Wildunfall

AW: Wildunfall

Hallo rainerh,

es ist der sogenannte Bienenbach von Wollmerschied Richtung Werkerbach ( bis 15% gehts dort bergab) . Das Problem ist das neben der Strasse steile Böschungen sind und von dort sprang das Tier direkt vor die Leitra . Wie geschrieben: Schatten und Knall gleichzeitig. Keine Chance noch irgendeine Reaktion zu haben. Im Stehen vom Hirsch fast umgerannt zu werden, in einer Rotte Wildschweine zu stehen.... das kenne ich auch. Ist auch nicht angenehm, aber son Crash....... Ich verstehe auch nicht warum es mir so gut geht, vielleicht tritt schon ein Gewöhnungseffekt ein !? Ich bin froh, dass es nicht anders ist.


mit besten velomobilen Grüssen
Mikus

PS. Ich habe die Haube Notgepflastert ( Tape,Tape, Tape) und bin heute schon wieder gefahren. Tage ohne Leitra sind nur halbe Tage........
 
AW: Wildunfall

Hallo Herr Mikus,
ich finde es schon arg bedenklich, dass Sie in einer derart unübersichtlichen Gegend
mit einer derart hohen Geschwindigkeit mit der Leitra unterwegs sind, zumal Sie ja
bereits ebendort einen Unfall mit Wild hatten.
Das grenzt schon an Harakiri oder zumindest Leichtsinn. Schauen Sie sich doch die Gegend mal bei Tage an und Sie werden sicherlich eindeutig zu identifizierende
Wildwechselpfade finden. Selbst ein stark "gepanzertes" Auto wäre an dieser Stelle
zu erheblichem Schaden gekommen. Ihr Unfall ist erneut ein gutes Beispiel dafür, dass
erhöhte Geschwindigkeiten, d.h. außerhalb des biologisch vorgegebenen Bereiches
für Mensch und Tier kaum zu bewältigen sind.Im übrigen auch für Leitra-Piloten gilt
doch wohl § 1 der StVO!!
Grüsse und für die Zukunft unfallfreie Fahrt
MG P.S. Was ist eigentlich aus dem Tier geworden?
 
AW: Wildunfall

Hallo MC Gerck,

die Bedenken sind sicherlich gerechtfertigt, allerdings lässt es sich nicht vermeiden gerade in unserer Gegend mobil zu sein. Wenn ich mich nach den Wildwechseln richten würde, dürfte ich überhaupt nicht mit einem Fahrzeug unterwegs sein. Langsame Geschwindigkeit ist zudem kein Garant für eine vermeidbare Kollision (sie dei Anmerkung von mir mit dem Hirsch, der mich angerannt hat während ich stand). Die Folgen sind mit Sicherheit unterschiedlich. Ich wünsche mir auf jeden Fall ein Fahrzeug, dass möglichst sicher für mich und die Natur ist. Meinen Unfallpartner habe ich nicht mehr gesehen und hoffe, dass es ihm ähnlich gut geht wie mir. Eine nachgiebige Haube vermindert auch die Verletzungsgefahr bei dem, der getroffen wird. Ich denke auch, dass der Schaden für beide Seiten mit einem KFZ erheblich grösser gewesen wäre und den Unfall hätte ich ebenfalls nicht verhindern können ( es sei denn ich wäre gelaufen). Ich fahre Leitra statt KFZ und versuche auch grosse Distanzen zu überbrücken. Das ist im Schritttempo etwas problematisch. Ich frage mich , wie Sie sich fortbewegen würden, wenn Sie kein Auto, kein Bus, keine Bahn zur Verfügung haben und täglich 45 km zur Arbeit fahren wollen.

mit besten velomobilen Grüssen
Mikus

ein kleiner Nachtrag: Um so mehr ich fahre ( 100 000 velomobile Kilometer) um so grösser wird die Wahrscheinlichkeit einen Unfall zu haben
 
AW: Wildunfall

Also doch Jagdschein machen, und mit Schalldämpfer und Infrarotnachtsichtgerät in der Nacht losziehen? Sich mit den Waldbesitzern verbrüdern und Lobbyarbeit gegen Wildtiermast betreiben?

