Zu blöd für Einspurige?

Ich hab's echt gut, daß ich mich nicht an diesem Glaubenskrieg beteiligen muss - ich fahre beides viel und gern - Liege und Up:cool:.
 
Sehe ich genauso. Es sollte da keinen Glaubenskrieg geben , jedes Rad hat seine Straße.
Als Anfänger war ich aber auch ein eifriger pro Liegerad Missionierer. Irgendwann merkt man dann das jedes Rad seine Vorteile hat.
Chille ich mit Freunden käme ich nie auf die Idee da mit dem Liegerad aufzukreuzen. Dafür hab ich ein UP Klapprad ohne Gänge, das schließe ich bedenkenlos überall an und mache mich nicht unfreiwillig in den Mittelpunkt.

Mache ich aber alleine Touren greife ich ohne zu überlegen zum Liegerad. Mehr wie 20 Km würde ich mir mit dem Klapprad ohne Schaltung nicht antun wollen.
 
Hallo,

Als Anfänger war ich aber auch ein eifriger pro Liegerad Missionierer.

Das war ich nie.

Irgendwann merkt man dann das jedes Rad seine Vorteile hat.

Ich habe gemerkt, dass ich praktisch alle Vorteile eines Ups gegenüber Liegen nicht nutze - außer dich Faltfunktion des Birdy.

Chille ich mit Freunden käme ich nie auf die Idee da mit dem Liegerad aufzukreuzen. Dafür hab ich ein UP Klapprad ohne Gänge, das schließe ich bedenkenlos überall an und mache mich nicht unfreiwillig in den Mittelpunkt.

Ich fahre praktisch nur mit der Liege und stehe dennoch nicht im Mittelpunkt. Und seit mehr als 20 Jahren habe ich auch kein Problem damit, an meinem Zielen zu parken.

Mache ich aber alleine Touren greife ich ohne zu überlegen zum Liegerad.

Ich habe in meiner aktiven ADFC-Zeit gerne das Schlusslicht gemacht, so konnte der Tourleiter leicht erkennen, wo das Ende seiner Schlange ist, auch wenn diese schon mal über 40 Radler umfasste. Alternativ hätte sich jemand auch eine Warnweste anziehen oder eine große Fahne ans Fahrrad hängen können ...

Mehr wie 20 Km würde ich mir mit dem Klapprad ohne Schaltung nicht antun wollen.

Mit tut mit Schaltung bereits nach 5 km der Hintern weh ...

Gruß, Klaus
 
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