Weiterentwicklung Knicklenker

AW: Weiterentwicklung Knicklenker

Als langsames Freitzeitding - warum nicht.

Ich finde das Konzept schon ziemlich interessant, wenn auch noch nicht komplett zuende gedacht. Eigentlich macht das Ding (in meinen Augen) nur als Faltlieger Sinn. Wenn man da die Hinterschwinge und den Sitz/Rückenlehne nach vorne klappen könnte, bekäme man ein ziemlich kompaktes Paket, das man auch gut im Zug mitnehmen könnte. Als Dinghi für Bahnreisende wäre auch die eher gemütlichen Fahreigenschaften in Kauf zu nehmen.

Evtl liesse es sich auch als 2x20" oder 20"+ 16" bauen

Fabi
 
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Betrachte den Winkel VR-Aufstandspunkt zum Körperschwerpunkt. Da sind die meisten Aufrechträder schlechter unterwegs, und die werden millionenfach gefahren, trotz aller sicher berechtigten Sicherheitsbedenken wegen ihres längeren Bremswegs.

Ich hab jetzt mal bei hpv.org ne Suchanzeige nach nem Racer Rahmenset gestartet. Die ersten Versuche vermittelten das Gefühl, dass ich das sehr fix lernen werde.

Es gibt ja sogar Zeichnungen für den Rahmen mit einem Federdämpferelement, muss mich mal reinvertiefen, ist ja ziemlich robuster Stahl, vllt. kann man das ner Schlosserei zum umarbeiten geben.

Wenn man wirklich ne Verbesserung will, dann nimmt man sich die Zeichnungen und stellt alles auf sehr leichte Stahlrohre um. Für die Verstrebungen rund ums VR könnte man Gabelstreben nehmen, die muss es ja für Rahmenbauer auch einzeln geben. Wenn es sehr schick und dünnwandig werden soll: Teile vorbearbeiten, richtig Geld in die Hand nehmen und einen Rahmenbauer die Teile an das Hauptrohr hartlöten lassen. Durch die geringere Temperatur wird das Gefüge nicht so geschädigt, wodurch man auch ohne Probleme nen dünneres Rohr nehmen kann.

Ich denke das Konzept ist so völlig ok und braucht keine Weiterentwicklung. Mit welchem Material du das umsetzt, ist doch dein Ding. Theoretisch denkbar wäre sogar eine belastungsgerecht angepasster CFK-Rahmen. Bei 18kg ist das Konzept doch noch lange nicht am Ende.

EDIT: Ein Ostrad Adagio, ich glaub vorne wie hinten elastomerfederdämpfung und sehr viel breitere Reifen musste bei einer gemeinsamen Tour über Katzenkopfpflaster auf den Fußweg ausweichen, während ich mit der SPM mit 28mm Slicks aber mit Feder-Dämpfer-Kombi vorne wie hinten (vorne "Reibdämpfung", hinten Ölkammer) noch gut zurechtkam.
 
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Aber das Ausweichen auf den Fußweg hat auch der Madmax Fahrer bevorzugt, und der braucht sich ja um die Federung eher weniger sorgen machen ;)
Du peinigst deine Räder halt einfach mehr :D

Und wenn du dir das Rad mal bauen willst, kannste in den Semesterferien mal mit dem Material rumkommen und ich baus dir zam.
 
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während ich mit der SPM mit 28mm Slicks aber mit Feder-Dämpfer-Kombi vorne wie hinten (vorne "Reibdämpfung", hinten Ölkammer) noch gut zurechtkam.

Nee, das siehst du falsch. Dünnere Reifen federn besser. Du bist da also doppelt im Vorteil. Breite Reifen sind nur auf losem oder wenig tragfähigem Untergrund im Vorteil. Beides trifft auf Kopfsteinpflaster so was von gar nicht zu...

