Wie aus Autofahren Radfahrer werden könnten

Hier noch mal eine Ergänzung wie genau der Verkehrsversuch aussehen soll …liest man die Kommentare auf LN Online bei FB laufen die Autofahrer Sturm dagegen :
Man sieht hier in dem Video auch die aktuelle Radwegsituation in Lübeck so wie sie an vielen Hauptstraßen ist ( mit Liegerad versteckt hinter parkenden Autos sehr gefährlich) .
 
Ich glaube das die paar LKW die z.B. die Lebensmittelläden versorgen nicht das Problem in Großstädten sind...
Das Problem sind die fetten Karren, aber weil jedem klar ist dass einmal im Jahr 300€ beim Feuerholz zu sparen eine schlechte Begründung dafür ist muss halt was anderes herhalten!

Das wird wirklich spannend, wenn Supermärkte sich einen Gleisanschluß legen lassen.
So wie in England wo Waren aus Mangel an Lkw-Fahrern vermehrt per Zug transportiert werden? Warum sollte das hier nicht möglich sein?
 
Brennholz bekommen kann. Ich muß es nur halt selber aus dem Wald holen. Wo bekomme ich da jetzt bitte beim Carsharing einen vollwertigen Geländewagen mit Anhänger her?
Also ich hole mein Holz mit einem normalen Van und einem gemieteten Anhänger aus dem Wald - der Polder liegt am Wegrand.
Und die meisten Car-Sharing-Anbieter sollten Fahrzeuge mit Anhängerkupplung im Angebot haben ...
 
Möglich mag das sein. Nur wie ich schon geschrieben habe, wo dafür den Platz hernehmen? Die Fläche die ein Supermarkt braucht, mit der Fläche für die Parkplder Kunden. Soweit ganz normal.
Doch jetzt wird das interessant. Meistens sind diese Supermärkte in den Ballungszentren. Das Gleis das zum Supermarkt hinführt muß ja auch Platz haben. Plus Sicherheitszonen.
Ich gebe zu, ich kenne das Beispiel aus England nicht. Ich kann es mir hier einfach nicht vorstellen.
 
In dem Zeit-Artikel steht allerdings das Wesentliche: Motivation.
Interessant finde ich ja, daß die Erwartungshaltung vieler VM-Fahrer und -interessenten immer mehr in Richtung Auto geht:
  • Lackierung (am besten in einer Autofarbe und Metallic) statt Gelcoat, auch wenn das schwerer ist,
  • Stabilisator, elektronisch geregeltes Fahrwerk und ABS für die Bremsen, damit der Fahrer die Regeln der Fahrdynamik nicht mehr beachten muß,
  • Lenkrad statt Tiller oder Panzerlenkung,
  • Wartungsklappen überall,
  • "ordentliche" Elektrik,
  • Erprobung auf Großserienniveau,
  • elektrische Scheibenlüfter,
  • Großserienpreise
    für diesen Preis erwarte ich ...
Mein Fazit daher:
Wenn ein VM all diese Ansprüche erfüllen kann und dann noch zum Prestigeobjekt wird, dann würden zumindest die Singles und Dinks (vielleicht) auf VM umsteigen, bei Familien könnten sie vielleicht den Zweit- und Drittwagen ersetzen.
Aber da haben wir - insbesonder bei Entwicklungs- und Herstellkosten - wieder das Henne-Ei-Problem.

Erster Schritt wäre m. E. das generelle Tempolimit auf deutschen Autobahnen, damit Autofahrer anfangen zu lernen, daß es für sie keinen Anspruch auf freie Fahrt jederzeit gibt.
Aber Ursachen bekämpfen statt an Symptomen rumzudoktorn ist leider nicht en vogue in unserer Gesellschaft ...
 
