Zelt für Radreise

AW: Zelt für Radreise

Habt Ihr Vorschläge oder Erfahrungsberichte?

Gruß
Vale

Hallo,

Packmass hin, Abends-todmüde her.
Wenn du ein Wurfzelt irgendwie verstauen kannst dann nimm so eins. Bei Quechua schau die aber vorher das Video an wie es wieder zusammengeklappt wird!!
Nimm dir dazu ein Tarp ohne Gestänge mit. Falls es mal doller regnet kannst du es über das Zelt spannen... es gibt welche beim Aldi, die wiegen nicht viel. Nimm dir auch eine ordentliche Portion Leinen mit für "falls Wind".
Außerdem besorg dir einige Packriemen 1m lang findet man ab 1,5 Euro, mit denen kann man sich schnell eine gute Abspannung, die auch schnell nachspannbar ist, zurechtknoten. In der Regel brauchst du nur das Wurfzelt werfen. Aber wenn es mal Regnet und Stürmt kannst du dein Zelt schnell Wasser+Sturmfest pimpen.

Alternative:
Bei Detlef LOUIS gibt es Tipis von Nordisk.
Stange in der Mitte aufstellen an den Seiten Abspannen fertig...und Kultig. (..und die Räder passen mit in das Zelt!)
http://www.louis.de/index.php?topic=artnr_gr&artnr_gr=10002416

Ansonsten: Einbogenzelte bei Globetrotter:
http://www.globetrotter.de/de/shop/detail.php?mod_nr=ry_11602&k_id=0600&hot=0
(Spitze immer in Windrichtung! :)

Treckingzelte vom Insolvenzverwalter:
http://www.quelle.de/is-bin/INTERSH...tID=qp_200006087616&ShopID=384246#/lp=M/fr=10


Alle sind leicht (Naja das Tipi evt. nicht) und schnell aufgebaut. ...aber nichts ist easier als Quechua-werfen.

Grüße
Kosi
 
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AW: Zelt für Radreise

Hey, cool! Mit Session-ID! Ich gehe gleich mal auf Deinen Namen einkaufen! :D

Nee, mal im Ernst: Lois- und Conrad-Links funktionieren so nicht. Das wäre der richtige Link gewesen: http://www.louis.de/index.php?topic=artnr_gr&artnr_gr=10002222

Bei Louis gibt es einen Extra-Link, der heißt: "Direkten Link auf diesen Artikel anzeigen". Da draufklicken und das Ergebnis hier reinstellen. ;)

Lustigerweise funktioniert der aber bei mir auch nicht... :eek:
Naja, muss man halt nach "nordisk" suchen...
 
AW: Zelt für Radreise

wenn es um die Liegefläche geht, hast Du bei dem kleinsten Zelt wahrscheinlich das Innenzelt auf der Nase, selbst, wenn Du rein paßt. Da würde ich in jedem Fall zu einem 2- oder 3-Personenzelt greifen (2 Seconds II resp. III). Da muß einem dann allerdings auch klar sein, daß der Durchmesser beim Packmaß etwas größer ist, also für Radtouren dann eigentlich wirklich nur noch in Verbindung mit einem Anhänger vernünftig transportabel.
Ja, ging mir um die Liegefläche - stehen muss ich nicht im Zelt; regenet ja nicht, wenn ich zelte :D
Am besten, Du probierst die Größe in einem der Decathlon-Läden einfach mal aus.
Leichter gesagt, als getan - Bremerhaven ist der nächste Laden ... 140 km eine Richtung. Schaun mer ma ;)

Danke jedenfalls und Gruß,
Bernd
 
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Nimm dir dazu ein Tarp ohne Gestänge mit. Falls es mal doller regnet kannst du es über das Zelt spannen...
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Nimm dir auch eine ordentliche Portion Leinen mit für "falls Wind".
Außerdem besorg dir einige Packriemen 1m lang findet man ab 1,5 Euro, mit denen kann man sich schnell eine gute Abspannung, die auch schnell nachspannbar ist, zurechtknoten. In der Regel brauchst du nur das Wurfzelt werfen. Aber wenn es mal Regnet und Stürmt kannst du dein Zelt schnell Wasser+Sturmfest pimpen.
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Grüße
Kosi
Meiner Ansicht nach wirklich NICHT notwendig. Ich habe in den Zelten, wie bereits weiter oben erwähnt, mehrere Tage heftigen Dauerregen und echt harten "Ostsee-Sturm" ohne die geringsten Beanstandungen durchgemacht, sowohl in den großen "Base Seconds" Zelten als auch in dem kleinen "2 Seconds I".
Und, was ich selbst vorher niemals gedacht hätte: diese Quechua Zelte standen mit ihren ganz normalen Standard-Leinen viel besser als die meisten anderen Zelte auf den gleichen Campingplätzen. Die sahen einfach so aus, als könne der Wind sie mal ...;)
Ein Tarp ist sicher nett als Schattenspender am Tage, aber als zusätzlicher Regenschutz einfach nicht nötig.