Fabi

PS: OK, Breitere Reifen sind auch auf grob unebener Fahrbahn im Vorteil, aber nur bei Querstörungen wie Spurrillen, Langskanten, o.ä. Da ist das Kopfsteinpflaster aber doch nicht schlimm genug, um einen echten Nachteil für die 28mm Reifen darzustellen
 
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Betreibst du zufällig nen Geflügelexport für Athen? Mit Eulen? ;)
(Hilfestellung gibt die Suchfunktion, Begriffe "Ingmar", "Reifen", "schmal")
 
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Vor ca. 20 Jahren habe ich mir das Peer Gynt von Radix gekauft und bin damit mehrere zig-tausend Kilometer gefahren.
Die Vor- und Nachteile eines Liegerades sind hinreichend diskutiert worden. Es ist auch logisch, dass bei einem Individual-Fahrzeug wie einem Liegerad es ebenso viele persönliche Präferenzen wie Fahrzeugtypen gibt.
Zum Flevo habe ich folgenden Fahr- bzw. Erlebnissbericht gefunden:
http://www.heinzherrmann.com/?thema=37
- (das Flevo lebt!!) und ich habe mich kaputt gelacht:)))

Seit ich das erste mal auf meinem Peer Gynt gefahren bin, überlegte ich mir, wie meine eierlegende Wollmilchsau wohl aussehen könnte.
Dabei fand ich folgende Aspekte wichtig:
- 19 kg für einen Einspurer sind zu viel!!
- der Wendekreis ist zu groß
- die lange Kette (ist mir einfach unsympathisch)

Ich habe mir dann in meinen Gedanken ein Fahrgerät ausgemalt welches verblüffende Ähnlichkeit mit dem Kalle-3 hat: Vorderradantrieb und Hinterradlenkung. In meinen Gedanken spielte die Fahrdynamik eines Hecklenkers allerdings keine Rolle und war dann auch sehr enttäuscht als ein Freund mir diesen Zahn gezogen hatte.

Jahrzehnte später stoße ich nun auf das Kalle-Ding und will sofort auch so was fahren.
Da es allerdings meine eierlegende Wollmilchsau sein soll, stelle ich mir noch kleine Modifikationen vor. Nett wäre, wenn man Sitz- und Tretlagerposition noch um ca. 10 cm tiefer legen könnte ohne dabei die Fahrstabilität negativ zu beeinflussen. Auf der Kalle-Seite mit dem Video gibt es noch ein Foto welches wohl eine neuere Version zeigt - so in etwa, nur das Tretlager noch tiefer, vielleicht sogar auf der Höhe der Vorderradachse. Ein aufstellen, beim sehr scharfen bremsen, würde ich in Kauf nehmen. Was unbedingt nicht passieren darf, ist ein unkontrolliertes Lenkverhalten bei egal welcher Geschwindigkeit.

Um mal kurz mein Traum weiter zu spinnen (Spenden sind jederzeit willkommen;-), hätte mein Teil noch einen Radnarbenmotor und selbstverständlich dieses neue Pinion-Getriebe, vieleicht noch 'ne Halbschalenverkleidung:)))

Um auf meine Ausgangsfrage zurück zu kommen, gibt es wirklich keine 'hersteller unabhängigen' Fahrerfahrungen mit dem Kalle.
Oder ganz dreist gefragt, könnte sich jemand vorstellen, mir beim Eigenbau von etwas Ähnlichem wie dem Kalle-3 zu helfen?


MfG Roland
 
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Ich finde das Konzept schon ziemlich interessant, wenn auch noch nicht komplett zuende gedacht. Eigentlich macht das Ding (in meinen Augen) nur als Faltlieger Sinn. Wenn man da die Hinterschwinge und den Sitz/Rückenlehne nach vorne klappen könnte, bekäme man ein ziemlich kompaktes Paket, das man auch gut im Zug mitnehmen könnte. Als Dinghi für Bahnreisende wäre auch die eher gemütlichen Fahreigenschaften in Kauf zu nehmen.

Oneybike, kleineres Vorderrad und Einrad-Schlumpfnabe?
Oder eben dasselbe als Kalle-Mutant...
 
