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Servus,
@Daniel
Das meinte ich mitnichten, grade bei deinem Fahrzeug. Ich würde aber halt gern wissen warum man da eher vorn so groß fährt.
Gruß
Patrick
, und eine Getriebenabe, dazwischenzuschalten noch ein Weiteres 3.Getriebe in Reihenschaltung in den Antriebstrang (also dann etwa 20% Verluste) bringt.
Dass man groß/groß nicht schaltet ist mal echt totaler Quatsch, und seine Schaltung so auszulegen dass groß/groß nicht schaltbar ist, würde ich sogar für fahrlässig halten.
Hallo Martin, hallo Olaf! Was habt ihr zwei denn vor?
Man konnte wählen zwischen Kette zu stramm-> schwergängig und Kette zu locker -> ausreichend leichtgängig aber Kette hat sich bei rüder Fahrweise gern mal verabschiedet ... Mir war das immer zuviel Fummelei am Kettenspanner.
Die Idee von Bernd Buschmeier war ja ursprünglich sich das hintere Schaltwerk zu sparen, um eine enganliegende Verkleidung hinzukriegen.
Das Birk Comet hat ja auch ein Zwischengetriebe...
"Alte" Ritzel mit weniger guten Steighilfen sind im Zwischengetriebe auch einen Versuch wert.
Von meinen eigenen Versuchen mit der RazzFazz Umlenkung weiß ich noch wie sich die Bergfähigkeit mit einem 32er Kettenblatt verbesserte...
Die RazzFazzlösung mit 20mm Carbonachse und Lagern an beiden Seiten des Rahmens...
...wenn dafür aber eine Kettenführung möglich ist, die an andere Stelle mehr Kraft einspart (Renè wies ja schon drauf hin) Aerodynamik und /oder Steifigkeit im Rahmen
Deine Zeichnung sieht nach Umlenkung und ZG aus!?
...Piniongetriebe ...
... und den Abstand der Kette zur Schwingenachse halbwegs unter Kontrolle halten will - Umlenkrolle vorm Sitz, ZG oder zweite Umlenkrolle hinterm Sitz. ...
Hmm... fährt sich schon schön, aber im Moment noch zu teuer für mich privat und ich würd jetzt auch mal sagen zu schwer. Wobei ich diesbezüglich, bevor ich da was postuliere, erstmal überschlagen muß, wie groß der Unterschied zur ZG-Variante wirklich ist. Aber von der Idee her schon sexy sexy.
Hallo Jörg,
Ja, komme ich nicht drumrum, wenn ich die Kette so tief haben muß und den Abstand der Kette zur Schwingenachse halbwegs unter Kontrolle halten will - Umlenkrolle vorm Sitz, ZG oder zweite Umlenkrolle hinterm Sitz.
Hmm... fährt sich schon schön, aber im Moment noch zu teuer für mich privat und ich würd jetzt auch mal sagen zu schwer. Wobei ich diesbezüglich, bevor ich da was postuliere, erstmal überschlagen muß, wie groß der Unterschied zur ZG-Variante wirklich ist. Aber von der Idee her schon sexy sexy.
Martin
Hmm immer wenn Schulferien sind oder Feiertage .... wachen die Strassenwuehler auf ...Gerne, aber erst brauche ich ein VM.
Wenns nach Thüringen nicht immer sakrische 5h nervige Baustellenfahrerei wäre, könnte man das ja doch öfter machen.
Evolentenverzahnung kann man ganz leicht mit gradzahnigen Schneidwerkzeugen machen ... in Handarbeit mit einer Trapezfeile mit 20° Flankenwinkel und einem Lineal auf hoehe des Grunddurchmessers, einfach glatt bis auf Lineal runterfeilen das Rad 1° weiterdrehen und wieder runterfeilen, mit derselben Feile und der gleichen teilung gemachte Zahnraeder passen so immer zusammen ... laufen aber eben nicht wirklich gut, d.h. viel Reibung und Verschleiss.Ja, ich staune auch immer wieder Zykloidenverzahnung kenne ich (ich hatte noch konstruktive Geometrie ), aber wie ich die jetzt auf Maß einwalze, da hätte ich gerade keine Idee.
Das sagt mir aber, das ich recht hatte, meine ~1960er Ritzelpakete aufzuheben
die traditionellen schaltungen sind doch schon ueber so viele Jahre optimiert worden, das man doch vielleicht erstmal darueber nachdenken kann das vorhandene Knoff-Hoff auch anzuwenden.ohne jetzt Lufftis Thread kapern zu wollen kurz zu meinen Intentionen. Mir geht es darum, mein Velomobil so weiterzuentwickeln, daß a) die Schaltbarkeit und b) die Schmutzunanfälligkeit des Antriebs verbessert wird.
Nun die Spreizung die Du haben willst ist zwar heftig, aber eigendlich ueberhaupt nicht aussergewoehnlich.Ausgangssituation war eine 3x9-Schaltung mit sehr langem XT-Schaltwerk hinten und Umwerfer mit verlängertem Käfig vorn. Ich muß die 39/53/75 auf 11-32 Kombi fahren, um beim 20" Hinterrad auf die benötigten Entfaltungen zu kommen. Das schaltet vorn schon immer sehr unzuverlässig und vor allem extrem schlecht aufs Kleinste und wieviel Spaß man mit sowas in der Nacht auf Langstrecke hat brauch ich dir nicht zu erzählen.
Da bist Du nicht der erste, das haben schon viele versucht, und alle haben festgestellt, das man eben andere Probleme hat als vorher, nur eines nicht, eben einfach nicht weniger.Um b) zu verbessern habe ich hinten den Schaltwerkskäfig abgebaut und durch Schaltplatten ähnlich Mango ersetzt. Dazu hab ich ja oben schon den Thread verlinkt.
Hast Du Deine Kette Ingmarisiert, haelt sie laenger durch als geoelt, und sammelt eben keinen Dreck.Damit vermeide ich einerseits den Wasser-mit-Dreck-Beschuß der Kette von den Vorderrädern und kann andererseits hinten den Unterboden bis auf den Radausschnitt verkleiden.
Doch, nur wirst Du sie nicht moegen.Mir bleiben also nicht so viele Möglichkeiten:
...maximaler wirkungsgrade ...
2 x 11 ...getriebenabe...
Ein nackertes Comet bei der AnprobeWie sieht DAS eigentlich aus? Gibts dazu irgendwo Bilder?