Radverkleidung (Schmutz- und Spritzschutz) - speziell am Scorpion...

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Hallo Forresttriker,
hab da mal eine Frage: Wo hast du die vorderen Schutzbleche her, ich suche schon eine ganze Weile soche 180° Schutzbleche.
Für eine Antwort wäre ich dankbar.


Gruss Jacob

Hallo Jacob,

die wurden damals vom Hersteller (Thorax) schon so mitgeliefert. Er hatte die ohne Löcher erhalten und konnte so die Löcher für die Schraubbefestigungen dann gezielt bohren. Dito. beim hinteren Schutzblech. Dafür suche ich momentan Ersatz, kann aber leider auch nichts finden.:(
Falls jemand weiß, wo man diese Schutzbleche beziehen kann -> bitte melden!

Gruß,
Forresttriker
 
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Hallo Jacob,

die wurden damals vom Hersteller (Thorax) schon so mitgeliefert. Er hatte die ohne Löcher erhalten und konnte so die Löcher für die Schraubbefestigungen dann gezielt bohren. Dito. beim hinteren Schutzblech. Dafür suche ich momentan Ersatz, kann aber leider auch nichts finden.:(
Falls jemand weiß, wo man diese Schutzbleche beziehen kann -> bitte melden!

Gruß,
Forresttriker


Hallo Forresttriker,
schade das man solche Schutzbleche nicht mehr findet. Für die Vorderräder wären solche Schutzbleche, vorallem bei diesem Wetter von Vorteil. Den original Blechen von HP ist die Verschmutzung der Scheibenbremse gerade zu vorprogrammiert. Heute morgen wieder von der Arbeit nach Hause gefahren es hat in Strömen geregnet und alles war durch Wasserpfützen und Dreck total verdreckt. Es tropft am vorderen inneren Ende des Schutzbleches konstant auf die Bremsscheibe;Rahmen;Lenker;Bremsgriffe und Hände. Letzte Woche bei Schneematsch und Temperaturen unter Null frieren dann noch die Bremsgriffe ein. Habe mir die neuen Bleche von HP angesehen, doch die sind vorne auch zu kurz.


Gruss Jacob
 
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Hallo Forresttriker,
Heute morgen wieder von der Arbeit nach Hause gefahren es hat in Strömen geregnet und alles war durch Wasserpfützen und Dreck total verdreckt. Es tropft am vorderen inneren Ende des Schutzbleches konstant auf die Bremsscheibe;Rahmen;Lenker;Bremsgriffe und Hände. Letzte Woche bei Schneematsch und Temperaturen unter Null frieren dann noch die Bremsgriffe ein. Habe mir die neuen Bleche von HP angesehen, doch die sind vorne auch zu kurz.

Gruss Jacob

genau mit der gleichen Problematik "kämpfe" ich auch! Meinen linken Bremssattel habe ich mittlerweile nur noch lose (die oberen Schrauben zum einstellen des Sattels) angeschraubt, da einer der Kolben ständig "klemmt" und dann das Rad erheblich bremst. Das Wasser läuft direkt in den Sattel rein. Bei verdreckten Wegen ist es noch schlimmer für das Bremssystem. Ich hatte auch Probleme mit eingefrorenen Bowdenzügen. Die sind während der Regenfahrt mit Wasser "vollgelaufen" und dann bei Frost eingefroren. Katastrophe, wenn man nicht mehr schalten kann! Ich werde mir den jetzt gebauten Schutz noch einmal neu machen. Der neue soll noch viel weiter nach vorne gehen und auch den Sattel komplett abdecken. So wie es jetzt ist, ist es in jedem Fall ein super Gewinn, aber noch nicht optimal.