Kennt hier wer einen Verhaltensforscher? So eine Art Konrad Lorenz, nur für Rotwild?
Halt einen, den man fragen könnte, ob es besser ist, statt einem zwei Scheinwerfer zu benutzen und diese in Wolfsaugenhöhe auf Wolfsaugenabstand zu montieren.

Oder den man bzgl der genannten Wildpfeifen fragen könnte.

Wenn Huskies asphaltfest wären, könnte man die nicht als wildvertreibenden Leitraantrieb gebrauchen?

Oder so eine schrille Glocke, wie sie früher auf dem Pausenhof montiert war - so mit grausigem Ratteln wie ein gedopter Wecker - wenn das Geräusch nicht grausam ist.
 
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Hallo leisetreter,
danke für die konstruktiven Ideen.... aber zwei Lampen hatte ich an. Mit den Huskies das hatte vor Jahren mal ein Kunde beim Anthrotech probiert als Sommertrainingsgerät.
Ich kann leider nicht von Erfahrungen berichten. Der Kunde hatte sich das Rad für 3 Tage ausgeliehen und nach vier Wochen zurückgebracht !! Ich war froh, das das Rad wieder da war. Mit der Wildpfeife ist vielleicht ne Idee ........aber vielleicht testet doch jemand anders.

mit besten velomobilen Grüssen
Mikus
 
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ennt hier wer einen Verhaltensforscher? So eine Art Konrad Lorenz, nur für Rotwild?
Halt einen, den man fragen könnte, ob es besser ist, statt einem zwei Scheinwerfer zu benutzen und diese in Wolfsaugenhöhe auf Wolfsaugenabstand zu montieren.

Haben Wildtiere eigentlich Angst vor Haien?
 

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Nahrungskette und so ....

Hi McGerck!

Vielen lieben Dank für Deinen humoristischen Beitrag!
Bei der Überschrift blieb es noch bei einem Schmunzeln ....

Hallo Herr Mikus,
an dieser Stelle mußte ich dann aber doch lauthals lachen:
ich finde es schon arg bedenklich, dass Sie in einer derart unübersichtlichen Gegend mit einer derart hohen Geschwindigkeit mit der Leitra unterwegs sind,

Da ich befürchte, daß die Komik nicht beabsichtigt war, hier meine Meinung dazu:

