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Hallo,
bei unser Spreewaldfahrt gab es wieder mal einige nette Begegnungen mit Menschen, denen offensichtlich Liegeräder weitgehend unbekannt sind. Neben den abgegriffenen Floskeln (Nicht einschlafen, oder, ist das selbstgebaut, was kostet das) gab es auch einige witzige Kommentare.
In einem Kleinen Dorf in Brandenburg saßen zwei ältere Frauen auf einer Bank und warteten auf den Gemüsewagen. Wir setzten uns dazu, frühstückten etwas und kamen mit den Damen so ins Erzählen, die ja gesehen hatten, wie wir ankamen. Die eine meinte dann im Verlauf der Unterhaltung, " Ich könnte da ja nicht aufsteigen, aber najoa, wenn man da nicht treten braucht."
In einem anderen Ort beschaute sich ein, an der Lederkombi als Motorradfahrer erkennbarer Zeitgenosse die Räder eine ganze Weile und meinte dann, dass es doch mühsam sein müsse, sich immer so mit den Füßen von der Erde abzustoßen (nach der Methode des Freiherrn von Dreys). Er hatte die Tretkurbeln offensichtlich nicht bemerkt.
Eine Pensionswirtin meinte beim Anblick unserer seltsamen Räder, ob man die denn auch wieder auseinanderbauen könne. Auf meine Nachfrage, wozu das nötig sein solle, meinte sie, "Naja, dass man die dann wieder zu richtigen Rädern umbauen kann."
Gruß
Ingo
bei unser Spreewaldfahrt gab es wieder mal einige nette Begegnungen mit Menschen, denen offensichtlich Liegeräder weitgehend unbekannt sind. Neben den abgegriffenen Floskeln (Nicht einschlafen, oder, ist das selbstgebaut, was kostet das) gab es auch einige witzige Kommentare.
In einem Kleinen Dorf in Brandenburg saßen zwei ältere Frauen auf einer Bank und warteten auf den Gemüsewagen. Wir setzten uns dazu, frühstückten etwas und kamen mit den Damen so ins Erzählen, die ja gesehen hatten, wie wir ankamen. Die eine meinte dann im Verlauf der Unterhaltung, " Ich könnte da ja nicht aufsteigen, aber najoa, wenn man da nicht treten braucht."
In einem anderen Ort beschaute sich ein, an der Lederkombi als Motorradfahrer erkennbarer Zeitgenosse die Räder eine ganze Weile und meinte dann, dass es doch mühsam sein müsse, sich immer so mit den Füßen von der Erde abzustoßen (nach der Methode des Freiherrn von Dreys). Er hatte die Tretkurbeln offensichtlich nicht bemerkt.
Eine Pensionswirtin meinte beim Anblick unserer seltsamen Räder, ob man die denn auch wieder auseinanderbauen könne. Auf meine Nachfrage, wozu das nötig sein solle, meinte sie, "Naja, dass man die dann wieder zu richtigen Rädern umbauen kann."
Gruß
Ingo