Gruß Chris
 
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Hallo Forresttriker,
schade das man solche Schutzbleche nicht mehr findet. Für die Vorderräder wären solche Schutzbleche, vorallem bei diesem Wetter von Vorteil. Den original Blechen von HP ist die Verschmutzung der Scheibenbremse gerade zu vorprogrammiert. Heute morgen wieder von der Arbeit nach Hause gefahren es hat in Strömen geregnet und alles war durch Wasserpfützen und Dreck total verdreckt. Es tropft am vorderen inneren Ende des Schutzbleches konstant auf die Bremsscheibe;Rahmen;Lenker;Bremsgriffe und Hände. Letzte Woche bei Schneematsch und Temperaturen unter Null frieren dann noch die Bremsgriffe ein. Habe mir die neuen Bleche von HP angesehen, doch die sind vorne auch zu kurz.


Gruss Jacob

Hallo Jacob,

mit der Verschmutzung der Bremsscheibe habe ich wg. der Trommelbremsen zum Glück keine Probleme.

Hatte aber auch mit meinen Schutzblechen schon Probleme bei stark verschlammten Feldwegen. Da hatte sich die Pampe zw. Schutzblech u. Rad so festgeklebt, dass ich mich beeilen musste sie mit einem Stöckchen grob zu entfernen, damit das nicht fest wird (trocknet im Sommer schnell an).

Also (180°-)Schutzbleche haben nicht nur Vorteile - aber diese überwiegen natürlich.
Ein weiterer Nachteil von 90°-Blechen ist, dass bei nassen Straßen das Wasser tangential (d.h. in diesem Fall waagrecht) nach vorne wegspritzt und dieser Strahl dann vom Fahrtwind "umgebogen" wird und zurück auf den Fahrer kommt. Das passiert bei 180°-Blechen natürlich nicht.
Mit diesen Nachteil haben natürlich auch alle Uprights zu kämpfen. Das ist auch ein Grund dafür Scheinwerfer möglichst nicht direkt über dem Laufrad zu montieren, denn die kriegen den Schmutzwasserstrahl dann direkt auf die Streuscheibe...
Man sollte also 180°-Bleche überall einsetzen ;)

Gruß,
Forresttriker
 
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Hallo Jacob,

die wurden damals vom Hersteller (Thorax) schon so mitgeliefert. Er hatte die ohne Löcher erhalten und konnte so die Löcher für die Schraubbefestigungen dann gezielt bohren. Dito. beim hinteren Schutzblech. Dafür suche ich momentan Ersatz, kann aber leider auch nichts finden.:(
Falls jemand weiß, wo man diese Schutzbleche beziehen kann -> bitte melden!

Gruß,
Forresttriker
Servus,
ungebohrt 20" möglichst lang, für die Vorderräder, in einer Breite von 53 mm, von SKS , gibts bei mir.

LG
Thomas
www.bike-revolution.at
 
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follow up:

jetzt, nachdem das Trike genau ein Jahr alt ist (seid ca. 6Mon. in meiner Hand) und ca. 4000km zurückgelegt wurden, davon ca. 3000 von mir, muss ich leider feststellen, dass auch die Lenkungslager auf beiden Seiten faktisch durch Rost zerstört sind. Anscheinend sind die Kunstoffabdeckungen nicht zu 100% wasserdicht. Auch ist am linken Rad ein Lager durch Nässe und Rost unbrauchbar geworden. Das Trike ist in meinen Augen nicht Allwettertauglich. Ich denke nicht, dass der Rost was mit dem Fahren bei Kälte zu tun hat. Ich habe alles gereinigt und so weit es möglich war rostfrei gemacht. Alles ist jetzt in einer dicken Fettschicht wieder zusammengesetzt. Vor dem Frühjahr werde ich die Lager noch nicht ersetzen. Diesen Winter muss es noch so halten. Auch die hydr. Scheibenbremsen habe ich gewartet (neues Öl + Belege). Ich geben Diesen noch eine (letzte) Chance. Jetzt tun die wieder wie neu. Damit die Bremsen nicht gleich wieder durch Dreck und Nässe festgehen, habe ich nun eine neue Abdeckung gebastelt. Diese schützt nun auch die Lenkungslager vor Nässe. Auch die Kugelgelenke der Querlenker sind nun einigermaßen geschützt. Siehe dazu angehängte Bilder.
Vielleicht ließt dies ja mal jemand von HP und nimmt kurz Stellung, warum die Lenklager nach einem Jahr so aussehen können. Das Rad steht immer im trockenen nur eben nicht während der Fahrt. Für ca. 4000€ kann man sicher etwas mehr erwarten.

