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Das ist ja sozusagen ne aerodynamische Ente....die techischen (Leistungs-) Daten erinnern mich schwer an meine `Ente`....incl.Boxermotor.....
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Das ist ja sozusagen ne aerodynamische Ente....die techischen (Leistungs-) Daten erinnern mich schwer an meine `Ente`....incl.Boxermotor.....
Der Verbrauch lag eher um die 4 Liter. Im Wiki-Artikel steht gar kein Verbrauch zu dem Urmodell, das findet man an anderer Stelle im Netz.Wahrscheinlich so jemand der nicht weiß wie energieffizient ein Fahrzeug sein kann, zumal bei Wiki was von 5,7 Liter Gemisch steht.
Exakt das meinte ich. Es ist einfach alles unsinnig groß/schwer/motorisiert heute.Was wäre möglich, wenn man einfach nur leichtere Autos mit sinnvollen Motoren, nicht totale Übermotorisierung, bauen würde?
Da gab es noch mehr, z.B. den Volta, einen 2-sitzer Leichttransporter http://www.elektromobil-dresden.de/html/volta_1.htmlIn den 80-er Jahren gab es doch das Horlacher Ei, ein Leichtfahrzeug mit der Option auf Solar. Folgte ähnlichen Formprinzipien.
da wird jeder Potenzverstärker auf Rädern neidischdie irrsinnige Breite von 2,23 m
Nee, das ist total doof! Je breiter das Auto ist, desto weniger Fahrräder bekommst du gleichzeitig mit in die Garage. :-|da wird jeder Potenzverstärker auf Rädern neidisch
Hallo,Ja, solche Fahrzeuge werden von der breiten Masse nicht wirklich angenommen. Solange auch viel Werbung mit dem Slogan: "Größer und schwerer ist sicherer und besser" gemacht wird, wird das nicht anders. Leider denkt die breite Masse so. Das Beispiel der SUVs zeigt genau diese Entwicklung auf. Und eine Entwicklung setzt sich nur durch, wenn damit "viel" Geld verdient wird. Und das geht am besten, wenn es die breite Masse kauft. Und je größer und schwerer das Produkt ist, desto höher sind die Unterhaltungskosten, wo durch die Firmen wieder mehr Geld verdienen. Was glaubt ihr, wenn jedes Fahrzeug plötzlich nur noch ein Bruchteil oder gar kein Benzin oder Diesel verbrauchen würde. Da würden die Ölkonzerne ganz schön jammern
Und die andere Seite des Effektes ist, dass solche kleinen Fahrzeuge eher "belächelt" werden, so nach dem Motto: "Das taucht doch nichts", oder "kannst du dir nichts besseres leisten". Und wenn die ganz großen Konzerne nicht mit verdienen, werden solche Fahrzeuge versucht aus dem Markt zu drängen.
Die "breite Masse" in Paris hat genug von den SUVsDas Beispiel der SUVs zeigt genau diese Entwicklung auf. Und eine Entwicklung setzt sich nur durch, wenn damit "viel" Geld verdient wird. Und das geht am besten, wenn es die breite Masse kauft.
Ab September kostet das Parken für eine Stunde im Stadtzentrum 18 Euro anstatt der üblichen sechs Euro, in den Pariser Vororten sind es zwölf Euro statt vier Euro – eine Verdreifachung der bisherigen Preise. Diese Regelung betrifft alle Verbrennungs- und Hybridfahrzeuge, die mehr als 1,6 Tonnen wiegen, sowie Elektroautos, die mehr als zwei Tonnen wiegen. Betroffen sind Besucher, Stadtbewohner sowie Handwerker sind von der Preiserhebung ausgenommen.
Teures Parken für „Monster-SUVs“ wie in Paris? „Auch für deutsche Städte zu begrüßen“
Parken in Paris für schwere Autos wie SUVs wird teurer. Ist das auch in Deutschland denkbar? Drei Parteien finden das Modell gut.www.fr.de
....die techischen (Leistungs-) Daten erinnern mich schwer an meine `Ente`....incl.Boxermotor.....
Wenn ich mir die Felgen so ansehe steckt da auch eine drunter. An der Hinterachse entweder schmale Schwingen oder gleich Seiten vertauschen. Plattformrahmen an dem alles untergebracht ist und auch ohne Karosserie fahrbereit ist wäre ja schon vorhanden.Das ist ja sozusagen ne aerodynamische Ente
Ja, das meinte ich mit dieser Werbung: "Größer und schwerer ist sicherer und besser". Das geht auf jeden Fall vom Autobauer aus. Nur leider gibt es viele Kunden, die sehr stark sich von Werbung beeinflussen lassen.Hallo,
zu diesem Post meinen Senf:
Es ist nicht nur so, dass die Kunden bevorzugt SUV wollen (sicherlich trifft das auch zu) aber Fakt ist auch, dass die Autofirmen keine oder weniger kleine Nicht-SUV bauen und anbieten, weil mit denen weniger Gewinn gemacht werden kann als mit SUV. Die Modellpalette kleiner Fahrzeuge wird zu Gunsten großer SUV zusammen gestrichen. Und dass bevorzugt SUV die Kunden ordern ist auch Ergebnis einer massiven Werbung und Kundenbeeinflussung. Die "Aktion" geht m.M.n. vom Autobauer aus und nicht vom Kunden.
Michael
Ja, das stimmt, es gibt viel zu viele solcher großen Fahrzeuge in den Städten. So ein Pick-Up sieht schon beeindruckend aus und aus technischer Sicht finde ich die sehr interessant, aber die Dinger sind für das Stadtleben nicht praktikabel. Es macht ja Sinn, das ein Landwirt so ein Fahrzeug auf dem Feld als Ergänzung zu seinen Traktoren und Landmaschinen einsetzt. Dafür sind diese Fahrzeuge eigentlich gedacht. In den USA werden die Dinger sehr vielseitig in Firmen und bei Landwirten eingesetzt. Der Endverbraucher in der Stadt missbraucht diese Fahrzeuge nur als Statussymbol, auch wenn das Ding völlig unpraktikabel für ihn ist. Viele Funktionen, was diese Fahrzeuge eigentlich können, werden dann gar nicht genutzt. Da wird dann einen Haufen Geld ausgegeben, was man gar nicht braucht.Die "breite Masse" in Paris hat genug von den SUVs