wie gefährlich ist VM-Fahren in Deutschland?

Ich ertappe mich hier und da tatsächlich dabei, dass ich gewisse Risiken in Kauf nehme nur um den Schwung nicht zu verlieren. Ich weiß, dass das falsch ist aber die Versuchung ist einfach zu groß, wenn man denn mal 45km/h erreicht hat, dann einfach schnell die Umgebung anzuscannen und gerade über den Kreisverkehr zu preschen. Ich muß mir das abwöhnen und lernen, dass Beschleunigung auch eine Form von Sport ist.
 
Wenn du das so kannst, ist das super. Ich bin da in der Vergangenheit oftmals etwas unachtsam gewesen, wenn etwas Zeitdruck im Spiel war. Aber so langsam bin ich auch aus dem "Geschwindigkeitswahn" / Leistungswahn raus. Zumal meine Kniee es mir nicht danken, wenn ich alles auf die Pedale gebe, was das Herz-Kreislauf-System kann.
 
Schwung mitnehmen ist doch ok, es muss ja nicht immer der Ganze sein. Also ich empfinde es im Velomobil sicherer als zum Beispiel auf dem RR. Fühle mich auch nicht wirklich so bedroht im Velomobil wenn jemand knapp vorbeifährt.
 
Du siehst das Heil im langsameren VM und "damit" es auch ganz sicher langsamer wird, versiehst Du es mit einem E-Antrieb?
Falls du da aufs Zusatzgewicht anspielst: Soviel schwerer muss das nicht werden - ich bleibe unter 30kg Leergewicht.
Bergauf ist das zusätzliche Drehmoment maßgebend. Es sind bei mir ca. 18Nm - unabhängig von der Steigung. Hier die "Bergauf-Simulation 6,6% 130W Eigenleistung".
Für meinen Geschmack schließen sich die zwei sogar aus, ja ich weiß, es gibt auch einige Wenige, die ihr VM elektrifizieren.
Ich weiß von etlichen die elektrifiziert sind - wäre interessant das mal abzufragen; in welchem Forum?
 
Naja, nur wenn man darauf spekuliert, dass Autofahrer vergessen vor dem Verlassen zu blinken, dann wirds doch riskant. Aber meistens kann man sich ja drauf verlassen, denn es gibt 2 Dinge, mit denen ein Großteil aller Autofahrer überfordert sind, nämlich:
1. Blinken im Kreisverkehr
2. Blinken bei abknickender Vorfahrt.
:whistle:
 
Und noch was, was Autofahrer interessiert - sie wollen keinen Kratzer in ihrem teurem Spielzeug haben. In letzter Zeit regt es mich immer auf, dass ich auf meiner Spur eigentlich freie Fahrt habe, aber leider von der Gegenspur die Autos an parkenden Wagen vorbeifahren und sich einfach meiner Spur bedienen (und zwar so das sie mich wirklich abdrängen). Der Kleinere soll halt nachgeben. Mittlerweile bin ich ziemlich frech, ich ziehe voll auf das mir entgegenkommende Auto drauf zu, alles auf meiner Spur, und siehe da, alle gehen voll in die Eisen. Muss aber auch dazu sagen, lebensmüde bin ich noch nicht. Ziehe immer rechtzeitig wieder an meinen Fahrbahnrand, aber das wissen ja die Entgegenkommenden ja nicht.

Und das hat jetzt nix damit zu tun, das ich nicht rücksichtsvoll fahre. Wenn der Überholende schon bevor ich ankomme am Überholen ist, dann warte ich natürlich und lasse genügend Platz das er einscheren kann, aber die danach sich durchdrückenden Fzg. nee seh ich gar nicht ein! Ist mir gerade gestern wieder passiert, Bus auf der Gegenspur und ein Auto nach dem anderen überholt ihn. Ich hab mal rollen lassen und siehe da, auf einmal scheren sie auch wieder hinter dem Bus ein und lassen mich vorbei.