Gruß Chris
 

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Vielleicht ließt dies ja mal jemand von HP und nimmt kurz Stellung, warum die Lenklager nach einem Jahr so aussehen können.

An der Schmierung kann's nicht liegen... ;),

(weil keine da war)

viele Grüße

Christoph
 
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ich denke schon, dass genug Schmierung zumindest mal da war. Es ist ja ein Brei aus Fett und Wasser (Rost).
Die neuen Abdeckungen sind jedenfalls genial. Heute morgen war es zwar trocken, dafür mit -8°C ordentlich frisch, aber es klappert und schleift nichts. Der Abstand ist ja wirklich sehr knapp zwischen Bremssattel und Speichen - die Kunststoffabdeckungen sind, dank Heißluftföhn, absolut passgenau und auch Formstabil. Die (Vorder)Räder drehen endlich leicht und frei ohne dass ich ständig das Gefühl habe, dass da noch jemand bremst oder sich hinten festhält. Ich werde auf jeden Fall ein follow up schreiben in wie weit sich die Abdeckungen auch bei Dreckswetter bewähren. Ziel ist es die Lenkungslager dauerhaft vor Nässe zu schützen und noch viel wichtiger die Gangbarkeit der hydr. Bremsen dauerhaft zu gewährleisten. Dies ist nur Möglich, wenn die Bremssattel gegen Nässe und Dreck geschützt werden oder alternativ, wenn diese nach jeder Fahrt bei Nässe mit Schmutz gereinigt werden - nach dem Motto: eine Stunde fahren, zwei Stunden schrauben. Dafür habe ich aber weder Lust noch Zeit!
Am liebsten wäre mir, wenn es passend zum Rad ein paar optisch ansprechendere und dennoch funktionale Abdeckungen vom Hersteller geben würde. Ich befürchte aber, dass es keinen oder viel zu kleinen Markt dafür gibt und somit die Kosten für Entwicklung und Herstellung viel zu hoch sind.

Gruß Chris
 
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fnachdem das Trike genau ein Jahr alt ist (seid ca. 6Mon. in meiner Hand) und ca. 4000km zurückgelegt wurden, davon ca. 3000 von mir, muss ich leider feststellen, dass auch die Lenkungslager auf beiden Seiten faktisch durch Rost zerstört sind. Anscheinend sind die Kunstoffabdeckungen nicht zu 100% wasserdicht. Auch ist am linken Rad ein Lager durch Nässe und Rost unbrauchbar geworden. Das Trike ist in meinen Augen nicht Allwettertauglich.

Bilder stimmen mich nachdenklich -- wie kann das sein?
Wenn herstellerseits bedingt, taugt das Trike nichts (Scorpion, HP, kann das denn sein?), wenn nutzerbedingt, wie kriegt man es hin, dass das Rad nach 6000 km so runter ist?

Hier meine beiden Lenkköpfe -- etwa 8000 km durch jedes Wetter, zwei Winter mit reichlich Salz und Matsch als Pendelrad ins Büro -- keine als die serienmäßigen Schmutzfangkonstruktionen, keine Abdeckung der Bremsen (BB7), außer gelegentlicher Reinigung mit einem Lappen keinerlei Pflege ...

