Getriebeübersetzungsbereich bei Trikes

R

ralphon

Hallo zusammen,

Das Trice Q hat auch bei optionalen 55 Zähnen eine maximale Reichweite von ~7,70 m, ein normales Trekkingrad hat mit 48 Zähnen maximal ~9 m, und die werden bergab auch genutzt.

Also: empfindet jemand den Übersetzungsbereich beim trice Q oder vergleichbaren Trikes beim Schnellfahren als Einschränkung?
 
AW: Getriebeübersetzungsbereich bei Trikes

Mein FX geht glaub ich bis 8,5 Meter oder so (Dual Drive). Das reicht allemal.

Viel interessanter finde ich die minimale Entfaltung. Aber das wolltest du ja nicht wissen. ;)
 
AW: Getriebeübersetzungsbereich bei Trikes

Also: empfindet jemand den Übersetzungsbereich beim trice Q oder vergleichbaren Trikes beim Schnellfahren als Einschränkung?

Ich habe an meinem Trike mit dem Standard-42er-Kettenblatt und der DD 24 eine maximale Entfaltung von 7,84 m - die Einschränkung, die ich dadurch erlebe, besteht darin, daß ich beim Bergabfahren ab etwa 40 km/h nicht mehr schnell genug mittreten kann, um in einen echten Geschwindigkeitsrausch zu geraten.

Schneller wäre hübscher und würde mehr Spaß machen, aber in der Ebene ist diese Grenze für mich und mein Rad derzeit unerheblich. Wenn ich noch etwas fitter bin, werde ich vielleicht vorne ein paar Zähne mehr installieren, und dann geht die Post ab. :)

Gruß, Hans
 
AW: Getriebeübersetzungsbereich bei Trikes

Das Problem ist immer das man wenn man ein sehr kleines Blatt vorne hat (ich habe dort 26 Zähne) dann kriegt man natürlich kein sehr grosses Blatt mehr vorne drauf (mein grösstes vorne hat 52 Zähne). Ich überlege im Moment ein noch grösseres Blatt zu montieren, jedoch ist die Frage wie das der Umwerfer verdaut....
 
AW: Getriebeübersetzungsbereich bei Trikes

Hallo zusammen,

Das Trice Q hat auch bei optionalen 55 Zähnen eine maximale Reichweite von ~7,70 m, ein normales Trekkingrad hat mit 48 Zähnen maximal ~9 m, und die werden bergab auch genutzt.

Also: empfindet jemand den Übersetzungsbereich beim trice Q oder vergleichbaren Trikes beim Schnellfahren als Einschränkung?

Mit 56er Kettenblatt hab' ich einen Entfaltungsbereich von 1,01 (mit MD) bis 7,79m. Ist (mindestens hier im Flachland mit ein paar Hügeln) definitiv kein Problem (Vmax ca. 55 km/h, dabei kann ich noch einigermassen mittreten).
Wenn überhaupt, empfinde ich aber eher das Kettwiesel als Ganzes als Schnellfahr-Einschränkung....
 
