Kommentare zu Liegerädern

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heute in der Arbeit...
ich hab meine eigene Ansicht hier zum Thema "behindert" ;) )

Da stimme ich dir voll zu, bin selbst früher ca. 30km (aus Spaß :dafuer: auch schon mal 40km) von der Arbeit nach Hause gefahren. Und die so 15min zu Fuss

gehen müßten sind lieber in ihre dicken Blechdosen gekrabbelt:dagegen:. Ich war zwar dann ganz schön fertig, aber hatte meinen Spaß, oder was sagt das Forum?

Allerdings damals noch auf'm UP right, trotzdem.

Schönen Liegegruß von Roland
 
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Hallo, Käuterbutterr,

jetzt fahren schon die Behinderten zu uns in die Garage

so ähnlich ist es mir auf meiner Urlaubstour 2009 in Stralsund gegangen: Ich übernachtete in der Jugendherberge, stelle mein LR vor das Zimmer und ging zum Abend in die Bar für das Abendbier. Zu mir gesellte sich ein anderer Radfahrer mit seinem Bier, der mir erzählte, dass vor seinem (und meinem) Zimmer irgend so ein doofer Behinderter sein Rad abgestellt hat. Meine Aufkärung war ihm sichtlich peinlich!

mfg grinst
Michael
 
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"das ist eins von diesen lufträdern" ; eigentlich garnicht so verkehrt bei einem aeroprojekt!DSC_1771.JPG
 
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Also wenn ich penn aufm Lieger hauts mich runter .

Klaus

muss gar ned passieren...
ein Wachtmeister - als ich beim Bundesheer war - fuhr jeden freien Tag mit dem Triaradl heim und nach 24h Heimaufenthalt wieder an die Grenze zum Gefechtsstand...
irgendwann war er dann mal so übermüdet, dass er Sekundenschlaf hatte, und eingeschlafen ist am Radl..
er ist dann mit nicht geringem Tempo quer über 3 Autospuren gezogen um dann am gegenüberliegenden Strassenrand in ein parkendes Auto zu krachen..
5000Euro Tria-Feile war kaputt - ihn hats übers Auto geschmissen - zum Glück nix passiert außer Abschürfungen und blaue Flecken

beim 24h CM vor 2 Jahren (auf dem UP) hab ich auch 2h vor Ende abbrechen müssen, da ich ständig Sekundenschlaf am Radl hatte und in der Kollonne gefahren bin ohne noch genau zu wissen wo wir eigentlich sind und fahren..
war unvorbereitet durch Zufall (hatte es 1h vorher erfahren) mitgefahren und deshalb nicht vorgeschlafen
also Schlafen am Radl - das geht schon (zumindest kurz ;) )
 
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Ich finde es besonders interessant dass man nicht aufhört zu treten wenn man einpennt.
 
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steig mal auf ein Spinning-Rad, dreh den Widerstand hoch, trete einen (virtuellen) "Berg" hoch... 6-8min lang was geht...

und dann sagt der Trainer: "Widerstand ganz rausnehmen"
plötzlich sitzt du am Radl, und fragst dich wo der Motor ist, warum die Kadenz immer schneller wird obwohl du ja gar nicht trittst...tust du aber, die Muskeln gewöhnen sich so an die Belastung, dass wenn diese dann fehlt sie auf einmal "zuviel" treten und man immer schneller wird

man schraubt dann freiwillig wieder einen Widerstand rein, weil man sonst zu schnell beim kurbeln wird.. ist ganz witzig, wenn die Beine von alleine Kurbeln und man es gar nicht spürt und glaubt es wäre ein Motor im Spinning-Bike verbaut der die Krubeln antreibt ;)
 
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jeder Trainer machts anders...
wir haben in den 2 Studios wo ich bin 10 verschiedene Trainer
2 liegen mir total, 4-5 find ich ok... und 2-3 .. da geh ich auch nimma hin
 
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Das mit dem Einschlafen auf dem Rad kann ich auch bestätigen - nach 7 Tagen am Stück Nachtschicht während dem Zivildienst (lang ists her) habe ich mich da mal kurz vorm Bordstein wieder gefangen - zum Glück nichts passiert.
 