Wie Dietmar (Dietmar Mikuszies, kurz "Mikus") ja schon schrieb, hatte er seine Fahrt bei diesem bis-zu-15%-Gefällestück schon auf 70km/h gedrosselt. Zum Vergleich: Ich hätte es da garantiert "laufen lassen" (ich muß ja für meine Bremsbeläge den vollen VK zahlen ;-)
Die "Standardmobilität" unserer Gesellschaft besteht aus motorisiertem Individualverkehr, kurz MIV. Leute wie Diemar und ich (und viele andere hier im Forum) stellen da schon echte Exoten dar. Daß diese Entscheidung ohne Auto zu leben am Ende einer sehr langen und eingehenden Reflexion zum Thema .......*gemäße Mobilität (bei * wahlweise einzusetzen: menschen-, umwelt-, schöpfungs-, zeit-) stand und immer noch steht, können nur die wenigsten der Außenstehenden nachvollziehen. Auf Seiten der Autofahrer wird dann gerne mal vermutet, es handele sich um einen *Verzicht* auf's Auto.
Teil dieser Entscheidung war und ist die Erkenntnis, daß es, um 80 kg Mensch zu transportieren, maximal ein Fahrzeug braucht, das zwischen 10 und 35 kg wiegt. Mehr nicht. Damit geht zwangsläufig einher, daß man im Falle einer Kollision mit einer 120 kg-Rehkuh eine 1:1-Situation herbeiführt.
Während der gemeine Autofahrer sich im Falle einer solchen Kollision in der Regel nur darum Gedanken macht, ob er den Austausch des Scheinwerferglases von seiner Versicherung ersetzt bekommt, riskieren die Rad- und Velomobilfahrer ihre Gesundheit und schlimmstenfalls ihr Leben!Ich mag das jetzt nicht überdramatisieren, aber ein routinierter Autofahrer käme nie auf die Idee, seinen "Wagen" (wie Autofharer ihre Geschosse ganz gerne mal euphemistisch bezeichnen) in die Leitplanken oder den Abhang hinunten zu lenken, nur weil da gerade ein Reh steht. Dietmar schon. Und ich auch.
Wenn denn die Zeit zum Reagieren noch ist.
War sie aber nicht :-(
Bei Dietmar nicht und bei mir auch nicht (ich hab mal eine trächtige Rehkuh totgefahren; seinerzeit noch mit meiner zweitaktigen Geländemaschine mit lausiger 6V-Beleuchtung; nachts, Landstraße, 90km/h) Ich bin seinerzeit nicht so glimpflich weggekommen wie Dietmar. Ich will mich nicht beklagen. Ich lebe. Das Reh ist tot. Seine zwei Kitze haben nie das Licht der Welt erblickt.
Dieser thread wird mit Sicherheit nicht der letzte sein, bei dem es um Begegnungen mit Rot- oder Schwarzwild geht. Warum sollte er auch? Bei jährlich mehr als 200.000 Wildunfällen einerseits und dem Velomobilboom andereseits eine abslout logische Konzequenz. (die genannte Zahl von 200.000 ist nur die gemeldete! Dunkelziffer ... ?)
Ich hoffe, Du, McGerck, hast kein kindlich-naives Verhältnis zu Wild. Ich für meinen Teil *liebe* Wildschweinbraten, Rehrücken, Hirschkeule. Sicherlich ist ein von einem Jäger mit einem entsprechenden Hintergrundwissen erlegtes Tier einem aleatorisch plattgefahrenem vorzuziehen, aber es ist kein Drama, wenn es denn doch irgendwann mal geschehen wird. Punkt.

Fällt mir gerade ein: In Australien sieht man gelegentlich Schilder "You kill it - we grill it" an der Straße vor diners stehen. Das zeigt eine etwas rustikalere Haltung zu diesem Thema und ist hierzulande *nicht* zur Nachahmung empfohlen, weil es den Straftatbestand der Wilderei darstellt!

Und: In meiner Gegend wird viel Salat und hochwertiges Gemüse angebaut. Hast Du eine Ahnung, was die Landwirte hier anstellen, um sich gegen Wildverbiß zu schützen? Die würden wasweißich dafür geben, wenn der Bestand an Rot- und Schwarzwild wie in den fünfziger Jahren wäre!

Die anschließende Diskussion - incl. Ratschläge zur Vermeidung - zeigt doch sehr schön, daß alle Beteiligten hier erpicht darauf sind, diese Zahl der Wildunfälle so klein wie möglich zu halten. Ob das nun aus schierem Eigennutz oder aus Liebe zur Wildsau geschieht, sei dahingestellt ;-)

Fakt ist: Wir haben 2008 und Mobilität ist ein integraler Bestandteil unserer heutigen Gesellschaft. Mikus hat sich für die für meine Begriffe sympathischste und schöpfungsverträglichste aller möglichen entschieden. 99,9 % (abgerundet) aller anderen Verkehrsteilnehmer hätten diese Straße mit einem Automobil, das mehr als das fünfzehnfache ihres eigenen Körpergewichtes wiegt, passiert und das mit einer Geschwindigkeit von *über* 70 km/h und dabei das Tier schwerverletzt oder totgefahren. Geschätzte 99% hätten darüber keinen thread in einem Internetforum eröffnet und die fehlenden 0,9% hätten sich bestenfalls bzgl. des Versichrungsprozederes informiert. Da sind zum Teil Spacken dabei, wo ich mich frage, wie zur Hölle die es an das Ende der Nahrungskette geschafft haben ;-)

So, ich muß Schluß machen.
Der Hirsch ruft.
Der „Weiterstädter Filmhirsch“.

bitte runterscrollen, dann klappt's auch mit dem Hirschen :)))

Wer mit dem Velomobil vorbeikommt, dem gebe ich eine Hischwurst aus! Versprochen! Mikus? Olli? Jo? ;-)


Grüße!