Jupp
 

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Also nur mal nebenbei bemerkt: Die Lenkkopflager an meinem AnthroTech sind auch nach 14 Jahren bei jahrelang intensivster Winternutzung immer noch ok.
(Dabei habe ich schon verrostete Ketten, verrostete Hinterradachslager und festgefressene Felgenbremse am Hinterrad gehabt. Inzwischen wird hier ja höchstens noch gestreut, aber Schnee liegt keiner. In den 90ern bin ich oft täglich durch die Schnee-Salz-Matsch-Pampe gepflügt.)

Tschüss Carsten
 
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Die Lenkkopflager an meinem AnthroTech sind auch nach 14 Jahren bei jahrelang intensivster Winternutzung immer noch ok.

das meine ich ja, so sollte es sein -- deshalb wundert mich, was crurer berichtet -- er wird es sich ja nicht ausgedacht haben und unternimmt Verschiedenes um das Rad zu schützen, womöglich mit gegenteiligem Effekt?

wie kommt es dazu, frage ich mich

Jupp
 
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Hallo Chris

Ich will das nicht irgendwie runtermachen oder so, aber wie bei allen Radkomponenten, gibt es auch bei Steuersätzen unterschiedliche Qualitäten. Die Teuren sind WAHRSCHEINLICH spritzwassergeschützt und die Billigen......
Das ist zumindest für mich die einzige Erklärung. Das Rad hat ja auch nur 4000,-eur gekostet.:D:D:D
Als Erklärung könnte vielleicht auch eine verletzte Dichtung bei der Montage herhalten.

Viele Grüsse
und guten Rutsch
 
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Hallo,

wie kommt es dazu, frage ich mich

wenn ich mir das Bild vom Steuersatz in Ruhe ansehe, statt Witze zu reißen, dann denke ich: es könnte an einer ungünstigen Kombination aus dem falschen Schmiermittel (klumpt bei Kälte und bildet keinen gleichmäßigen Film) und Kondenswasser (durch häufigen Warm-Kalt-Wechsel) liegen.

viele Grüße

Grüße

Christoph
 
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... und Kondenswasser (durch häufigen Warm-Kalt-Wechsel) liegen.

Ähnlich zu Christophs Überlegung: Fehlt vielleicht ein Entlüftungsloch, so dass beim Abkühlen Fett & Wasser nach innen gesogen werden?

David
 
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..., aber wie bei allen Radkomponenten, gibt es auch bei Steuersätzen unterschiedliche Qualitäten. Die Teuren sind WAHRSCHEINLICH spritzwassergeschützt und die Billigen ...h

HP gibt auf der homepage nicht an, woher die Steuersätze stammen -- weiss das jemand?

Kriegt man die Lager auch durch unsachgemäße Behandlung verrostet? zB durch Hochdruckreiniger?

meine Räder beispielsweise sehen Wasser nur als Regen/Spritzwasser oder als feuchten Lappen

Jupp
 
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Wenn Du geheizt parkst (weil das Ding z.b. im Gang vor dem Heizungskeller sein Zuhause hat), kann sowas passieren. Fortgesetzter Aggregatzustandswechsel von eingedrungenem Wasser, dann noch Salz dazu, beste Vorraussetzungen für Rost.

Das Bild mit dem rostigen Steuersatz zeigt so einen Achsschenkel bzw. davon das untere Lager, richtig? Dann tippe ich mal darauf, daß das obere Lager konstruktiv nicht ganz dicht ist und das untere dafür schon. Es scheint ein Ablauf zu fehlen, mit eingedrungenem Wasser hat niemand gerechnet. Wo man den anbringt/nachrüstet, weiß ich nicht, das muß der Hersteller vorschlagen, frag ihn doch mal!

Wenn du neue Steuersätze besorgst: Der Meister hier http://www.velowerk.ch/longlifevelos.htm hat eine Superidee: den Rückgriff auf die klassische Schmierung mit einer Fettpresse. Das hat den Vorteil, daß man mit dem eingepressten frischen Fett das emulgierte/rostige/dreckige Fett aus dem Lager verdrängen kann! Wurde leider von "lebensdauergeschmiert" verdrängt, weil 99,99% ja gar nichts selber machen wollen, und schon gar nichts wo man fettig werden kann.

