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Hallo zusammen,
die Welle hat (bei mir) definitiv verschiedene Durchmesser, ich sehe aber den Grund nicht. Ich weiß auch, was Toleranzen sind, 6/100 mm sind aber definitiv zu viel, um die Lager des Ritzelpakets korrekt montiert zu bekommen. Gemessen habe ich mit einer Bügelmessschraube. Die Welle war ohne Zweifel zu dick; nachdem ich sie etwas dünner geschmirgelt hatte, ließ sich ja alles einwandfrei zusammenbauen.
Ich kann diejenigen verstehen, denen das hier alles zu viel ist. Trotzdem sehe ich es so, dass hier Verbesserungsbedarf besteht, der tatsächlich ohne Nachteile umgesetzt werden könnte. Beispiele wurden ja viele genannt.
Der Punkt ist: Es verändert sich gerade viel in der Welt der Mobilität. Ich fahre seit etwas über einem Jahr Velomobil und hatte vorher mit dem Thema Radfahren genau gar nichts am Hut, von Familien-Bummelradtouren abgesehen. Mit dem Kauf des Quest habe ich mich in eine Welt begeben, in der dieses Forum fast die einzige Informationsquelle ist. Hier gibt es viele, die vermutlich schon seit Jahrzehnten Trike fahren, die können natürlich über solche "Problemchen" nur schmunzeln.
Es gibt aber halt auch Leute wie mich, die mit anderen Augen (unvoreingenommener?) auf die Sache schauen. Ich bin selbst Maschinenbauer und kann ungefähr einschätzen, was möglich ist und was teuer bzw. günstig ist.
Mein Quest hat die Nummer 864 und ich sehe Detaillösungen, bei denen ich mich frage, warum das nach so langer Bauzeit immer noch so gemacht wird. Mittlerweile kenne ich die Hintergründe, weiß, dass es im Grunde eine Handvoll von Enthusiasten ist, die die Räder entwickelt haben und bauen. Das hat bis hierhin auch gut funktioniert.
Ich würde aber liebend gerne meinen kompletten Bekanntenkreis und darüber hinaus für das Thema begeistern und die Menschen motivieren, selbst Velomobil zu fahren. Und genau das kann ich wegen solcher vermeintlicher Kleinigkeiten nicht tun, dafür ist die Produktqualität der Dinge, die uns sonst so umgeben, einfach zu gut geworden.
Grüße an alle
Michael.
die Welle hat (bei mir) definitiv verschiedene Durchmesser, ich sehe aber den Grund nicht. Ich weiß auch, was Toleranzen sind, 6/100 mm sind aber definitiv zu viel, um die Lager des Ritzelpakets korrekt montiert zu bekommen. Gemessen habe ich mit einer Bügelmessschraube. Die Welle war ohne Zweifel zu dick; nachdem ich sie etwas dünner geschmirgelt hatte, ließ sich ja alles einwandfrei zusammenbauen.
Ich kann diejenigen verstehen, denen das hier alles zu viel ist. Trotzdem sehe ich es so, dass hier Verbesserungsbedarf besteht, der tatsächlich ohne Nachteile umgesetzt werden könnte. Beispiele wurden ja viele genannt.
Der Punkt ist: Es verändert sich gerade viel in der Welt der Mobilität. Ich fahre seit etwas über einem Jahr Velomobil und hatte vorher mit dem Thema Radfahren genau gar nichts am Hut, von Familien-Bummelradtouren abgesehen. Mit dem Kauf des Quest habe ich mich in eine Welt begeben, in der dieses Forum fast die einzige Informationsquelle ist. Hier gibt es viele, die vermutlich schon seit Jahrzehnten Trike fahren, die können natürlich über solche "Problemchen" nur schmunzeln.
Es gibt aber halt auch Leute wie mich, die mit anderen Augen (unvoreingenommener?) auf die Sache schauen. Ich bin selbst Maschinenbauer und kann ungefähr einschätzen, was möglich ist und was teuer bzw. günstig ist.
Mein Quest hat die Nummer 864 und ich sehe Detaillösungen, bei denen ich mich frage, warum das nach so langer Bauzeit immer noch so gemacht wird. Mittlerweile kenne ich die Hintergründe, weiß, dass es im Grunde eine Handvoll von Enthusiasten ist, die die Räder entwickelt haben und bauen. Das hat bis hierhin auch gut funktioniert.
Ich würde aber liebend gerne meinen kompletten Bekanntenkreis und darüber hinaus für das Thema begeistern und die Menschen motivieren, selbst Velomobil zu fahren. Und genau das kann ich wegen solcher vermeintlicher Kleinigkeiten nicht tun, dafür ist die Produktqualität der Dinge, die uns sonst so umgeben, einfach zu gut geworden.
Grüße an alle
Michael.