Urs

.... froh, selbst am Ende der Nahrungskette zu stehen :)))
 
AW: Nahrungskette und so ....

Hallo Urs,

kurz als Ergänzung: McGerck fährt ähnlich lange wie Mikus eine Leitra ...
 
Gegenmaßnahmen

das noch:
Wildpfeifen
Huskies
schrille Glocke
Scheinwerfer

Das Problem ist IMHO, daß Rehe und Hirsche die Fluchtrichtung(!) nicht besonders pfiffig wählen; also sie "wählen" sie gar nicht, meiner Erfahrung nach. Klar haben sie Angst! Vor Pfeifen, Lichtern, Blitzen, lauten Zweitaktern, Hundegebell, oder schrillen Glocken. Aber sie fliehen vollkommen unkoordiniert - eben in Panik - irgendwohin. Und das kann genau in die Quelle der Gefahr sein :-( Bei meinem Motorradunfall hätte das Reh einfach stehen bleiben müssen. Tat es aber nicht. (Es stand am Straßenrand und äste vermutlich)

IMO hilft nur bremsbereites, umsichtiges Fahren. Und nein, ich halte es für keine gute Ide, das Licht schnell auszumachen, damit das Tier sich orientieren kann. Dann kann man sich selbst nämlich nicht orientieren und ich vertraue mein Leben und meine Gesundheit lieber *meinen* Reflexen und Reaktionen an als denen der gemeinen Rehkuh.

Grüße!

Urs
 
AW: Wildunfall

Lieber Mikus

Erst heute habe ich von deinem Unfall gelesen. Das tut mir ja unglaublich leid. Zum Glück ist dir nichts passiert. Ich hoffe, dass deine Leitra bald wieder so ist, wie du sie haben möchtest.

Viel Glück
 
AW: Nahrungskette und so ....

Lieber Mikus und andere,
zunaechst dachte ich auch, du traust dich was, obwohl du die Erfahrung doch schonmal gemacht hast, .... und dann mit 70 Sachen.
Aber als du sagtest, dass es z.T. 15% bergab geht, meinte ich, look at the bright side of life: Denk daran wie oft es gut gegangen ist. ;)

bitte runterscrollen, dann klappt's auch mit dem Hirschen :)))

Wer mit dem Velomobil vorbeikommt, dem gebe ich eine Hischwurst aus! Versprochen! Mikus? Olli? Jo? ;-)


Grüße!

Urs

.... froh, selbst am Ende der Nahrungskette zu stehen :)))

Du solltest vielleicht trotzdem eine Camera in der Haube montieren. Nur so zum Spass. Die Löcher sind ja gewissermassen jetzt vorbereitet. Nur noch mit Galsfieber beiarbeiten und du wirst der Stundman des Jahres.;-)

Gruss Thomas
 
AW: Wildunfall

Hallo Mikus,
gut das Du gesund bist!
Pro Jahr fahre ich ( Arbeitsweg,dienstlich, privat) rund 60 000 km, allerdings mit dem Auto. Mit meinem Rad allenfalls 4 000 km .
Sicherlich hilft eine defensive Fahrweise Unfälle zu vermeiden, aber es gibt Situationen in denen ein Unfall einfach nicht mehr zu vermeiden ist. Ich habe dies alles selbst erlebt und wundere mich selber, daß mein eigener crash annähernd 40 Jahre her ist. Mit dem Rad bin ich weitaus häufiger in brenzlige Situationen verwickelt worden.
Vor einigen Wochen habe wir für uns zwei Mangos bestellt, Grund dafür waren auch Deine Erfahrungsberichte mit Deiner Mango. Etwas Karosserie hilft eben auch in diesen Fällen.