Ich gebe zu, ich kenne das Beispiel aus England nicht. Ich kann es mir hier einfach nicht vorstellen.
Oh, die Engländer machen das ganz geschickt, die fahren die Waren mit dem Zug zu einem Güterbahnhof und holen sie dort ab. Dafür braucht man viel weniger LKW-Fahrer und auch LKW als wenn man sie durchs ganze Land kutschiert weil das auch dort bis vor kurzem ein bisschen billiger war.

Wenn ich mich so umsehe frage ich mich allerdings wie das gehen soll mit dem Radfahren, die Körper der Autofahrer sind so gut angepasst, die wenigsten sind doch in der Lage mehr als absolute Kurzstrecken zu fahren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist das mit dem Feuerholz nicht eh bald Geschichte wegen zu großer Feinstaubemissionen?
Na ja, man könnte ja Feinstaubfilter einbauen, wie es in Dänemark schon seit Jahren Praxis ist.
Aber vermutlich müßte man dafür erst einmal ein paar Langzeitstudien durchführen, um sicherzustellen, daß solche Filter auch in D so funktionieren wie in DK.
Aber Du hast Recht, bevor man an die Feinstaubemissionen der Industrie und des Gütertransports geht, wird man an den privaten Hausbrand gehen. Und für die PKW wird man bestimmt eine Lösung finden, die sichergestellt, daß wir weiter im Stau stehen können (gerne subventioniert).
 
Also zum einen bist Du im Wald ein Schädling wenn Du mit dem
vollwertigen Geländewagen
alles zur Sau fährst zum anderen ist er eh nicht mehr geländegängig sobald ein Anhänger dranhängt. Dann ist der ladetechnisch ein schlechter Witz. Da wäre ein offener Pritschenwagen mit 2x4m Pritsche und 1t Zuladung (z.B. Sprinter) wesentlich besser geeignet. Und: Der wo dir das Holz verkauft ist wahrscheinlich bereits für die Aufgabe eingerichtet und bringt dir das sicver nach Hause für weniger Gebühr als der Unterhalt eines überdimensionierten Autos mehr kostet als ein vernünftiges. (Vorausgesetzt dass es das gibt.)

Bei mir ists der Bauer. Der spaltet, trocknet und sägt das mundgerecht und kippt das auf den Hof wenn er mal Zeit hat. Die suchen im Winter immer nach Nebeneinkünften. Der Meter für weniger als eine Tankfüllung, um das mal ins Verhältnis zu setzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Interessant finde ich ja, daß die Erwartungshaltung vieler VM-Fahrer und -interessenten immer mehr in Richtung Auto geht:
  • Lackierung (am besten in einer Autofarbe und Metallic) statt Gelcoat, auch wenn das schwerer ist,
  • Stabilisator, elektronisch geregeltes Fahrwerk und ABS für die Bremsen, damit der Fahrer die Regeln der Fahrdynamik nicht mehr beachten muß,
  • Lenkrad statt Tiller oder Panzerlenkung,
  • Wartungsklappen überall,
  • "ordentliche" Elektrik,
  • Erprobung auf Großserienniveau,
  • elektrische Scheibenlüfter,
  • Großserienpreise
Mein Fazit daher:
Wenn ein VM all diese Ansprüche erfüllen kann und dann noch zum Prestigeobjekt wird, dann würden zumindest die Singles und Dinks (vielleicht) auf VM umsteigen, bei Familien könnten sie vielleicht den Zweit- und Drittwagen ersetzen.
Aber da haben wir - insbesonder bei Entwicklungs- und Herstellkosten - wieder das Henne-Ei-Problem.

