Flevo Racer fahren lernen

gehen mit geeigneten Reifen gut.
Erst ist ein flevo kein mtb aber dann gehen trails mit geeigneten Reifen gut ........:unsure:
Allerdings der Ebene halte ich das Befahren von trails freilich mit etwas Übung schon für möglich. Auch mit den originalen 32er contis.
@GelberBlitz
Ich hatte meinen racer schon mit jeweils 4kg pro Satteltasche rechts und links gleichmäßig beladen aber da habe ich keinen Vorteil bemerkt. . ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Losen Schotter und Sand meide ich unbedingt, ebenso starke Unebenheiten, wie Schlaglöcher. Aber feste Feldwege sind ok. Mit Steigungen und Gefälle bin ich hier selten konfrontiert.
Ich fahre Reifen in Größe 55-406 und bei schwierigem Untergrund kann man da mit 2 bis 2,5 bar fahren, dann geht es noch ein bisschen besser.
 
Das mit der Unsicherheit beim oder kurz nach dem Kauf kann ich gut nachvollziehen. Ich habe mich ja auch für 'nen Flevo-Racer entschieden, weil das in meinen Vorstellungen und eher technisch betrachtet das richtige Rad war. Ob das mit dem Fahren wirklich so klappen würde, da war ich mir ziemlich unsicher. Nun sind's schon weit mehr als 10000 Flevo-Kilometer und jeder davon ist Glücksgefühl. :)

Das Flevo von dem Menschen im Video ist schon recht cool, auch wenn FatBikes nicht so meins sind und sich das Teil doch eher wie ein Motorrad anfühlt. Ich fahre mit Muskelkraft und 32mm Reifen... Aber 'nen richtigen Dämpfer statt 'nem Gummiklotz fände ich an meinem Flevo mehr als nice.
 
Kleine Anregung:
könnte dieser Faden evtl. aufgeteilt werden in einen zum Fahren lernen und einen zu Umbauten?

So finde ihn ziemlich unübersichtlich (auch wenn ich keinen Racer mehr habe, finde ich das schade, denn dieser Fasen hatte mir bei den ersten Fahrversuchen sehr geholfen).
 
da gibts nichts zu ändern. wir sollten beim Fahren lernen bleiben.

Ich hab mich nach längerer Zeit mal wieder auf den Racer gesetzt.

Einfach hoch die Füsse und losgefahren. Anfangs noch etwas wackelig, aber das war dann schnell vorbei.
Ich würde sagen es ist mir in Fleisch und Blut übergegangen.
Mittlerweile bin ich ja acuh schon gut 4 Jahre Racer Besitzter. Verrückt wo die Zeit geblieben ist, und was man in dieser alles Erlebt hat.

Bei mir in der nähe hat nun auch ein Pumptrack eröffnet. Genauso schöner Teer wie in Holland, somit ist die Herausforderung klar *jedoch wird mir ein bischen angst und bange*

Es ist wirklich gut sich mit den Basics vertraut zu machen und sich jeden Tag versuchen ein bischen zu steigern.
Die Kurve hier etwas enger, oder mal mehr freihändig, oder doch mal den holprigen Fahrradweg usw.
Das steigert das Vertrauen in die Technik und vorallem in die eigenen möglichkeiten ungemein.
Also egal wie Jung, Alt, Dünn, Dick, Schwarz, Weiß oder sonst was:
IHR KÖNNT ES SCHAFFEN!
 
Ich hab mich nach längerer Zeit mal wieder auf den Racer gesetzt.
Ich auch gestern. Hölle! Total wackelig. Dann war noch der Vorderreifen platt. 2 Löcher (vom 2 Jahre stehen? WTF...)
Ist jetzt neuer CCU drauf, Schlauch geflickt. Der BigApple war schon etwas angenagt.

Dann auf dem Hof Achten gefahren, mal auf den Weg draußen, paar Schleifen.
Ist glaube ich viel besser für den Rücken mit dem Python - da tordiert mal mal schön sein Kreuz. Das stärkt die Rumpfmuskulatur. Ich sollte das als Therapiestunde zwischen den VM-Fahrten einschieben.
Also sobald ich nochmal Zeit habe, geht's runter in die Wupperberge und dann alle (Wander-)Wege lang, die ich mit dem VM niemals nie fahren werde...

Nur damit die Skills nicht einrosten. Aber ist ja wie Radfahren (sagt man meist).
 
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