Fällt das jetzt unter Frechheit siegt oder doch unter ??? Gefährde ich mich damit mehr oder vlt die Anderen?
 
Das fällt unter: "Wer sich unterbuttern lässt, wird untergebuttert." Also Kopf hoch, grade stehen und seine Rechte auch einfordern. Man muss nicht 1500kg Blech durch die Gegend fahren um ein vollwertiges Mitglied dieses Landes und des Straßenverkehrs zu sein.
 
... freue ich mich, dass es kaum 18-Jährige gibt, die sich im VM austoben und ihren Weg in die Disco damit bestreiten. Nicht auszudenken, was da am Montag-Morgen danach jeweils in der Zeitung stünde.

Das wäre doch was: erst ein Jahr VM fahren, dann zum Fahrschulunterricht zulassen ...

Minikettwiesel
 
@labella-baron : Zu gerne antwortete ich Dir in einem anderen thread, in dem es um E-Assists geht, schließlich sind wir hier volle Möhre OT. Allein: Es gibt in diesem Forum keinen einzigen thread, der [Zusatz-] Motoren thematisiert und der noch offen wäre ...
Also halt hier:

Wenn du mit 25 bergauf fahren könntest, dann würde das doch auch deinen Schnitt heben.

Ja, aber im vernachlässigbaren Bereich, und wenn ich die Kosten mit reinrechne, macht mich der E-Antrieb sogar signifikant langsamer:

Falls du da aufs Zusatzgewicht anspielst: Soviel schwerer muss das nicht werden - ich bleibe unter 30kg Leergewicht.
Bergauf ist das zusätzliche Drehmoment maßgebend. Es sind bei mir ca. 18Nm - unabhängig von der Steigung. Hier die "Bergauf-Simulation 6,6% 130W Eigenleistung".

Auch das Gewicht, aber das nur auf einem hinterem Rang.
Elektrifizierung (Motor, Elektronik, Akkus & Installation) kosten Geld und - nicht zu knapp - Wartung. Zum Geldverdienen muss ich arbeiten gehen. Das kostet Zeit.
Auf einer meiner häufiger gefahrenen Strecken Bad Kreuznach - Karlsruhe über die B48 unterstützte mich der Motor (der bei 25km/h die Unterstützung einstellt) auf dem Hinweg knapp 3km und auf dem Rückweg sogar noch weniger. Ich schaffe es regelmäßig, am "Gipfel" der zugegebenermaßen nicht allzu hügeligen Tour bei 333m Höhe einen Schnitt von >30km/h auf der Uhr zu haben. Danach klettert der Schnitt natürlich.
Ich könnte also ~3km, die ich mit 14, 15 km/h kurbele auf 25km/h bringen. Stimmt. Rechnet sich aber kein Stück. Und mein Quest, das leer schon 34kg wiegt, wäre so viel schwerer, dass ich an den Stellen mit permanenter Mini-Steigung vermutlich 1 - 2km/h langsamer wäre. Ein Nullsummenspiel. Und da ist mein obiger Ansatz, die Arbeitszeit mit reinzurechnen noch nicht mal drin.

Ich weiß von etlichen die elektrifiziert sind - wäre interessant das mal abzufragen; in welchem Forum?

Hehe, gutes Stichwort! ;-)
Stimmt, im Pedelecforum bin ich quasi nicht unterwegs.
Ich lasse mich gerne vom Gegenteil überzeugen. Evtl. hast Du recht.
Ich habe mal wieder von mir auf Andere geschlossen. Böse, böse! ;-)
*Hier* dominieren halt so Geräte wie Quest, Strada, DF, Mango, Go-One Evos, Milane etc. also allesamt Rennsemmeln, bei denen sich die Hersteller noch nicht mal die Mühe machen, einen E-Assist mit anzubieten. Deshalb meine Einschätzung, ... die durchaus falsch sein kann.

