Wie gesund ist unser Sport

ich fand sie aber komisch in ihren Nebenwirkungen auf meinen Körper. Bizeps stark, aber Störungen wie oben genannt.
Ich meine das ernst, wenn ich Dich zum Posten besserer Videos auffordere. Das war das erste was ich fand und es hat mir sofort weitergeholfen.
Deine Griffhaltungskritik hab ich ehrlich gesagt nicht kapiert, vll weil ich senkrechte Griffe an meiner Stange hab.
Gruß Krischan
 
ich fand sie aber komisch in ihren Nebenwirkungen auf meinen Körper. Bizeps stark, aber Störungen wie oben genannt.
Ich meine das ernst, wenn ich Dich zum Posten besserer Videos auffordere. Das war das erste was ich fand und es hat mir sofort weitergeholfen.
Deine Griffhaltungskritik hab ich ehrlich gesagt nicht kapiert, vll weil ich senkrechte Griffe an meiner Stange hab.
Ich kann dir keine besseren Videos bieten. Meine Kritik basiert auf Erfahrung. Bei uns in der Schule wurde Obergriff gefordert, trotzdem man instinktiv den Untergriff wählt. Ich habe damit 12 saubere Klimmzüge geschafft, Klassenzweiter hinter jemandem mit 14. Aber wenn man in der Entscheidung frei ist tut man das nicht.
 
Ist ja etwas Off Topic, meines Wissens arbeitet beim Untergriff der Bizeps stärker, beim Obergriff der Rücken. Da ich auf den Rücken abziele, greife ich meist Obergriff. Ab und zugreife ich auch mit Untergriff, auch mal enger,

Es geht da um Ausgleich und etwas Abwechslung.
 
Als Ausgleich zum Radfahren gibt es ja noch viel mehr Übungen, von Spazierengehen nach der Langstrecke zum reinen Muskelerhalt ab dem 50. Lebensjahr.
Maxxf hab ich das ein oder andere Mal schon erwähnt, hier ein etwas antiquierter online- Trainer:
ich bin für heute schon fertig:)
Viel Erfolg, Gruß Krischan
 
Nachher probier ich mal die Variante aus dem Video aus.
Soo, nach dem 6. Training (zzt alle drei Tage) muss ich mal meine Begeisterung teilen, nachdem es einige Auf und Abs gab...
die ersten beiden hab ich voll reingehauen und meine endlich wieder üblichen 2*10 Klimmzüge nach der Video- Methode gemacht. Hammerhart, Muskeladaption und so.
Leichter Muskelkater, also schummeln und trödeln beim dritten Mal.
Dann Leistungsverweigerung meiner gestressten Arme, Trainingsbeginn nach 22h...
Okay, mentales Einlenken, "nur" 4*4 saubere, Arsch rein, Rippen runter, Ellenbogen nach innen, Kinn auf die Brust Pull-ups. Uff, dann letztes Mal 4*5 mit Pausen und heute, tadaa: 2*10 saubere Videoklimmzüge á breit, senkrecht, standard, schmal senkrecht und alle 10 sauber mit Kinnspitze auf die Stange.
Cooler Kraftzuwachs, keine Rückenmissempfindung mehr, Zehen hellwach, Schultergelenk wieder stabil :)
In Kombination mit den anderen 15 Maxxf- Übungen superfit again, mal schauen, wie lange das hält.
Viele Grüße, Krischan
 
Wenn Du gegen Ende einer Tour, etwa 12km von zu Hause, aufhörst zu schwitzen, daheim mit 40,4°C, 110 Puls, 90/60 Blutdruck und 20 Extrasystole pro Minute und minus 4 kg auf der Waage aussteigst... Ich glaube, das war suboptimal. Aber spannend.
Zwei Liter bleifreies Bier, 10 Minuten unter der kalten Dusche, ein paar Kaliumtabletten und alles war wieder gut.
 
Uff, da wäre mir wohl Aufgrund Dehydration vorher der Kopf explodiert... die Temperatur sagt ja auch, das das Kühlwasser leer war.
 
Ja, das Kühlwasser war das Problem. Hatte den Bedarf unterschätzt, deshalb auch der Beitrag. Auf 130km reichen mit Deckel 1,5 Liter bei weitem nicht aus. Angesichts der 4kg Verlust trotz den 1,5 Litern Zufuhr, wären wohl 4 Liter oder mehr nötig gewesen. Hatte ich so nicht auf dem Schirm, trotz Triathlon-Erfahrung und medizinischem Background. Es hatte an dem Tag 27 Grad, war sonnig, also kein Backofen, außer unter dem Deckel natürlich.
 