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Letzte Nacht in Köln:
Als ich die Brücke am Fühlinger See hoch fuhr (aufFahrbahn, nicht auf Radweg) verringerte neben mir plötzlich ein PKW dieGeschwindigkeit. Ich rechnete mit der Polizei, die mich auf den Radweg verweisenwollte. Es waren aber zwei junge Mädels, die mich kurz anfeuerten und dann weiterfuhren. An der nächsten Ampel holte ich sie dann ein und hängte sie ab, da icheinen fliegenden Start nutzen konnte. Als sie mich einholten, wurde ich dannper Handykamera gefilmt. Die Mädels hatten sichtlich ihren Spaß ;-)
 
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War über Weihnachten mit meinem Roadshark zuhause am Land in meiner Heimatgemeinde.
Bin da so meine Feierabendrunden von früher dann gefahren. Auch am Hauptplatz (= 2 Gasthäuser, eine Bank und ein Lebensmittelgeschaeft) vorbeigeradelt. In meinem Ort hat noch nie jemand ein Liegerad oder Trike gesehen. Die 10 Sekunden haben gereicht. (Die hatten einen Glühweinstand aufgebaut, standen also viele draußen rum)
Die Kunde hat sich im ganzen Ort wie ein Lauffeuer verbreitet.
Als ich von meiner Tour zurück kam, konnte mir meine Schwester bereits berichten, dass sich beim treff der freiwilligen feuerwehr des Ortes alle gefragt hätten, wer das mit dem ScienceFiction-Fahrrad wäre.
Als meine Schwester dann noch erwähnt hat dass ich von Wien mit dem Rad heimgeradelt bin (etwas über 200km) war das Fassungslos ihm ein umso großer.
Ne Stunde später kam mein Schwager heim: auch im Gasthaus wäre mein "SienceFictionbike" Gespräch sthema gewesen.

Ich bin jetzt also offiziell der Weirdo mit dem ScienceFictionBike :)
 
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Oh, endlich konnte ich auch in der TAZ lesen was wir sind.

Zitat:
"Insgesamt gibt es nur wenige Bewegungen, die ich strikt ablehne: Faschisten etwa. Dann lange nichts. Und dann Männer auf Liegendfahrrädern – auch auf die Gefahr hin, mit dieser Hitliste den Faschismus zu verharmlosen. Aber ästhetische Verbrechen sind auch Verbrechen.
Liegendradler sind flachgelegte, flitzende Riesenratten, stinkend und schwitzend, ohne Not zusammengestaucht in einem „Windschnittig geht anders“-Gefährt inklusive Direktkontakt zur Auspufffront. "

Wer sich den Rest der Kolumne antun will:
http://www.taz.de/Die-Wahrheit/!130149/

wer es nicht tut hat aber auch nicht viel verpasst ;)

Gruß von der Küste
Roman
 
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Vielleicht ist die Freundin des Autors mit einem Liegeradfahrer durchgebrannt, und der Autor versucht jetzt, auf diese Art und Weise Frustabbau zu betreiben.Christoph.
 
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Als »Autor« des Textes ist »Harriet Wolff« genannt; flutlicht handelt es sich um eine Frau, die sich von Pferdeschwänzen (m/w) und »Liegeratten« belästigt fühlt. Unsägliches Gewäsch. :mad:

Andreas
 
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Ich habe jene "Wahrheit" auch gestern am späten Abend gelesen und spontan einen äußerst knappen und 100% höflichen Kommentar geschrieben, der, bezeichnenderweise, von der TAZ nun also nicht freigeschaltet wurde. War ich vielleicht zu höflich?

Die 1,5 Zeilen, die mir jener miese Auswurf wert war, lauteten:
>>Aua!
Wenn man gar keine Ahnung hat, ist es keine Schande auch einfach mal nichts zu schreiben.<<

Habe "so etwas" mal von anderen Zeitungen gehört, dass unsäglich geifernde Kommentare für die Ewigkeit stehenbleiben und die sachlichen und die Nettiquette nicht verletztenden Kommentare entweder rasch entfernt, oder eben gar nicht erst freigeschaltet werden.
Ich habe von der TAZ bislang eigentlich doch so manches gehalten und wer weiß ... vielleicht hätte das sogar mal in der Bereitschaft eines Online Abos gemündet, aber wenn dort solch ein BILD-Stil gepflegt und bekräftigt wird, ... nein Danke.
 
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Als »Autor« des Textes ist »Harriet Wolff« genannt;

nun... also ist es eine Frau...
und sie hat bis jetzt nur Männer auf Liegerädern gesehen und findet diese alles andere als sexy darauf...
gut, ist ihre Meinung, schreibt sie so ja auch

um ehrlich zu sein:
ich finde hübsche Mädels auf Rennrädern geil, scharf, sexy

nen Mädeln auf nem Liegerad finde ich hat diesbezüglich weniger Potential...

auch bei Männern:
ein durchtrainierter Kerl, in einer Kurve in Schräglage tretend, angespannte Muskeln -> sieht für mich viel sportlicher aus, als jeder Liegeradler den ich bis jetzt so gesehen habe

dieses schöne Video hier:
http://www.youtube.com/watch?v=MMQdSwkJtzY

auch wenn beide sportlich hier genug leisten: dem Liegeradler sieht man es nicht an
optisch finde ich sieht der Rennradler hier viel interessanter, die Sache spannender (und für Frauen dann vielleicht auch sexxier) aus
 
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