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Jetzt melde Dich endlich mal aus dem Wartezimmer abLaut letzter Auskunft von Theo ist das Strada nun für Ende Juli avisiert. Wenn es wirklich dabei bleibt, wird man mich Anfang August in Dronten antreffen können. Jetzt wirds langsam kribbelig
Schöne Grüße,
Joppie
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Hallo zusammen,
da @kgebinger schon ungeduldig wird und auch ein VM mal Pause machen darf, hier die offizielle Abmeldung aus dem Wartezimmer:
Theo hatte nicht zu viel versprochen, das Strada stand am 30.7. zur Abholung bereit, also haben wir uns auf den Weg nach Dronten gemacht. Als Verstärkung konnte ich mit @Auntie Helen und einem Chaffeur auftrumpfen, der vermutlich in absehbarer Zeit ebenfalls zur VM-Familie dazu kommen wird.
Pünktlich zur Öffnungszeit um 9:00 Uhr kratzten wir schon am Tor von Velomobiel.nl und Theo präsentierte mir mein weißes Strada. Nach amüsanten und interessanten 2,5 Stunden Aufenthalt, der für die Anpassungen am Fahrzeug genutzt wurde, konnte ich endlich auf die Jungfernfahrt starten, welche mich von Dronten auf einer geplanten Strecke von 206km nach Hause führen sollte.
Als Um- bzw. Einsteiger in die Welt der Liegeräder, da ich bisher nur „normale“ Räder gefahren war, hatte ich zur Sicherheit zwei Tage für die 200km eingeplant, somit ausreichend Zeit, selbst bei körperlichen Anpassungsproblemen nach Hause zu kommen. Aber das sollte nicht nötig sein, denn das VM und ich verstanden uns auf Anhieb. Eigentlich hatte ich mir die Strecke als eine gemütliche Tour vorgestellt, aber das VM rollte so gut, dass ich immer wieder über 30km/h auf dem Tacho sehen konnte. Zum Glück hielten sich auch die Schmerzen in Grenzen, denn abgesehen von einem Druckschmerz am Steißbein, brennenden Fußsohlen und wunden Stellen an den Waden durch Kontakt mit dem Kettenrohr bzw. den Kotflügeln hatte ich keine Klagen.
Lange Rede, kurzer Sinn: kleinen Umweg genommen, kurze Pause in einer Eisdiele bei Tachostand 195km eingelegt – und nach knappen 7,5 Stunden war die gesamte Strecke von 220km geschafft. Die erste Tour mit einem Schnitt von knapp unter 30km/h lässt mich auf eine kürzere Pendelzeit hoffen, denn für den Weg zur Arbeit wird das VM demnächst täglich eingesetzt werden, jetzt gilt es eine gute Strecke zu finden.
Mehr Informationen und auch einige Bilder gibt es in @Auntie Helen 's englischem Blog unter Auntie Helens Blog zu sehen.
Ich bin jetzt raus aus dem Wartezimmer und lieber auf der Straße unterwegs, bis bald,
Joppie
da @kgebinger schon ungeduldig wird und auch ein VM mal Pause machen darf, hier die offizielle Abmeldung aus dem Wartezimmer:
Theo hatte nicht zu viel versprochen, das Strada stand am 30.7. zur Abholung bereit, also haben wir uns auf den Weg nach Dronten gemacht. Als Verstärkung konnte ich mit @Auntie Helen und einem Chaffeur auftrumpfen, der vermutlich in absehbarer Zeit ebenfalls zur VM-Familie dazu kommen wird.
Pünktlich zur Öffnungszeit um 9:00 Uhr kratzten wir schon am Tor von Velomobiel.nl und Theo präsentierte mir mein weißes Strada. Nach amüsanten und interessanten 2,5 Stunden Aufenthalt, der für die Anpassungen am Fahrzeug genutzt wurde, konnte ich endlich auf die Jungfernfahrt starten, welche mich von Dronten auf einer geplanten Strecke von 206km nach Hause führen sollte.
Als Um- bzw. Einsteiger in die Welt der Liegeräder, da ich bisher nur „normale“ Räder gefahren war, hatte ich zur Sicherheit zwei Tage für die 200km eingeplant, somit ausreichend Zeit, selbst bei körperlichen Anpassungsproblemen nach Hause zu kommen. Aber das sollte nicht nötig sein, denn das VM und ich verstanden uns auf Anhieb. Eigentlich hatte ich mir die Strecke als eine gemütliche Tour vorgestellt, aber das VM rollte so gut, dass ich immer wieder über 30km/h auf dem Tacho sehen konnte. Zum Glück hielten sich auch die Schmerzen in Grenzen, denn abgesehen von einem Druckschmerz am Steißbein, brennenden Fußsohlen und wunden Stellen an den Waden durch Kontakt mit dem Kettenrohr bzw. den Kotflügeln hatte ich keine Klagen.
Lange Rede, kurzer Sinn: kleinen Umweg genommen, kurze Pause in einer Eisdiele bei Tachostand 195km eingelegt – und nach knappen 7,5 Stunden war die gesamte Strecke von 220km geschafft. Die erste Tour mit einem Schnitt von knapp unter 30km/h lässt mich auf eine kürzere Pendelzeit hoffen, denn für den Weg zur Arbeit wird das VM demnächst täglich eingesetzt werden, jetzt gilt es eine gute Strecke zu finden.
