezogen sind kommen die Krafte bei m8 auf nur denn 8mm querschnitt in 4 mm Aluplatte. Wenn die Mutter gut angezogen sind, wird es etwas mehr Oberflache, aber immer noch nicht viel. Mit Gelenkkopfe kommt seitlich noch ein Hebelwirkung dazu. Die im zusammenhang verarbeitette Teile solten eine ahnliche Tragfahigkeit, Belastbarkeit haben, es sei denn man baut absichtlich eine Sollbruchstelle ein. Der M8 bolzen hällt etwa 6 tonnen Zuglast, wenn ich mich recht erinnere. Wie viel hällt die 2cm2 Alu auf demm der Bolzen sich abstutzt? Jedes Loch im Material ist eine Potenzielle Bruchstelle, jeder Bolzenverbindung erzeugt einen Belastungsspitzen.
XYZ ist einfach machbar. Mit Bohrer und Metalsäge geht fast alles. Man sollte sich aber auch bewust sein das dieser Methode ihre Nachteile hatt, und ein sehr aufmerksamen Benutzer vom Fahrzeug fragt der regelmassig sein Fahrzeug uberpruft. Wenn nur eins der viele Bolzen verbindungen nicht gut angezogen ist, kann es schiefgehen. Die dauernde dynamische Belastung erzeugt irgendwann, irgendwo ein versagen der Konstruction.
Wurde gern mal eine FEM analyse von so ein XYZ trike sehen. Bin aber selber nicht in der Lage so was zu machen.
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Hmm danke, 1000N sind ja zu wenig. Vermutlich dann diese halbgeschlossenen Winkelgelenke CS RH, die sollten ja axial besser belastbar sein. Aber richtig schön wird das auch nicht
Ich bin aber interessiert ob OP tatsächlich noch Anstände an die Steuerung hat oder ob man sich halt auch an 10cm Lenkrollenradius gewöhnt
Ja habe auch hier irgendwo kürzlich von einem ein Kommentar zu XYZ über Passstifte / Schulterschrauben gelernt um eine kraftschlüssige Verbindung zu erzeugen.
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Bei dieses Entwurf ist die Sitzhaltung ziemlich Aufrecht, das Tretlager niedrig, das Schwerpunkt dank hohen Rahmen hoch, und sehr kurz auf die Vorderradachse. Bei starkes Bremsen kann das Hinterrad abheben. Alles zusammen braucht man ein Hang um in hohe geschwindigkeitsbereiche zu geraten. Im Flachen, oder Hang hoch, befindet man sich wahrscheinlich noch bei geschwindigkeiten unter 30 km/h, eher so um die 20-25 km/h vermutlich. Da geht mehr glimpflich aus als bei 60 km/h.
Auch ein nicht optimalen Lenkrollradius kann sich verstecken. Gekoppelte Bremsen, kein Platten, nicht mit 1 Rad in die Bankette. Merkt man nicht viel. Bis es dann doch mal auftritt. 10cm wahre schon heftig, vermutlich befindet sich ein optimale position innerhalb 10mm von null.
Es gibt diese Kinder4 rad Tretspielzeuge, mit Schubkarren Räder. Als Spielzeug prima, damit erreicht man keine 10 km/h. Beim Red Bull Seifenkisten Downhill kann man sehen was so alles schief gehen kann mit solche Lenkungen wenn es doch rasch geht.
Jeh nach Nutzungszweck, vorhandenes Gelände, musste man beurteilen ob solche problemzonen akzeptabel sind.
Grusse, Jeroen
Auch ein nicht optimalen Lenkrollradius kann sich verstecken. Gekoppelte Bremsen, kein Platten, nicht mit 1 Rad in die Bankette. Merkt man nicht viel. Bis es dann doch mal auftritt. 10cm wahre schon heftig, vermutlich befindet sich ein optimale position innerhalb 10mm von null.
Es gibt diese Kinder4 rad Tretspielzeuge, mit Schubkarren Räder. Als Spielzeug prima, damit erreicht man keine 10 km/h. Beim Red Bull Seifenkisten Downhill kann man sehen was so alles schief gehen kann mit solche Lenkungen wenn es doch rasch geht.
Jeh nach Nutzungszweck, vorhandenes Gelände, musste man beurteilen ob solche problemzonen akzeptabel sind.
Grusse, Jeroen