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Seitenläufer im Quest
War durchaus eine ernsthafte Überlegung mit der Stirnzahnrad-Konstruktion. Machbar ist das mit mäßigem Aufwand. Vorteile: die Lichtmaschine läuft in sauberer Umgebung, ganz anders als im Radkasten ("Waschmaschine"). Man kann auch im Stand oder beim Ausrollen Strom erzeugen, indem man rückwärts tritt. Keine Leerlaufverluste, da man den Dynamo wie üblich abklappt - wichtig, wenn er nur als Notstromaggregat bei weitgehend geleerter Bordbatterie eingesetzt werden soll. Das zusätzliche Gewicht beträgt nur ca. 300 g. Einige haben einen Namendynamo mit einer zusätzlichen Kette an den Antriebsstrang gehängt, was IIRC viel Leistung gefressen und das Gewicht mehr als nötig erhöht hat (es fällt ja für den Nabendynamo keine andere Nabe weg).ich vergess auch immer wieder das wir neuerdings das :ironie: Button haben ....
Das erklärt natürlich alles. Ich wünsche dir, dass du wieder ohne Beeinträchtigung Python fahren kannst!Ich muss auch sgen das ich gestern wohl etwas daneben war, meine ReHa geht mir nicht schnell genug, alles tut weh
Der hintere Radkasten ist zu schmal. Zudem befindet sich die Schwinge, an der man den Dynamo anbringen müsste, außerhalb des Radkastens. Man müsste den Radkasten aufschneiden und ein Gehäuse für den Dynamo dranlaminieren, das einen entsprechend den Bewegungen des Dynamohalters geformten Schlitz bekommen müsste - eine Eintrittspforte für Nässe, Schmutz und Salz.Am Hinterrad?? Auf der Felge ?