Erster Schritt wäre m. E. das generelle Tempolimit auf deutschen Autobahnen, damit Autofahrer anfangen zu lernen, daß es für sie keinen Anspruch auf freie Fahrt jederzeit gibt.
Aber Ursachen bekämpfen statt an Symptomen rumzudoktorn ist leider nicht en vogue in unserer Gesellschaft ...
Ein Velomobil (ich bin noch nie damit gefahren) ist sicher eine tolle Lösung, ob es die alltäglichen Mobilitätsbedürfnisse alle befriedigen kann, bezweifle ich. Diese lassen sich am besten mit ganz einfachen, billigen Lösungen erledigen, wie den eigenen Füßen (zu Fuß), oder einem nicht zu komplizierten und teurem Fahrrad. Die Holländer zeigen uns das täglich. Dass der PKW im Stadtverkehr kein guter Lösungsansatz ist, wissen wir bereits. (Ausnahmen sind bei allen Aussagen natürlich inkludiert.)

Kurze Wege machen gleich einen Großteil der Lösung aus, oder, wie die Wiener Politik will, das "Grätzel". Jeder soll seine Grundbedürfnisse im näheren Umkreis befriedigen können. Dann fallen viele längere Wege weg, und die kürzeren können mit wenig Aufwand erledigt werden. Die meisten brauchen dafür kein Auto mehr.

Am Land geht das natürlich nicht so einfach. Aber auch da ist manches mehr Gewohnheit als Notwendigkeit. Wie haben das die Leute früher erledigt, als noch kaum jemand ein Auto hatte? Sind die aller verhungert, weil sie nichts zu essen kaufen konnten, liefen sie in Fetzen, weil sie keine Bekleidung bekamen? Sicher nicht. Im ersten Lockdown habe ich mir angewöhnt, wieder mehr Wege zusammen zu legen und effizienter unterwegs zu sein. Ich muss nicht extra wegen jeder Zwiebel 5km zum "nächsten" Supermarkt fahren. Jetzt habe ich beim Radeln im Alltag einfach immer eine alte Packtasche im Rucksack oder in der Tasche des Liegerades mit, und ich habe genug Stauraum für einen Einkauf für die ganze Familie.

lg!
georg
 
Holz aus dem Wald holen: Ein Freund hat einem Waldbesitzer durchforsten geholfen. Sie sind zusammen durch gegangen und haben die Bäume markiert, die mein Freund zu fällen hatte. Nach dem Fällen hat er einem Bauern etwas bezahlt, damit er das Holz aus dem Wald geholt hat. Funktioniert auch! Wir sind es nur nicht mehr gewöhnt, zusammen zu arbeiten.

lg!
georg
 
daher wird der Flächenbedarf für das KFZ größer.
Ja, aber der des VM auch. Nur den seitlichen Abstand zu betrachten sieht ein wenig danach aus, das VM mit aller Gewalt gut dastehen zu lassen. Für eine Diskussion mit Autofahrern (oder der Realität) ist das jedoch nicht förderlich. Ja, das Auto wird immer mehr Platz benötigen, aber das war gar nicht mein Argument.
desto ähnlicher wird der Platzbedarf.
Und da wir uns von Überschlagsrechnungen immer weiter entfernen, rechnen wir doch mal ein konkretes Beispiel durch: Snoek gegen Audi Q7:

Snoek: 68cm * 258cm = 1,75m²
Audi Q7: 199cm * 509cm = 10,13m²

10,13m² / 1,75m² = 5,8

Er-heb-lich. Unbestreitbar. Aber halt nur im Stand. In Fahrt hatten wir uns ja schon auf einen 1m Sicherheitsabstand zu jeder Seite geeinigt. Für den Abstand zum Vorausfahrenden nehmen wir nun mal 30 km/h (8,3 m/s) an und nehmen realistischerweise bloß den halben Sicherheitsabstand (1s = 8m) an. Wer hat denn das letzte Mal jemanden gesehen, der die 2s einhält?

Mit je einem Meter zur Seite und 8m nach vorn erhalten wir folgenden Flächenbedarf:

Snoek: (68cm + 2 * 100cm) * (258cm + 800cm) = 28,35m²
Audi Q7: (199cm + 2 * 100cm) * (509cm + 800cm) = 52,23m²

52,23m² / 28.35m² = 1,8

Auch noch erheblich, aber lange, laaaaange nicht so viel wie die reine Größe vermuten ließe. Ein Golf VIII braucht übrigens bloß 1,6x soviel Fläche bei 30 km/h, und bei korrektem Sicherheitsabstand bloß 1,5x. Das ist verständlicherweise ernüchternd.