Gruß
Stefan
 
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Leichter gesagt, als getan - Bremerhaven ist der nächste Laden ... 140 km eine Richtung. Schaun mer ma ;)
Danke jedenfalls und Gruß,
Bernd

Hmm, kann ich natürlich nachvollziehen, komme ja selbst aus Wedel. Ich habe das Glück, daß ein Teil meiner Familie in Würzburg lebt (Decathlon-Standort) und ich auch ansonsten beruflich ziemlich viel durchs Land reisen muß und ich somit zwischendurch immer mal die Gelegenheit genutzt habe, mir die Zelte hier oder da zu kaufen.
Aber jetzt kommt`s: es sieht tatschlich so aus, als finge Decathlon damit an, ihre Waren online zu verkaufen. Gucks Du: http://www.decathlon.de
Auf der Startseite steht's: Neu! der Online-Shop (wurde aber auch echt Zeit)
Wenn es da ganz normal Rückgaberecht gibt, bestell Dir eins und probier es aus.

Gruß
Stefan
 
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Ansonsten: Einbogenzelte bei Globetrotter:
http://www.globetrotter.de/de/shop/detail.php?mod_nr=ry_11602&k_id=0600&hot=0
(Spitze immer in Windrichtung! :)

Treckingzelte vom Insolvenzverwalter:
http://www.quelle.de/is-bin/INTERSH...tID=qp_200006087616&ShopID=384246#/lp=M/fr=10


Alle sind leicht (Naja das Tipi evt. nicht) und schnell aufgebaut. ...aber nichts ist easier als Quechua-werfen.
Doch, für mich ist es besser, wenn ich für 3 Wochen Urlaub mit 16kg incl. Nahrung (exkl.Wasser) auskomme, incl. Campinggerödel, benzinkocher,Küchenutensilien. Da ist man dann auch nicht so todmüde, wie mit >30kg, was ich auch schonmal auf ner >5Wochen-Tour testete.

Und da kann ich kein Zelt "leicht" finden, wenn es locker nen kg mehr als nötig wiegt. 3,3kg, nee, das muss nicht sein. Irgendwie muss man dann überall das leichteste wählen (in der Preisklasse die man sich leisten kann). Nen gutes Zelt hält ja auch x-mal länger als nen Billigzelt. Ich hab glaub ich schon über ne Handvoll Billigzelte in meinem kurzen Leben rumbekommen. Jetzt hab ich zwei qualitative, die halten. Ein großes dreimann-Zelt mit Schlechtwetter-Apsis, und meine kleine Hundehütte.

Das Quelle-Zelt ist mMn schon nen interessantes Angebot, mit <2kg wirklich leicht, falls das stimmt. Nur die Wassersäule-Werte des Stoffs ist nicht so der Hit.
 
AW: Zelt für Radreise

Und da kann ich kein Zelt "leicht" finden, wenn es locker nen kg mehr als nötig wiegt. 3,3kg, nee, das muss nicht sein. Irgendwie muss man dann überall das leichteste wählen (in der Preisklasse die man sich leisten kann). Nen gutes Zelt hält ja auch x-mal länger als nen Billigzelt. Ich hab glaub ich schon über ne Handvoll Billigzelte in meinem kurzen Leben rumbekommen. Jetzt hab ich zwei qualitative, die halten. Ein großes dreimann-Zelt mit Schlechtwetter-Apsis, und meine kleine Hundehütte.

Das Quelle-Zelt ist mMn schon nen interessantes Angebot, mit <2kg wirklich leicht, falls das stimmt. Nur die Wassersäule-Werte des Stoffs ist nicht so der Hit.
Hi,

Generell: Ein besseres Zelt ist auch immer teurer!
Ein leichteres Zelt ist generell immer noch teurer!
Klaro hier muß man Preis und Nutzen Abwägen.
Ich habe bei Ausrüstung die Erfahrung gemacht das die Hausmarken z.B. von Karstadt (Moorhead) oder Quelle oftmals Spitzenqualität zu mittleren Preisen bieten. .. und sehr oft noch günstiger Abverkauft werden.
Sprich man kriegt für 80.- ein Zelt was von "Premiummarken" 298.- Euro kosten würde. Der Gang zur nächten Karstadt -Filiale lohnt auf jeden Fall.
Nur: 25.- Euro für ein Wurfzelt ist wiklich nicht viel...da sollte man gut nachdenken. 2,5 kg und 55 cm Durchmesser sind fürs Rad noch OK. Seitlich außen an die Packtasche angeriemt müßte eigentlich gehen.
Für einmal im Jahr in gemäßigten Breiten.
Hey..nichts für Extremisten, ist klar.
:D