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Ja, so ähnlich. Die Frage ist ob man den hinteren Ausleger am Gelenk nach vorn klappen kann, sodass die Räder nebeneinander liegen. Tretlager in der Achse scheitert für einen Eigenbau wahrscheinlich an dem fehlenden Bauteil. Sowas gabs zwar schon mal sind aber sicher nur schwer aufzutreiben.

Müsste man halt mal im Maßstab 1:5 aus Pappe ausschneiden und dannach ein 1:5 Model aus Sperrholz und Leisten bauen. Wäre mal ne nette Bastellei für einen veregneten Nachmittag oder Wochenende.

Fabi
 
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Hallo,

Ich denke das Konzept ist so völlig ok und braucht keine Weiterentwicklung.

doch es gibt schon interessante Ansätze. Zwei Beispiele:

- das Racertje von Martin Anderseck: schneller, mehr Vorderradlast -> weniger Traktionsprobleme

- das Twist von Hanno Hirsch: kleiner, schneller faltbar, sehr konsequent

viele Grüße

Christoph
 
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Hallo,

EDIT: Ein Ostrad Adagio, ich glaub vorne wie hinten elastomerfederdämpfung und sehr viel breitere Reifen musste bei einer gemeinsamen Tour über Katzenkopfpflaster auf den Fußweg ausweichen, während ich mit der SPM mit 28mm Slicks aber mit Feder-Dämpfer-Kombi vorne wie hinten (vorne "Reibdämpfung", hinten Ölkammer) noch gut zurechtkam.

beim Ostrad kommt aber die langliegertypische Gewichtsverteilung dazu. Da VR ist nahezu Lastfrei und dürfte daher bei Kopfsteinpflaster zum Springen neigen (ich kenne das vom Bergauffahren bei Kopfsteinpflaster mit dem Flevo), da sinkt dann die Kontrollierbarkeit des Rades sehr schnell ab.

Ansonsten darf man halt bei ALLEN HPVs die Fahrzeugbeherrschung des Fahrers und dessen Leidensfähigkeit/-willigkeit als Faktoren nicht vergessen.

viele Grüße

Christoph

P.S. Bei der Osttour konnte ich die "Teststrecke" problemos mit dem Flevo in der flachen Position fahren, trotz "breiter" 35mm Kojaks und Elastomerfederung.
 
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eigentlich wollte ich in einem eigenen Thread nach Fahrerfahrungen mit diesem Knicklencker fragen:

http://www.hecklenker.de/html/kalle.html
Ist das überhaupt ein Knicklenker?

IMHO eher nicht. Der gesamte Körper ist nur mit dem Vorderteil verbunden und gelenkt wird nicht durch Körperdrehung sondern ausschließlich mit den Armen.

Vor allem durch die kompakte Bauweise und den direkten Antrieb find ich's trotzdem sehr interessant.
Wahrscheinlich wird man aber nur schwer an objektive Erfahrungsberichte rankommen, wenns nur einen gibt, der das jemals gefahren ist.
 
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Hallo,
Keine Erfahrungen, aber für mich wäre es im normalen Straßenverkehr wohl nichts, da der Schwerpunkt recht hoch ist und damit rasche Bremsungen nicht mehr möglich sind (Hinterrad kommt hoch).

Als langsames Freitzeitding - warum nicht.
Erfahrungen habe ich mit dem Dingens nicht .... (schon die Reifen jagen mir die kalten Schauer ueber den Ruecken) aber angsehen ja ... ich denke es ist ein Knicklenker aehnlich dem Flevo nur mit, warumauch immer extrem verkleinertem Hinterrad.
Als Faltrad gebaut haette es schon was fuer sich ... aber mit der Uhr im Nacken jeden Tag 75Km damit fahren, dafuer ist, denke ich mal, das Teil unbrauchbar.
Nach 11Mm auf meinem extrem flachen Bastelpython frage ich mich immer warum so hochbeinig?? Auch ist so ein Knicklenker in den Bergen nicht optimal ... langsam die Berge hoch ... und langsam wieder runter. Auch habe ich selbst mit dem Knicklenker starke schwankungen in der Tagesform .... dann faehrt Python mit mir ... wie Schlange ... :eek: eben.