AW: Getriebeübersetzungsbereich bei Trikes

Hallo,
ich schalte bei meinem Steintrike Nomad-Sport (Deore 3x8) bei knapp über 30 km/h in den größten Gang. Ich muss aber dazu sagen, dass ich tendenziell dazu neige, mit dicken Gängen zu fahren. Mit "vernünftiger" Trittfrequenz komme ich im dicksten Gang bis ca. 45 km/h. Das reicht für mich eigentlich immer aus. Bergab und mit Rückwind könnte ich sicherlich noch einen größeren Gang gebrauchen. Bei uns auf dem flachen Lande ist das aber äußerst selten. Bergab wird ein Trike außerdem von ganz allein so schnell, dass ich mehr mit dem Lenken und dem Genießen der Geschwindigkeit zu tun habe, als damit noch schneller zu werden.
Trotzdem habe ich letztes WE in Bremen (Fahrradmarkt der Zukunft) bei Thomas Seide eine zusätzliche Dreigangnabe (Dual Drive) bestellt. Der Grund dafür ist aber nicht die Erweiterung des Übersetzungsbereiches nach oben, sondern die Erweiterung nach unten.
In unseren flachen Gefilden bräuchte ich keinen zusätzlichen kleineren Gang, da komme ich mit der 3x8 Schaltung (fragt mich nicht wieviel Zähne, Thomas sprach von einer minimalen Entfaltung von 1,80 m ??) sehr gut zurecht. Die steilste Wegstrecke bei uns (Kahle Wart, über 2,5 km gut 200 Höhenmeter mit einer Maximalsteigung von 14%) schaffe ich damit recht locker. Ich kann z.Zt. mit minimal 3-4 km pro Stunde bei knapp über 10 % Steigung fahren und habe dabei noch das Gefühl rhythmisch zu treten. An einer steileren (dafür aber auch deutlich kürzeren) Strecke komme ich mit 3-4 km/h nicht mehr problemlos hoch, da mir dann der Trittrhythmus (quetsch, quetsch) fehlt. Da fahre ich dann mit Schwung schneller rauf, was auf die 300 m gerade noch geht. Wäre diese Strecke länger, wäre das Ende der Fahnenstange wohl erreicht.
Da ich im Sommer über die Alpen will und am Reschenpass (und wahrscheinlich noch an anderen Stellen) eine ca. 20 km lange kontinuierlich ansteigende Strecke mit durchschnittlich 7 % Steigung ansteht, habe ich mich entschlossen, doch lieber auf Nummer sicher zu gehen und mit der Dual-Drive mein Trike optional in eine Zahnradbahn verwandeln zu können. Mit ca. 25 kg Zusatzgepäck ist das wohl die richtige Entscheidung.

Als Nebeneffekt habe ich dann mit dem dritten Dual-Drive-Gang auch noch die höhere Entfaltung, so dass ich in den Alpen bergab auch noch bis 60 km/h zutreten könnte, was ich aber wohl nicht tun werde.

Wolfgang Jürgens
 
AW: Getriebeübersetzungsbereich bei Trikes

empfindet jemand den Übersetzungsbereich beim trice Q oder vergleichbaren Trikes beim Schnellfahren als Einschränkung?

Ich empfinde bei meinem Trice beim längeren Schnellfahren die Erhitzung der Trommelbremsen als Einschränkung. Ich habe die serienmäßigen Kettenblätter drauf (bin jetzt zu faul zum Nachzählen) und habe das Aufhören der Mittretmöglichkeit bisher nicht als schmerzlich empfunden.

Gruß, Walter
 
AW: Getriebeübersetzungsbereich bei Trikes

bei meinem XL custom trice habe ich sports option gewählt - d.h. nach oben vorne 52er Kettenblatt und hinten 9er Ritzel auf Capreo Nabe (9-34h) - wenn ich mich nicht irre. Es könnten auch 55 Zähne vorne sein - ich trete mit bis ca 50 km/h, glaube ich, so genau verfolge ich das nicht

Zur Trommelbremsthematik kann ich nur sagen: nicht bremsen, dann überhitzen die auch nicht - und wenn, dann lieber kurz und kräftig als lang und lahm ...

Jupp
 
AW: Getriebeübersetzungsbereich bei Trikes

Ich fahre seit 1000km das Ice Q mit einem 55er Kettenblatt (das schafft der Umwerfer noch) und bin bislang noch nicht schneller als 50 gefahren. Mittreten kann man bei dem Tempo noch, bislang habe ich noch keine größere Entfaltung vermisst. Bei uns hier in Ostwestfalen ist es aber auch nur leicht hügelig.
Gruß Nina
 
AW: Getriebeübersetzungsbereich bei Trikes

Hallo,

Da ich im Sommer über die Alpen will und am Reschenpass (und wahrscheinlich noch an anderen Stellen) eine ca. 20 km lange kontinuierlich ansteigende Strecke mit durchschnittlich 7 % Steigung ansteht, habe ich mich entschlossen, doch lieber auf Nummer sicher zu gehen und mit der Dual-Drive mein Trike optional in eine Zahnradbahn verwandeln zu können. Mit ca. 25 kg Zusatzgepäck ist das wohl die richtige Entscheidung.