Daher meine Entscheidung für einen weißen Deckel und Oberseite beim Bülk...
...der Klimawandel fährt ja jetzt schon mit.:oops:
aber, wenn man zu schlapp zum fahren ist, nützt derzeit das beste VM auch nix :rolleyes::coffee:
 
Na ja, 27° und Klimawandel? In meiner Kindheit vor etwa 35-40 Jahren hatten wir solche Temperaturen (und deutlich höhere) auch schon. Da hatte ich allerdings noch keinen Deckel, geschweige denn ein Velomobil.
 
vorm Klimawandel wären es nur 25° gewesen, und die Getränke hätten bin 5 km vor dem Zuhause gereicht. ;)
 
Ich mal wieder.

Heute (endlich!) Belastungs EKG:

20 min , ordentlich in Schweiß gekommen. W Werte zwischen Ergometer und EKG gerät sehr unterschiedlich angegeben, also nicht "belastbar".

Alles tippi toppi. Sinusrhythmus, keine Ischämiezeichen.

Keine Einwände gegen irgendwas.

Mein nächster Schritt wird also ne Leistungsmessung und dann könnte das strukturierte Wintertraining wieder beginnen.
 
Heute (endlich!) Belastungs EKG:
Ich hatte diese Woche Langzeit-EKG und glücklicherweise waren ein paar vereinzelte Extrasystolen spätnachmittags und abends aufgezeichnet - vor nem Monat wärens noch 10-12 pro Minute gewesen. Auf jeden Fall den Arzt gesehen und obwohl jetzt nichts Besorgniserregendes mehr zu sehen war, gibts die volle Herzuntersuchung zur Abklärung - Ende November. Zwei Monate Wartezeit pro Termin scheint normal zu sein.

Gruß,

Tim
 
obwohl jetzt nichts Besorgniserregendes mehr zu sehen war,
Das ist ja das schlimme. Das während der Untersuchung nichts zu sehen ist, bedeutet nicht unbedingt, dass alles in Ordnung ist.
Bei meinem Sohn wurden sehr viele Untersuchungen und immer wieder Langzeit EKG durchgeführt. Bei diesen Untersuchungen war immer alles in bester Ordnung.
Trotzdem gab es mehrmals Herzprobleme, welche letztlich seinen Tod verursachten.

Meine Herzprobleme konnte ich anfangs nur durch eine gute Aufzeichnung mit Brustgurt nachweisen.
Den habe ich immer griffbereit dabei gehabt.
 
Das ist ja das schlimme. Das während der Untersuchung nichts zu sehen ist, bedeutet nicht unbedingt, dass alles in Ordnung ist.
Deswegen die Untersuchung, die Einkanalaufzeichnung der EKG-Uhr reicht halt nicht rauszulesen, was betroffen ist.

Gruß,

Tim
 
Bei Entzündungswerten die über 150 liegen, aber eigentlich bei 5 sein sollten, glaubt halt der eine "Arzt" an etwas Hypochondrie,
ein anderer, sieht hinter vielen Symptomen ein ernsthaftes Problem versteckt.

Und wie immer halte ich die "Suchenden" für kompetenter, als die, die ohne relevante Daten, schon mit populeeren Diagnosen kommen.

Diesen Hypochondriescheiß hab ich auch mehrmals von der "chronischen Stressquelle" zu hören bekommen, von der ich mich dann Gottseidank vor 9 Tagen getrennt habe. (hoffentlich nicht zu spät)
...um mein Entzündungsthema in diesem Faden zum vorläufigen Ende zu bringen....stellte sich nach 2 Wochen Untersuchungsmarathon und einem mittlerweile auf 226 gestiegenen CRP-Wert heraus, das es sich um eine rheumatische Autoimmunerkrankung handelt, namens RZA die wohl noch so rechtzeitig gefunden wurde, das sie noch heilbar ist und es dank Kortison, nicht mehr zu Sehstörungen und Erblindung führt. Nach 4 Tagen im KH war der CRP schon auf 91 runter und weiteren 14 Tage Kortison auf 42,3 gesunken.

Bin gespannt auf die Blutwerte nach 6 Wochen die morgen oder übermorgen da sind. Ich hoffe das ich schneller vom Kortison wieder wegkomme, als die üblichen 1,5 bis 2 Jahre. Dazu hab ich gestern ein Buch von Prof.Dr. C. Schubert gekauft und bin schon gespannt, ob da auch der Weg beschrieben wird, wie man die körpereigene Kortisolausschüttung wieder steigern kann. Wodurch sie bei mir wohl geschwächt wurde hab ich ja verstanden.

Wichtig ist jetzt das Kortison immer richtig zu dosieren um sowohl ein Zuviel, als auch ein Zuwenig zu vermeiden. Das K. genau in die natürliche Wellenbewegung zu terminieren, wird wohl nicht machbar sein, aber wenigstens so früh am morgen wie möglich, und jeden Tag möglichst um die gleiche Uhrzeit. Ist für mich noch Neuland so eine Medikamentierung.
 
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