Ist für Ganzjahreseinsatz und bei regelmäßiger Pflege sicher das beste.
 
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hallo chris, ich habe ebenfalls ein skorpion und habe eine regenhaube von alfred aus tutzing noch übergezogen ...so wirst du nicht nass und friest auch nicht...aw aus tutzing....er macht die verkleidungen für 's atl....ansonsten melde dich einfach bei mir telefonnr. vom alfred habe ich ....bis dann karl-heinz:)
 
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mehr Details zu den Lenkkopflagern:

1. Die Lager sind die gleichen, wie man sie auch z.B. bei einem Kinderfahrrad finden würde - also nix besonderes.
2. Die Lager waren alle in diesem (Foto) Zustand. Also auch das obere sowie auch beide Seiten (links und rechts) - macht also 4x Lager. Ich denke das Wasser muss von oben eindringen.
3. Das Trike steht, geparkt, immer trocken aber bei nahezu Außentemperatur - unbeheizte Garage(n). Damit schließe ich Kondenswasser aus.
4. Einen Hochdruckreiniger hat das Rad noch nie zu spüren bekommen.
5. Eine unsachgemäße Nutzung schließe ich aus, da ich nur auf befestigten Wegen und nie unter Wasser (mit Schnorchel oder Atemgerät) fuhr bzw. fahre.:)
6. Einen mechanischen Defekt der Dichtungen schließe ich aus, da dieser optisch festzustellen wäre.

Mich würde interessieren, ob es noch andere Scorpion Allwetter-Ganzjahres-Fahrer gibt, die einen ähnlichen Zustand der Lenkkopflager feststellen können.

Ich denke, das Problem müsste an einer überarbeiteten bzw. angepassten Dichtung zu beheben sein. Nur ein Plastikdeckel dient als "Dichtung" von oben. Hier fehlt evtl. in 0-Ring zwischen dem Plastikdeckel und der Klemmverbindung vom Holm. In jedem Fall ist die Verbindung bzw. Art der Befestigung eine komplette Eigenentwicklung von HP und nichts "altbewährtes".

Ich habe mir einen workaround erst einmal selbst geschaffen, indem ich mir den kompletten Bereich Lenkkopflager, Bremsscheibe + Sattel durch eine Kunststoffabdeckung vor Schmutz und Wasser schütze. Ich berichte im Frühjahr, was es brachte.

Was meint Ihr: sollte ich das bei HP reklamieren und Ersatz fordern?

Gruß Chris
 
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Hallo,

Was meint Ihr: sollte ich das bei HP reklamieren und Ersatz fordern?

Naja "fordern" würde ich erstmal nicht. Schließlich hat das Rad "schon" 7000km runter und du bist nicht der Erstbesitzer... da sieht es mit Gewährleistung/Garantie nicht unbedingt gut aus. Wenn du dich mit deinem Problem höflich und nett an HP wendest, lässt sich sicher eine Lösung finden mit der du und HP Gut leben können.

viele Grüße

Christoph
 
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Hallo,

Naja "fordern" würde ich erstmal nicht. Schließlich hat das Rad "schon" 7000km runter und du bist nicht der Erstbesitzer... da sieht es mit Gewährleistung/Garantie nicht unbedingt gut aus. Wenn du dich mit deinem Problem höflich und nett an HP wendest, lässt sich sicher eine Lösung finden mit der du und HP Gut leben können.

Hast Recht - mit fordern meinte ich eigentlich auch erst mal höflich anfragen. Das Rad ist aber erst ein Jahr alt und hat ca. 4000km runter. Man (HP) kann es auch positiv sehen - durch meine Hilfe kann die Qualität noch weiter verbessert werden. Ich bin ja auch nicht am Rummeckern sondern auch interessiert an Lösungen bzw. Verbesserungen.

Gruß Chris
 
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