Ja, Du wirst froh sein, wenn Du die Gänge hast, denn jeder Kilometer, der kontinuierlich bergauf führt, läßt Deine Beine schwerer werden. :) Am Anfang geht es noch einfach dahin, aber spätestens nach dem zweiten Pass kommst Du ins Schwitzen; hast Du nur pro Tag einen Pass im Plan, brauchst Du Dir keine Sorgen zu machen, das nicht zu schaffen. Tip am Rand: Fahre frühzeitig los, damit Du den Pass spätestens gegen Mittag erreichst; ab Mittag sinkt die Motivation für Pässe, es sei denn Du bist bereits unterwegs und hast schon einen geschafft.

ciao
pinguin
 
AW: Getriebeübersetzungsbereich bei Trikes

Ja, Du wirst froh sein, wenn Du die Gänge hast, denn jeder Kilometer, der kontinuierlich bergauf führt, läßt Deine Beine schwerer werden. :) Am Anfang geht es noch einfach dahin, aber spätestens nach dem zweiten Pass kommst Du ins Schwitzen; hast Du nur pro Tag einen Pass im Plan, brauchst Du Dir keine Sorgen zu machen, das nicht zu schaffen. Tip am Rand: Fahre frühzeitig los, damit Du den Pass spätestens gegen Mittag erreichst; ab Mittag sinkt die Motivation für Pässe, es sei denn Du bist bereits unterwegs und hast schon einen geschafft.

Das kenne ich so überhaupt nicht. Ich bemühe ich mich allerdings auch, möglichst unangestrengt bergauf zu fahren. Dabei kann es dann passieren, daß man einfach zu lange braucht ....
 
AW: Getriebeübersetzungsbereich bei Trikes

Ich hatte mein Scorpion zunächst mit der 3x9 DualDrive bestellt. Da ich viel mit Anhänger fahre (14+26 = Anhänger + Hund) habe ich mich schnell entschlossen vorne noch ein 3-fach Kettenblatt nachzurüsten. Jetzt habe ich eine Entfaltung von 98 cm bis ca. 10,50 Meter. Damit geht alles. Steile Anstiege, egal zu welcher Tageszeit und rasante Abfahrten.

Ich wollte diesen Entfaltungsbereich nicht mehr missen.
 
AW: Getriebeübersetzungsbereich bei Trikes

Hallo Reinerh,

Das kenne ich so überhaupt nicht. Ich bemühe ich mich allerdings auch, möglichst unangestrengt bergauf zu fahren. Dabei kann es dann passieren, daß man einfach zu lange braucht ....

Dann bist Du ganz sicher, (?), noch nicht mit insgesamt ca. 120 kg den Julier-Paß hochgefahren, (könntest Dir hier auch nahezu jede andere Paßstraße aussuchen); da bist Du froh, wenn Du irgendwann immer noch einen leichteren Gang hast.

@AndreasD,
bei dem Standpunkt bin ich auch; lieber ein paar mehr Gänge, als im entscheidenden Moment einen zuwenig.

ciao
pinguin
 
AW: Getriebeübersetzungsbereich bei Trikes

Dann bist Du ganz sicher, (?), noch nicht mit insgesamt ca. 120 kg den Julier-Paß hochgefahren,

Nein, meine (Alpen-) Paßerfahrung beschränkt sich auf Reschen- und Fernpaß mit dem Upright, Gotthard mit dem Dalli und die untere Hälfte der Großglockner-Hochalpenstraße mit dem Magnum (bei ca. 2000 m verließen uns die letzten Kräfte – ein noch kürzerer erster Gang hätte aber auch nicht viel genutzt, denn wir waren auch so schon zu langsam, gegen Ende 2 bis 3 km/h).

Alles jeweils mit vollem Campinggepäck.
 