Kosi
 
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Hi,

Generell: Ein besseres Zelt ist auch immer teurer!
Das ist doch der Punkt. Es gibt Dinge wo mir Qualität jetzt nicht so wichtig ist, Fahrradklamotten gibts z.B. vom Discounter, weil ich nähen kann. Aber preiswerte Zelte funktionieren normalerweise nur paar Jahre, sind dann hinüber wenn man sie gerade am dringendsten braucht. In 95-98% der Nächte hat man keine Probleme, dann kommt Sturm und nen Regenguss und plötzlich hat man nen See im Zelt weil das Bodenmaterial nicht durchhält.
Ein leichteres Zelt ist generell immer noch teurer!
Ja, das ist so. Andererseits hält ein gutes Zelt viel länger, man spart sich die Hotelkosten. Wenn man das abwägt, ist auch ein teureres Zelt immer noch ne preiswerte Urlaubsunterkunft. Der Komfortfaktor steigt aber erheblich. Allein nur durch die gute Wahl von Zelt,Isomatte und Schlafsack kannste etliche kg sparen gegenüber Discounterware (ok, bei Isomatten nehm ich auch die preiswertesten Schaumstoffteile, sind immer noch am leichtesten).

Klaro hier muß man Preis und Nutzen Abwägen.
Du musst den Nutzen abwägen in den Nächten wo dich die preiswerten Zelte im Stich lassen. Ich kann jedes Wetter tagsüber gutgelaunt ab, wenn ich in der Nacht warm und trocken geschlafen habe.

Sprich man kriegt für 80.- ein Zelt was von "Premiummarken" 298.- Euro kosten würde.
Definitiv nicht. Die meisten Leute schauen dann eben nicht aufs Gewicht, das ist höher, oder auf die Werte der Wassersäule. Schau dir das verlinkte quelle-Zelt an, relativ preiswert und leicht, aber für mich ne nicht akzeptabel niedrige Wassersäule. Aber vllt. habt ihr noch keine Wolkenbrüche erlebt wo da Wasser cm-hoch steht, bevor es abfliesst.
Auch geht nicht in die Überlegung ein, wie sehr ein klemmender Reissverschluss nerven kann, wenn man gerade bei Regen versucht ins Zelt zu kommen, etc..
Verarbeitungsqualität, und auch etliche Detaillösungen sind bei teureren Zelten schon anders. Hab ich echt genug Erfahrungen, auch mit diesen Hausmarken.
Für einmal im Jahr in gemäßigten Breiten.
Meine ganzen Billig-Zelte haben in gemäßigten Breiten die Hufe in die Höhe gerissen. Natürlich erst bei Wetterextremen.

EDIT:So als Tip. Mein großes Zelt hab ich mit 2 Familienmitgliedern im Gemeinschaftsbesitz. Kommt zu selten vor dass man gemeinsam zelten fährt, und da kann sich das jeder nehmen der es braucht. Der hohe Preis relativiert sich dann schnell wenn er durch 3 geteilt wird. War meine Lösung für das Problem: zu arm um billig zu kaufen, aber nicht genug Geld um teuer zu kaufen ;)
 
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Aber jetzt kommt`s: es sieht tatschlich so aus, als finge Decathlon damit an, ihre Waren online zu verkaufen. Gucks Du: http://www.decathlon.de
Auf der Startseite steht's: Neu! der Online-Shop (wurde aber auch echt Zeit)
Wenn es da ganz normal Rückgaberecht gibt, bestell Dir eins und probier es aus.
Gruß
Stefan

Moin Stefan,

vielen Dank für den Tipp, hatte auch schon überlegt nach BHV zu fahren, ist aus der Emder Ecke aber noch weiter und mal eben ingesamt 3 Stunden für Hin- und Rückfahrt waren mir eigentlich zu weit.