Führe ich die Strecke von mir (Obermoschel) nach Trier häufiger, ... nein, ich nähme immer noch keinen Motor an Board, obwohl er mir da (Mörder-Höhenprofil) sicherlich gut Zeit einsparen würde. Die Strecke fahre ich leidlich selten und wenn ich da hin muss, nehme ich halt ein hurtiges Velo (Nöll SL5 oder die Speedmachine) und kein VM.

HP-Velotechnik soll mehr Trikes *mit* Motor ausliefern als ohne. OK.
Aber bei den schnellen VMen dachte ich, Motorisierung wäre klar die Ausnahme. Allerdings: Wenn das VM jetzt wirklich ein wenig mehr Verbreitung finden sollte und auch Otto Normal sich dafür begeistern kann, werden vermutlich auch mehr "Vernunfts-VMe" etwa Leibas und Quattrovelos gleich mit E-Motor geordert. Aber meiner Einschätzung nach sind wir da noch nicht.

Wenn jemand konkrete Zahlen hat - gerne her damit! :-D

Grüße

Urs
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In letzter Zeit regt es mich immer auf, dass ich auf meiner Spur eigentlich freie Fahrt habe, aber leider von der Gegenspur die Autos an parkenden Wagen vorbeifahren und sich einfach meiner Spur bedienen (und zwar so das sie mich wirklich abdrängen). Der Kleinere soll halt nachgeben. Mittlerweile bin ich ziemlich frech, ich ziehe voll auf das mir entgegenkommende Auto drauf zu, alles auf meiner Spur, und siehe da, alle gehen voll in die Eisen.

Das mache ich schon seit 20 Jahren so (und VM fahre ich noch keine 2 Jahre).
Du hältst Dir einfach die Option offen, vor einer Kollision auf *Deiner* Spur dem Entgegenkommenden freundlicherweise auszuweichen. Ich finde das sehr großzügig von Dir! ;-)
Führst Du von vornherein am rechten Fahrbahnrand bzw. knirsch an geparkten PKWs vorbei, gäbst Du ja die Entscheidungshoheit an Dein Gegenüber ab: Er entschiede dann darüber, wieviel Platz er Dir einräumt. Und wenn er sich verschätzt, wärst Du ja dann der Leidtragende. So gesehen: Alles korrekt so ... und übrigens auch im Einklang mit den "Regeln" von ??? Jobst Brand IIRC, hat mal jemand den Link zu seinen goldenen Regeln, von wegen nach außen offensiv, nach innen defensiv ...?

Muss aber auch dazu sagen, lebensmüde bin ich noch nicht. Ziehe immer rechtzeitig wieder an meinen Fahrbahnrand, aber das wissen ja die Entgegenkommenden ja nicht.

... was den Entgegenkommer aber nicht davon abhält die bekannte Scheibenwischerbewegung vor seinem Gesicht zu machen; stimmt's? ;-)

Und das hat jetzt nix damit zu tun, das ich nicht rücksichtsvoll fahre.

Fällt das jetzt unter Frechheit siegt oder doch unter ??? Gefährde ich mich damit mehr oder vlt die Anderen?

Ich sehe das exakt genau so.
Nein, Du gefährdetest Dich mehr, wenn Du nach außen hin defensiver führst, Dich dabei aber Deines Ausweichraumes beraubtest! Definitiv!
Dennoch müssen wir damit leben, dass ein solches Verhalten als frech, übergriffig oder gar selbstmörderisch wahrgenommen wird.
Ich ertrage es.
Du auch, @mbonsai ? ;-)
Ihr auch?