AW: Getriebeübersetzungsbereich bei Trikes

Hallo Rainerh,

Nein, meine (Alpen-) Paßerfahrung beschränkt sich auf Reschen- und Fernpaß mit dem Upright, Gotthard mit dem Dalli und die untere Hälfte der Großglockner-Hochalpenstraße mit dem Magnum
Mit der Standardausstattung würde ich dies alles vermutlich auch nicht durchführen; hatte mir extra meine Schaltung so zusammengestellt, brav immer so 6 bis 7% Unterschied zwischen den Gängen, und mir eine 200er Kurbelgarnitur anfertigen lassen, die noch heute am Rad werkelt, damit ich mit möglichst wenig Kraftaufwand fahren kann. Hatte mir vorher alles am PC ausgerechnet, (Basis: Fahradphysik und Biomechanik von Gressmann).

In Punkto Pässe habe ich inzwischen: Albula (<>), Maloja (<>), Julier(<),Ofen(<>), Bernina (<>), Flüela (<), Splügen (<),Izoard(<), Galibier(<), Iseran(<), Vars(<), Bonette(<) und einige kleinere schweizerische und französische Pässe, die dazwischen liegen. (<>)=beide Richtungen; (<)=eine Richtung. Dann kommt 2001 die Fahrt zum Teide noch dazu, die es mit der Temperatur und der Luftfeuchtigkeit doch in sich hatte. Und deswegen sage ich einfach, daß es besser ist, immer noch einen leichteren Gang parat zu haben. Die niedrigste Untersetzung an meinem Rad liegt mittels Adapter bei 13vorn zu 23hinten mal 0,74 Sram 3x9.

(bei ca. 2000 m verließen uns die letzten Kräfte..
Höhenmeter am Stück? Alle Achtung, die wollen erst mal erradelt sein.

denn wir waren auch so schon zu langsam, gegen Ende 2 bis 3 km/h).
Das kenne ich, aber beim Trike, (und selbst, wenn es das Flevo ist), ist die Chance, eine derart niedrige Geschwindigkeit auch zu fahren, doch größer als beim Zweirad. Das Trike hat auch hier den ultimativen Vorteil, daß Du an Ort und Stelle einfach mal anhältst, die Handbremse anziehst, die Beine hochlegst und ein Nickerchern machst. Geht mit dem Zweirad nicht.

Alles jeweils mit vollem Campinggepäck.
Gilt für meine Touren auch, nur das ich eher weniger campe, sondern überwiegend in JH übernachte; ist doch etwas bequemer. Das heißt natürlich auch, daß mein Gepäck weniger reine Campingartikel sind, sondern eher Gegenstände, die ich unterwegs zu benötigen glaube. Und hierbei sind Bananen am wichtigsten, pro 100 km gehen schon mal 8 Stück drauf, zuzüglich Pfirsische, Tomaten und 4 bis 8 Liter Getränke. Bspw. 6l zum Teide hoch, 4l bei einer normalen 150km Tagestour und 8l waren es am 12.05.01 von hier nach Hannover -> 310,66 km -> von 03:15 Uhr bis 21:18 Uhr.

Und auch bei einer derartigen Monstertagestour bist Du abends froh, wenn Du noch einen leichteren Gang hast.

ciao
pinguin
 
AW: Getriebeübersetzungsbereich bei Trikes

In Punkto Pässe habe ich inzwischen: Albula (<>), Maloja (<>), Julier(<),Ofen(<>), Bernina (<>), Flüela (<), Splügen (<),Izoard(<), Galibier(<), Iseran(<), Vars(<), Bonette(<) und einige kleinere schweizerische und französische Pässe, die dazwischen liegen. (<>)=beide Richtungen; (<)=eine Richtung.
Respekt! Ein paar der Pässe kenne ich auch, allerdings vom Mopped her - da haben mir die Radfahrer einfach nur sowas von leid getan, die da hochgekeucht sind!
Und heute? Nun ja, ich gebe zu, daß ich mittelfristig die minimale Entfaltung meines Leitra-Trikes auch auf 1m bringen möchte, aktuell reicht die von ca. 1,8 m bis 9,7m (52:19 und 22:14 plus Rohloff und Marathon Plus 20"), und das ist mir zu wenig - in beide Richtungen. Deshalb träume ich von einem Schlumpf-Getriebe und einer Entfaltung von 1 bis 13 m (und vermutlicheiner längeren Schwinge hinten :))
 