Mehr Informationen und auch einige Bilder gibt es in @Auntie Helen 's englischem Blog unter Auntie Helens Blog zu sehen.
Ich bin jetzt raus aus dem Wartezimmer und lieber auf der Straße unterwegs, bis bald,
Joppie
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Dieses Mal mit Anhang.Deswegen nicht im Strada.
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Leider hat sich Ymte in der Zählung geirrt, die er mir in seiner ersten Mail mitteilte. Mein DF XL hat die Nr. 92! So steht es auch in der Fahrerliste.
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So, kleines Update zu meiner X-Stream:
Fahrzeug soll fertig sein, in der nächsten Woche soll sie den Raum Oberbayern erreichen. Eine Woche später als angekündigt, aber das ist in der Toleranz (muss wohl).
Hab mir Bilder davon vor dem Verlassen von Vasilis heiligen Hallen gewünscht, ich hoffe das klappt alles so
Melde mich mit der Finalphase natürlich wieder
Fahrzeug soll fertig sein, in der nächsten Woche soll sie den Raum Oberbayern erreichen. Eine Woche später als angekündigt
, aber das ist in der Toleranz (muss wohl).Hab mir Bilder davon vor dem Verlassen von Vasilis heiligen Hallen gewünscht, ich hoffe das klappt alles so
Melde mich mit der Finalphase natürlich wieder
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Das Sufragetten-farbene gefällt mir besonders gutBlau/orange ist fast schon ein Klassiker.
Gruß
Christoph
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Purpur-Tentakel ftw!
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Hallo Gemeinde,
es ist soweit. Heute ist die Leiba angekommen. Großes Riesendankeschön ans Velomobilwerk Erding für die flexible Anlieferung am Feiertag Vormittag statt endloser Diskussionen über passende MVV-Verbindungen.
[DOUBLEPOST=1471281883][/DOUBLEPOST]Genial, denn ich hatte dadurch heute viel Zeit, mich an die Rennsemmel zu gewöhnen, insbesondere ihren divenhaften Umgang mit hohen Temperaturen.
Weil den Lukendeckel, hat er gsagt, der Sebastian, den lasst am besten immer drauf wegen der Ärodünamik. Aber als ich nach fünf Minuten die Gänge nicht mehr runtergeschaltet gekriegt hab weil DIE HÄNDE NUR NOCH GLITSCHIG NASS WAREN bin ich doch auf Cabrio Betrieb bei meinen Einfahrrunden gegangen. Schon hatte ich ein laues Lüftchen im Cockpit und bin wieder halbwegs abgetrocknet (der hochwertige Radlcomputer zeigte 35°C) auf der Standardrunde um den Schleißheimer Flugplatz . Als man mich gesichtet hat viele fröhliche Gesichter, manche erschrockene Zeitgenossen, denen die Horzonterweiterung zu schnell ging (müssen ähnliche Gesichtsausdrücke beim ersten Kucken von Independence Day gemacht haben) und respektvolle Hinterherfahrblechdosentreter (dort ist 30km/h Limit) haben mich begleitet.
[DOUBLEPOST=1471282079][/DOUBLEPOST]Ich natürlich immer wieder gestoppt, Sitz nach hinten, steiler gestellt, Ventisit verrutscht, Kurbeln bisschen zurück. Mal sehen, Deckel wieder drauf, aha.
Feintuning eben. Will ja nicht nur gut sitzen und treten sondern AUCH NOCH RAUSKUCKEN KÖNNEN. Aber das haben wir zwei gut hingekriegt
es ist soweit. Heute ist die Leiba angekommen. Großes Riesendankeschön ans Velomobilwerk Erding für die flexible Anlieferung am Feiertag Vormittag statt endloser Diskussionen über passende MVV-Verbindungen.
[DOUBLEPOST=1471281883][/DOUBLEPOST]Genial, denn ich hatte dadurch heute viel Zeit, mich an die Rennsemmel zu gewöhnen, insbesondere ihren divenhaften Umgang mit hohen Temperaturen.
Weil den Lukendeckel, hat er gsagt, der Sebastian, den lasst am besten immer drauf wegen der Ärodünamik. Aber als ich nach fünf Minuten die Gänge nicht mehr runtergeschaltet gekriegt hab weil DIE HÄNDE NUR NOCH GLITSCHIG NASS WAREN bin ich doch auf Cabrio Betrieb bei meinen Einfahrrunden gegangen. Schon hatte ich ein laues Lüftchen im Cockpit und bin wieder halbwegs abgetrocknet (der hochwertige Radlcomputer zeigte 35°C) auf der Standardrunde um den Schleißheimer Flugplatz
. Als man mich gesichtet hat viele fröhliche Gesichter, manche erschrockene Zeitgenossen, denen die Horzonterweiterung zu schnell ging (müssen ähnliche Gesichtsausdrücke beim ersten Kucken von Independence Day gemacht haben) und respektvolle Hinterherfahrblechdosentreter (dort ist 30km/h Limit) haben mich begleitet.[DOUBLEPOST=1471282079][/DOUBLEPOST]Ich natürlich immer wieder gestoppt, Sitz nach hinten, steiler gestellt, Ventisit verrutscht, Kurbeln bisschen zurück. Mal sehen, Deckel wieder drauf, aha.
Feintuning eben. Will ja nicht nur gut sitzen und treten sondern AUCH NOCH RAUSKUCKEN KÖNNEN
. Aber das haben wir zwei gut hingekriegt