Grüße

Urs
 
Gegen diese Anmerkung hat noch niemand protestiert, vielleicht weil außer dem TO ,@crummel und mir noch kein Südbadener sich geäußert hat.
Für den südbadischen Bereich zwischen Freiburg und Weil am Rhein halte ich mich für kompetent genug zu behaupten:
Der Radweg - Ausbauzustand erleichtert Familienausflüge , mehr aber auch nicht. Und die meisten km außerhalb der Ortschaften , die neben der KFZ Strecke velaufen,
sind Landwirtschaftswege, die jahreszeit-bedingt nach jeder Benutzung eine Grundreinigung des Rades erfordern.

Also ich bin mit der südbadischen Radwegsituation durchaus zufrieden.
Wenn ich es eilig habe nach Feiburg zu kommen, nehme ich ab Schliengen immer den Radweg parallel zur B3. Es gibt ein paar unangenehme Stellen, wenn man sie kennt, sind sie aber gut zu umfahren. Wenn ich Zeit habe, fahre ich lieber über Neuenburg. Auch da fahre ich oft auf dem Radweg, der nach meinem Empfinden recht gut ausgebaut ist.
Weder hier noch da bin ich aber am Sonntagnachmittag unterwegs oder zu anderen Zeiten an denen Familien unterwegs sind.

Wenn ich ins Büro nach Rheinfelden pendele fahre ich morgens über die Bundesstraße hin, da es keinen Radweg gibt. Zurück über Herten und Grenzach fahre ich teilweise Radwege/Wirtschaftswege und teilweise auf der Straße. Würde ich höhere Geschwindigkeiten liefern können, führe ich sicher häufiger auf der Straße. Ich habe aber oft ein "schlechtes Gewissen", wenn ich eine Schlange hinter mir habe.
 
denen sich die Hersteller noch nicht mal die Mühe machen, einen E-Assist mit anzubieten

Bei SinnerBikes gab es bereits einiges an Erfahrung mit E-Antrieb auf das Comfort Trike und wir bieten es auch an fuer das Mango. Technik ist dieselbe. Ich habe selber ein Jahr lang mit E-Motor gefahren weil Ich meine Achilles Sehne sparen musste. Dadurch musste Ich mir kein Auto kaufen um in die Arbeit zu gelangen. Ich fand es koerperlich etwas langweilig mit Motor zu fahren aber Ich weiss es gibt Leute die davon profitieren koennen aus verschiedenen Grunden. Es fahren Schaetzungsweise 20-30 Mangos mit ein Sunstar E-Mittelmotor herum, entweder nachgeruestet oder gleich neu mit Motor.

Ich gehe davon aus das E-Motor noch populaerer wird bei Velomobile wenn sei noch leiser plus leichter werden und null Widerstand haben wenn ausgeschaltet. Von was Ich so sehe was bald auf den Markt kommt an neue E-Konzepte sind wir davon nicht mehr weit entfernt.
 
*Hier* dominieren halt so Geräte wie Quest, Strada, DF, Mango, Go-One Evos, Milane etc. also allesamt Rennsemmeln, bei denen sich die Hersteller noch nicht mal die Mühe machen, einen E-Assist mit anzubieten. Deshalb meine Einschätzung, ... die durchaus falsch sein kann.
Kleine Ergänzung, was ich schon motorisiert hab (und zur vielleicht etwas korrigierten Einschätzung)
Quest
Mango
Go-One's und EVO's
Milan'e

weiterhin
Leiba Classic's,
X-Stream
WAW's
Cargo's (logisch)
(Asphalttretboot)

In meinem Umfeld ist Motorisierung durchaus, und war von Anfang, an eine Nummer und keine Randerscheinung. Mit der Cargo natürlich noch intensiver.
 