Andererseits kann man das auch gut nutzen, um aus Autofahrern Radfahrer zu machen. Daß das nicht mit Fingerzeigen und anbrüllen klappt, sollte ja mittlerweile klar sein. Ich bin bislang aber immer gut damit gefahren, auch Nachteile einzugestehen. Und wenn ich vorrechne und zugebe, daß mein Milan auf der Straße halt doch den halben Platzbedarf eines SUV hat, wird der Autofahrer sich eher wundern und denken, "ach, so schlimm ist das ja nun auch nicht, in der Garage oder auf dem Parkplatz ist das doch viel weniger!". Und in dem Moment ist er mehr plötzlich mehr Radfahrer als ich. Inception! :LOL:

...Mike
 
In der Praxis wird der Seitenabstand und der Abstand zum Vordermann aber deutlich unterschritten, was durch erhöhtes Risiko kompensiert wird.

Im städtischen Verkehr ist die Durchschnittsgeschwindigkeit zum Glück relativ niedrig, daher passiert recht wenig. Die niedrige Geschwindigkeit heißt für mich, das ich statt mit dem Auto gleich mit dem Rad unterwegs bin.

Aber wie auch schon die COVID-Pandemie zeigt, ist das Experiment Eigenverantwortung gescheitert, daher bin ich der festen Überzeugung, wie auch einige andere hier, das die KFZ-Nutzung streng reglementiert werden muss.

Parkplätze weg, Treibstoffpreise rauf, Kosten für KFZ und Nutzung nach dem Verursacherprinzip betrachten...
 
@HoloDeck : Du weißt aber dann schon, was wieder droht? Neue "Brummdenker" demonstrieren dann gegen die Beschneidung ihrer Freiheit in unserer Diktatur...
 
Moin,
Und der ist genau wann gegeben?
du brauchst ein Auto, wenn andere Option nicht funktionieren. Z.B. weil du schwere Lasten nicht liefern kannst, sondern persönlich abholen oder bringen musst. Oder wenn du z.B. jemanden zu einem Arzt begleiten musst und dieser nicht 5-Minuten Fußweg entfernt liegt.

Mit Carsharing meine ich kommerzielle Carsharer,
Ich auch. Was glaubst du, dass kostet mich jedesmal Geld.

nach dem Buchungsfall irgendwo stehengelassen
Bietet Cambio inzwischen in Bremen an, da bin ich aber eher skeptisch gegenüber. Ja, mal eben Nutzung und wieder abstellen klingt toll. Ist aber wie 'aus dem Auge aus dem Sinn', also wenig nachhaltig. Die normalen Stationen sind fest eingerichtete Parkplätze für die Carsharing Wagen, dass hat Vorteile für den Betreiber (die Servicemitarbeiter können zu den jeweiligen Stationen fahren, um die Wagen zu überprüfen) und auch für mich als Kunden hat das Vorteile. Bei Cambio kann ich mal eben zu einer Station gehen und den Wagen teilweise (wobei inzwischen dürften das alle bieten) ad hoc buchen.

Wo bekomme ich da jetzt bitte beim Carsharing einen vollwertigen Geländewagen mit Anhänger her?
a) was ist ein vollwertiger Geländewagen?
b) wie haben das bloß die Leute in früheren Jahren geschafft? Ich hatte meinen Onkel in den 80er beim Holz geholfen, da fuhr er einen Audi Avant...

Und die meisten Car-Sharing-Anbieter sollten Fahrzeuge mit Anhängerkupplung im Angebot haben ...
Jupp, bei Cambio kein Problem. Ist im Buchungsportal ein Häkchen. Genau wie Winterausstattung...