Gruß
Reinhard
 
AW: Gegenmaßnahmen

Und nein, ich halte es für keine gute Ide, das Licht schnell auszumachen, damit das Tier sich orientieren kann. Dann kann man sich selbst nämlich nicht orientieren und ich vertraue mein Leben und meine Gesundheit lieber *meinen* Reflexen und Reaktionen an als denen der gemeinen Rehkuh.

AFAIR ist der Standardtipp für Autofahrer abzublenden, nicht das Licht auszumachen.
 
AW: Wildunfall

Nichts anderes hatte ich geschrieben:
leisetreter schrieb:
Vor dem Auto hoppeln die zur Not auch gerne einen halben Kilometer in Höchstgeschwindigkeit im Scheinwerferkegel her, zur Seite sehen sie nämlich nix, da laufen Sie halt lieber im Lichtkegel. Bremsen, von Abblendlicht auf Parklicht zurückschalten, dann hupen, und es ist weg. Licht wieder an und weiter gehts.

Bei Licht ganz aus bist Du von hinten so sehr crashgefährdet, daß <überspitzt> deinen Hinterbleibenen wohl noch Teilschuld zuerkannt wird <überspitzt>.
 
AW: Nahrungskette und so ....

Hallo Urs,

kurz als Ergänzung: McGerck fährt ähnlich lange wie Mikus eine Leitra ...

Vielen Dank Reinhard für Deine nette Ergänzung!
Genau genommen fahre ich seit 13 Jahren ausschließlich Leitra, am Tag
zw. 50 und 70 km. Meine Beitrag war überhaupt nicht humoristisch oder komisch gemeint! Ich weiß schon wovon ich rede und nebenbei bin ich Arzt
und kenne mich in der menschlichen Physiologie recht gut aus.
Liebe Grüsse und allzeit unfallfreies Fahren
MG
 
AW: Wildunfall

gestern habe ich bei Tageslicht (19h) einen Fuchs die Straße überqueren sehen. Er war schon fast drüber als ich mit der offenen Alltagsliege mich annährte. Ich probierte mein Bellen mal wieder aus "Wau, Wau,.." und versuchte, wie ein großer grimmmiger Hund zu klingen. Was macht der Fuchs, schaut mich an, dreht sich um und kommt auf mich zu. Ich habe das Bellen wieder eingestellt und der Fuchs ist auf seinen alten Kurs zurück.
 
AW: Wildunfall

Ich probierte mein Bellen mal wieder aus "Wau, Wau,.." und versuchte, wie ein großer grimmmiger Hund zu klingen. Was macht der Fuchs, schaut mich an, dreht sich um und kommt auf mich zu.

Schon schlecht, wenn die Fremdsprachen doch komplexer sind als geglaubt. :D
 
AW: Wildunfall

Ich probierte mein Bellen mal wieder aus "Wau, Wau,.." und versuchte, wie ein großer grimmmiger Hund zu klingen. Was macht der Fuchs, schaut mich an, dreht sich um und kommt auf mich zu. Ich habe das Bellen wieder eingestellt und der Fuchs ist auf seinen alten Kurs zurück.

Ich denke da musst du noch fleissig üben! :D

Lieber Doktor Gerck,
der Dietmar, dieser jugendliche Raser kann sein Temprament eben schlecht zügeln, was wohl an den Hormonen liegt, Ich bitte Sie, ihm das nachzusehen, bei ihrer fundierten, psychologischen Kenntniss. Sie wissen doch sicherlich wie das ist, in diesem Alter. ;)

In diesem Sinne,
Razor rulez
 
AW: Wildunfall

Habe grade das mit dem Unfall
gelesen.

Es ist ja heftig und das mit 70 sachen, und mit den 15% Gefälle das würde ich mir mit meinem Mango nicht zutrauen.

zumindest nicht bei 15%
da würde ich warscheinlich mein Mango nicht mer zum stehen bekommen.

Da hat Mikus aber mächtig glück gehabt






Zum glück ist ihm nichts schlimmeres passier.

Alles gute auch von mir,
und eine Unfallfreie zeit.

Gruß
Hans-peter
 
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