Also Online Shop gleich mal getestet und Zelt und Schlafsack bestellt, Versandkosten sind mit pauschal 5€ morderat, Bestellung soll nach 9 Werktagen da sein. Die Bezahlung erfolgt per Kreditkarte oder Einzugsermächtigung.
Auch eine eventuelle Rücksendung ist kein Problem, Rücksendeschein liegt bei und das ganze kann innerhalb von 30 Tagen kostenlos zurückgesendet werden (http://de.decathlon.com/ecde/m/zip/10011_1_1.zip_dir/ruecksendung.html)

Gruß von der Küste
Roman
 
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Aber jetzt kommt`s: es sieht tatschlich so aus, als finge Decathlon damit an, ihre Waren online zu verkaufen.
Habe mir soeben dieses Wurfzelt (XL II, http://de.decathlon.com/wurfzelte-2-seconds-xl-ii-grun-id_MAN_10415_8057241.html) den Falttisch (http://de.decathlon.com/campingmobel-niedriger-tisch-id_MAN_10454_8030194.html) und zwei Hocker kommen lassen. Werde mal berichten, wie sich das Zelt so macht, wenn man es aus dem 2. Stock in den Garten wirft. Müsste eigentlich fertig unten ankommen... :D
 
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Mich würde viel mehr interessieren, wie die Bewohner des 1. Stocks reagieren, wenn sich da so ein voluminöses rundes Ding, das wie ein LR oder VM zunächst mal in kein herkömmliches Wahrnehmungsschema passt, mit einem lauten "FLAPP!" vom Himmel herabsenkt und dann womöglich wie ein Käfer auf dem Rücken im Garten liegen bleibt! :D
 
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Mich würde viel mehr interessieren, wie die Bewohner des 1. Stocks reagieren, ...
Da ist Johannes' Schlaf- und Spielzimmer; der ist ziemlich schockresistent, denn er hat ja mich. :D

Das Packmaß des Zeltes ist ja eher ungewöhnlich. Da ich es auf der Schwedentour mitnehmen will, muss es wohl Jonathan auf dem Liegerad oben quer auf die Packtaschen liegend mitnehmen. In den Toxy-Kofferraum passt es jedenfalls nicht.
 
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Habe mir soeben dieses Wurfzelt (XL II, http://de.decathlon.com/wurfzelte-2-seconds-xl-ii-grun-id_MAN_10415_8057241.html) den Falttisch (http://de.decathlon.com/campingmobel-niedriger-tisch-id_MAN_10454_8030194.html) und zwei Hocker kommen lassen. Werde mal berichten, wie sich das Zelt so macht, wenn man es aus dem 2. Stock in den Garten wirft. Müsste eigentlich fertig unten ankommen... :D

Wenn Du den Falttisch im richtigen Augenblick hinterher wirfst, steht der ggfs. bereits aufgebaut im Zelt, wenn die Sachen unten ankommen ...:D
 
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Habe gestern auch zwei Zelte bestellt: einmall Ein-Mann für mich, einmal Drei-Mann mit Apside für meinen Sohn. Er hat vor, in Zukunft öfters auf Festivals zu fahren ... (Mit dem Mopped :mad:)

PS: Obwohl, ich will das Zelt ja auch für Moppedtouren ...
 
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Kleiner Tip, wenn's auch ohne Wurfzelt richtig schnell gehen soll:

Bevor ich mich auf die Reise mache, breite ich meinZelt aus, lege Isomatte und Schlafsack rein und rolle alles zusammen in einen großen Pack!

Muss dann beim Aufbau nur noch ausbreiten (entrollt sich von selbst) und 2 Fiberglasstangen reinstecken. Isomatte und Schlafsack sind schon im Zelt.
Vor allem bei Regen echt praktisch.

Passenden Packsack muss man halt suchen. Der wird dann auch recht groß - aber besser als 3 kleine...
 
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... und plötzlich hat man nen See im Zelt weil das Bodenmaterial nicht durchhält.
Dagegen hilft es, eine Plane unter den Boden zu legen. Den Tiup habe ich auf meinem ersten Motorradtreffen bekommen, und bisher nicht bereut! Die Plane wiegt nicht sehr viel, und vor allem, wennman ein etwas teureres Zelt hat, ist so eine Bodenreperatur deutlich teurer als eine einfache Bauplane.

Die Zelte sind übrigens da, hab meins auch ohne Video schauen wieder zusammenbekommen.
Mal sehen, wann ich es einweihen kann!
 
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Dagegen hilft es, eine Plane unter den Boden zu legen. Den Tiup habe ich auf meinem ersten Motorradtreffen bekommen, und bisher nicht bereut! Die Plane wiegt nicht sehr viel, und vor allem, wennman ein etwas teureres Zelt hat, ist so eine Bodenreperatur deutlich teurer als eine einfache Bauplane.

Das Problem an der Plane ist, daß bei ungeschickter Verlegung (oder hinreichendem Wasserstand) das Wasser draufläuft statt drunter zu bleiben.

Früher[tm] hatten Zelte noch anständige Böden, die etwas mehr gewogen haben. Heute kriegt man bessere Zelte nur noch mit ultraleichten Böden, unter die man zwingend eine Plane (neudeutsch "Footprint") legen muß, womit sie dann wieder etwa so viel wiegen, wie ein Zelt mit anständigem Boden ...
 
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