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Für unsere Herkunft (deutsch) können wir nichts.......
Salat von McDoof ist in etwa so gesund wie eine Banane aus Bitterfeld.
Das Zeug ist schon ganz gut, wenn man die Sauce weg läßt...
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Für unsere Herkunft (deutsch) können wir nichts.......
Salat von McDoof ist in etwa so gesund wie eine Banane aus Bitterfeld.
Servus,
ich verstehe die Aufregung nicht. Der letzte Absatz zeigt imho eine mögliche Lösung für das Problem auf.
--Rainaari
Ich denke dafür dürfte man nur die oben erwähnten 50m laufen können, nicht 500.Was soll man bei so einer Antwort noch sagen?!
Hätte man gefragt ob man mit seinem SUV vorfahren kann, denn laufen ist ja nicht, wäre das sicher genehmigt wurden..
Ausserdem ist diese Fußgängerzone ja nicht die einzige Verkehrsverbindung. Kann man nicht so gut wie jeden Punkt von der Plöck oder vom Neckarufer aus erreichen?
Vielleicht wäre es erfolgversprechender gewesen den Antrag für ein "Behindertendreirad" zu stellen.
Gerade in den Elmshorner Nachrichten gelesen.
http://www.shz.de/lokales/elmshorne...uer-kranke-die-kasse-sagt-nein-id8067831.html
Ich meinte dass man jeden Punkt in der Fußgängerzone von den Parallelstraßen aus erreichen kann mit weit weniger als 500m Fußweg.Dummerweise sind in dieser Fugägerzone aber die wichtigen Geschäfte. Die von der Stadt angebotenen Zugänge bedingendie Ein-und Ausfahrt um von A nach B zu kommen.
Ein klares Jein dazu. Für einen nicht starkgehbehinderten mag das problemfrei sein. Mit einer Halbseiten Lähmung und am Stock stellt sich das etwas anders dar.Ich meinte dass man jeden Punkt in der Fußgängerzone von den Parallelstraßen aus erreichen kann mit weit weniger als 500m Fußweg.
Da ist alle 50-100m eine Querstraße über die du viel besser zur Fußgängerzone kommst als wenn du darüber fährst. Vor allem weil da oft so viel los ist dass es schon zu Fuß keinen Spass macht.
Trotzdem kein Grund anzunehmen, dass Radfahrer Fußgänger nicht umfahren, sondern immer gleich umfahren.
Viele Grüße,
Stefan
Als Behinderter ist man es wohl leider gewohnt,das man um seine Rechte kämpfen muss.
Dabei steht man teilweise vor Problemen die sich ein Nichtbehinderter überhaupt nicht vorstellen kann,zumindest ging es mir so bis vor meiner Behinderung.
Nehmen wir mal an du willst Unterhosen bei Esprit in der Fußgängerzone kaufen, war der erste Laden der mir einfiel. Wenn du von Rohrbach über die Plöck in die Akademiestraße fährst ist das keine 100m weiter als durch die Fußgängerzone und viel schneller. Von da aus sind es dann noch 30m zu Fuß.Sorry, aber du scheinst es nicht verstehen zu wollen. Ich will evtl. 1x im Quartal, wenn überhaupt, vor den Laden meiner Wahl fahren, um Schuhe, ne neue Bux, oder auch mal neue Unterhosen zu kaufen Das erstandene will ich dann nicht ewig durch die Fußgängerzone schleppen.
und haben die das dann trotz Attest abgelehnt?Was bedauerlicherweise nirgendwo erscheint, und worüber auch nichts schriftliches vorliegt, ist, dass der Sachbearbeiter mir am Telefon erklärte; "ein Behindertenausweis ist mir egal, ich will ein ärztliches Attest."