In meinem Umfeld ist Motorisierung durchaus, und war von Anfang, an eine Nummer und keine Randerscheinung. Mit der Cargo natürlich noch intensiver.

du kommst ja aus dem Süden Deutschlands, nicht ?
wos auch den einen oder anderen Hügel gibt...

ich denke Velomobile werden - im Vergleich zu anderen Fahrrädern - wohl überdurchschnittlich häufig in Flachland-Gegenden (z.b. Niederlande) gefahren

da kommt natürlich dann Gedanke an Motor weniger auf...

das Evo-K dass du mir mitgebracht hast: das war z.b. mit einem einzelnem Kettenblatt vorne ausgerüstet.. einem 61er ! (Kassette hinten 13-29)

ein andere Indiz dafür ist ja auch, wie hoft man hier im Forum von Velomobilfahrern lesen kann, dass ein Velomobil sich für hügelige oder gar bergige Strecken nicht eignen würde...

und manche sind der Meinung: "bevor ich mit dem Velomobil übern Berg fahre, nehm ich halt ein normales Fahrrad - auf keinen Fall aber Motor" ;)

ansonsten, wenns gescheit gemacht ist, kann ein Velomobil in hügeliger Gegend von einem Motor nur profitieren
das Gerede um Gewicht etc... steht in keiner Relation zum Benefit
 
Als Triker/Exup kann ich nicht über die Sicherheit/Unsicherheit von Velomobilen mitreden, erkenne aber Parallele:
Ich werde großzügiger/mit mehr seitlichem Abstand als früher beim up überholt - z.T. gar nicht. Der vermutliche Grund: der schmale Radfahrer kann doch noch nach rechts rücken, das Trike erscheint so breit, dass obige Überlegung nicht eintritt.
Fahnen/ Wimpel/ Rücklichter werden nach intensiven Sicherheitsgesprächen von z.T. Wegstrecketeilenden KFZ- Kollegen als sinnvolle Ergänzung/bessere Sichtbarkeit gelobt andere geben unumwunden zu solche nicht ins Schema passende Elemente einfach wegzufiltern.
Ein aufmerksamer radelnder zwangs-KFZ-Kollege berichtete mir von meinem visuellen Verschwinden vor KFZ-Scheinwerfern z.B. im Kreisverkehr. Er vermutet, dass ich in der morgendlichen Dunkelheit durch die hellen Scheinwerfer regelrecht überstrahlt werde.
Ich beobachte jedoch in letzter Zeit (ca 2 Jahre) ein gehäuft unnötiges Überholen und knappes Einscheren vor mir an Stellen, an denen ein Überholen sinnlos ist, wie offensichtlicher Rückstau auf der Linksabbiegerspur oder vor der Einfahrt in den Kreisverkehr oder einfachen Ampeln. Habe ich einmal bei meinen letzten Fahrten mit dem up erlebt (bin fast über den Lenker abgestiegen!) und seit ich Trike bereits 5 oder 6 mal. Meine Vermutung: Der Radfahrer ist so schmal, dass man sich vorbeiquetschen kann (keine Konkurrenz) oder der schlängelt sich eh an der Autoschlange vorbei, der Trikefahrer macht mir meine pale position/einen guten Rang in der Warteschlange streitig.
In 3 Situationen hatte ich das Gefühl übersehen worden zu sein - jedesmal Gegenverkehr von vorn! Hier vermute ich tatsächlich, dass ich auf dem up besser wahrgenommen worden wäre.
Mit dem Trike erreiche und wage ich höhere Geschwindigkeiten bei geringfügig günstigerer Lage im Falle eines Crashs: geringere Absturzhöhe und mit den Füßen, statt mit dem Kopf voran. Bei Herbstlaub- und Reif- oder Eisglätte, Reifenplatzern vorn sind 3 Räder günstiger als 2 Räder.
Ich fühle mich mit dem Trike sicherer, versuche aber weiterhin, wie schon beim up, für die Autofahrer mitzudenken. Als Autofahrer weiß ich, wie schlecht die Sicht aus einem Auto sein kann und wie schwierig es ist solch ein gefährliches Gerät sicher durch den Verkehr zu bringen. Gegenseitige Rücksichtnahme aller Verkehrsteilnehmer dürfte den höchsten Sicherheitsfaktor ausmachen.
 
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