Funktioniert auch! Wir sind es nur nicht mehr gewöhnt, zusammen zu arbeiten.
... oder überhaupt richtig zu arbeiten. Mein Onkel (s.o.) hatte zwischenzeitlich auch mal mit Kaltblütern die Stämme aus dem Wald gezogen. Bei unzugängingen Gelände weiterhin eine gute Variante. Man kann natürlich auch mit den schweren Maschinen in den Wald fahren und dort entsprechend tiefe Einschnitte im Boden hinterlassen. Danach kann der Weg natürlich nur noch mit anderen, schweren Gerät befahren werden (ein gutes Argument für ein noch größeres Fahrzeug...).

@HoloDeck: hattest du jemals Carsharing gemacht?

Ciao,
Andreas
 
Wie haben das die Leute früher erledigt, als noch kaum jemand ein Auto hatte? Sind die aller verhungert, weil sie nichts zu essen kaufen konnten, liefen sie in Fetzen, weil sie keine Bekleidung bekamen?

lg!
georg
In meiner Kindheit nach dem 2. Weltkrieg, in der Stadt Hagen in Westf. mit Stahlindustrie (Hochöfen) und 180 000 Einwohnern, Stadtmitte zu 90% durch Bomben zerstört, gab es bis zur Währungsreform 1948 mit Einführung der D-Mark kaum etwas zu essen. Man fuhr mit der ganzen Familie mit der Straßenbahn oder der Eisenbahn in die Umgebung, um etwas zu Essen aufzutreiben. Meine Eltern waren einmal mit mir erst mit der Bahn, dann zu Fuß zu einem Bauernhof unterwegs, um einen Sack Zuckerrüben im Tauschhandel zu erwerben. Im Sommer wurden am Waldrand Beeren gesammelt.

Nach Einführung der D-Mark konnte man dann wieder fast alles kaufen, nur der Zucker war z. B. noch einige Jahre rationiert und die Butter war sehr teuer. Die Geschäfte waren alle fußläufig zu erreichen. Einmal um den Block gelaufen, konnte man alle Lebensmitel in einem Dutzend kleinen Läden einkaufen. Heute müßte ich von meiner Kindheitswohnung bis zum nächsten Suüermarkt 1 km weit laufen.

Die meisten Jungen liefen, auch im Winter, in kurzer Hose herum. Ich habe meine erste lange Hose mit Jackett zur Konfirmation bekommen. Kleidung wurde kaum gekauft. Löcher in Strümpfen wurden gestopft, Kleidung wurde geflickt oder von der Mutter auf der Nähmaschine aus alter Kleidung genäht. Schadhafte Stellen an Pullovern wurden neu gestrickt.

Alle weiteren Wege wurden mit der Straßenbahn zurückgelegt, selten mit der Eisenbahn. Der gekaufte Weihnachtsbaum wurde 3 km durch die Stadt getragen. Als das Hallenbad 1953 geöffnet wurde, bin ich mit 11 Jahren den Weg von 3 km hin und wieder zurück zu Fuß gelaufen, in den Altbauwohnungen gab es keine Badezimmer, nur eine Zinkbadewanne, die samstags in die Küche gestellt wurde.

Das erste Auto in meiner Wohnstraße stand vor dem Nachbarhaus, ein dreirädriger Tempo Lieferwagen einer Sattlerei. Das zweite Auto hatte der Lebensmittelhändler an der Ecke. Der normale Arbeiter oder Angestellte brauchte kein Auto. Er ging zu Fuß oder fuhr mit der Straßenbahn oder mit dem Fahrrad zur Arbeit. Die Frauen waren zum größten Teil Hausfrauen.
 
@Gwynfor ja hab ich, sowohl mit kommerziellen wie "Car to go" (was für ein vertrottelter Name!) als auch über Apps wo ich mir einen Kastenwagen privat ausborgen konnte.
Car to go halte ich für schwachsinnig, nicht nachhaltig, etc..
 
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