AW: Getriebeübersetzungsbereich bei Trikes

Hallo wolfson,

Und heute? Nun ja, ich gebe zu, daß ich mittelfristig die minimale Entfaltung meines Leitra-Trikes auch auf 1m bringen möchte, aktuell reicht die von ca. 1,8 m bis 9,7m (52:19 und 22:14 plus Rohloff und Marathon Plus 20"), und das ist mir zu wenig - in beide Richtungen. Deshalb träume ich von einem Schlumpf-Getriebe und einer Entfaltung von 1 bis 13 m (und vermutlicheiner längeren Schwinge hinten :))
Ein Schlumpf-Getriebe habe ich nicht ausprobiert; wäre mir vermutlich auch zuviel Zusatzgewicht gewesen.

In einem geschlossenen VM sieht das ganze natürlich anders aus, weil der Fahrer vermutlich nicht mal eben zur Kurbelgarnitur greifen kann, um die Kette händisch auf's kleinste vordere Kettenblatt zu legen. "Vorderes Kettenblatt" meint bei mir einen Adapter mit einem 13er Ritzel, der sich an Stelle des offiziell kleinsten Kettenblattes befindet.

Die Variante mit dem Schlumpf-Getriebe, die für ein VM sicherlich sinnvoll ist, setzt aber voraus, (?), daß Du diesen Mechanismus beherrschst, weil man bei einem VM, (könnte ich mir vorstellen), die Kurbelgarnitur auch nicht eben im Blick hat.

ciao
pinguin
 
AW: Getriebeübersetzungsbereich bei Trikes

Respekt! Ein paar der Pässe kenne ich auch, allerdings vom Mopped her - da haben mir die Radfahrer einfach nur sowas von leid getan, die da hochgekeucht sind!
Und heute? Nun ja, ich gebe zu, daß ich mittelfristig die minimale Entfaltung meines Leitra-Trikes auch auf 1m bringen möchte, aktuell reicht die von ca. 1,8 m bis 9,7m (52:19 und 22:14 plus Rohloff und Marathon Plus 20"), und das ist mir zu wenig - in beide Richtungen. Deshalb träume ich von einem Schlumpf-Getriebe und einer Entfaltung von 1 bis 13 m (und vermutlicheiner längeren Schwinge hinten :))




wieso tun dir hochkeuchende Radfahrer leid? Die wollens doch so!
Mir zum Beispiel gefällt die Auffahrt am Paß mindestens genauso gut wie die Abfahrt. Es gibt sogar Pässe, bei denen ich am liebsten mit dem Auto runterfahren möchte ( nicht wirklich:)), weil die Abfahrt absolut kein Vergnügen ist ( Lac de Honghrin - Aigle z.B. oder Vorderhöhi - Amden oder Große Scheidegg - Grindelwald)

Gruß

Theodor
 
AW: Getriebeübersetzungsbereich bei Trikes

Hallo Pinguin,

Die Variante mit dem Schlumpf-Getriebe, die für ein VM sicherlich sinnvoll ist, setzt aber voraus, (?), daß Du diesen Mechanismus beherrschst, weil man bei einem VM, (könnte ich mir vorstellen), die Kurbelgarnitur auch nicht eben im Blick hat.

Ist kein Problem, das Schalten erfolgt immer in derselben Pedalposition, die man sehr schnell raus hat. Geht nach ein paar Mal völlig intuitiv. Übrigens auch bei SPD-Pedalen, ohne das die auslösen würden.

Viele Grüsse

Thorsten
 
Zurück
Oben Unten