mfG
Matthias

P.S. ich fahr in meiner Freizeit gerne besonders schnell .... :D
 
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Python mit deutlich negativem Nachlauf fahren und sich dann über die schlechte Fahrstabilität bergab beschweren und dazu noch nicht verstehen, warum andere den Sitz höher anbringen um auf positiven Nachlauf zukommen...

*seufz*

Fabi

PS: Wer mit einem Faltlieger und der Uhr im Nacken 75km zurücklegen muss, nimmt auf mindestens 60km die Bahn.
PPS: Freizeitquatsch! Freizeitquatsch! Freizeitquatsch!
 
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Hi Matthias,
Auch ist so ein Knicklenker in den Bergen nicht optimal ... langsam die Berge hoch ... und langsam wieder runter.

das kann aber nicht am Knicklenker-Prinzip, sondern eher an der Ausführung, liegen.
Beim Flevo-Racer sind schnelle Bergabfahrten kein Problem, solange kein böiger Wind herrscht oder schweres Gepäck hinten auf dem Gepäckträger ist, das bei Unebenheiten die Fuhre ins Schlingern bringt, deswegen bevorzuge ich am Racer auch Radical-Taschen.

Gruß
Felix
 
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[Hannos Twist]
Auf den Bildern sieht es so aus, wie wenn der Nachlauf deutlich negativ wäre - oder täuscht das?
Täuscht nicht. Hanno hat beim Bauen mehr oder weniger ein großes Flevo hergenommen und kleine Rädchen reingesetzt. Spannenderweise sagen aber viele Leute mit gar keiner oder wenig Flevo-Erfahrung bei diesem Rad, dass es sich einfacher fährt als ein Flevobike. Ich selber hatte hingegen doch so einige Problemchen damit und fand es ein wenig wackelig. Da der Vorlauf aber nicht extrem ist, dürfte es gerade beim Reintreten auch wenig Probleme machen, weil damit die Ausrichtung des Rades durch die Beinkraft unterstützt wird. Fronttriebler sollten ja bei konventioneller Lenkung auch einen eher neutralen Nachlauf haben, weil dieser sich beim Treten ja theoretisch umkehrt...

@mbi03: Dass man sich als Pythonfahrer über mangelhafte Stabilität beschwert, kann ich zwar verstehen. Nicht verstehen kann ich aber, dass man das verallgemeiert. Mein Racertje ist auch schon mit Urlaubsgepäck Tempo 80 gefahren und ich fand es nicht echt gruselig.

Gruß,
R.
 
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Hallo,

Ist das überhaupt ein Knicklenker?

IMHO eher nicht. Der gesamte Körper ist nur mit dem Vorderteil verbunden und gelenkt wird nicht durch Körperdrehung sondern ausschließlich mit den Armen.

Vor allem durch die kompakte Bauweise und den direkten Antrieb find ich's trotzdem sehr interessant.
Wahrscheinlich wird man aber nur schwer an objektive Erfahrungsberichte rankommen, wenns nur einen gibt, der das jemals gefahren ist.

ca. 1988 hatte ich mir ein Rad mit der Geometrie wie die Kalles gebaut weil mir das um die Ecke treten beim Flevo nicht gefiel; das Kalle konnte ich da nicht Prbefahren weil ich nichts davon wußte. Später war Ulrich dann sehr überrascht als ich behauptete auf seinem Rad fahren zu können und das auch vorführte. Mein Rad hatte allerdings gleich große 24 Zoll Räder. Nachdem ich rausgefunden hatte wie man anderen am einfachsten beibringt mit dem Rad zu fahren dauerte das dann auch nicht länger als bei gewöhnlichen Liegerrädern; nicht wie beim Flevo...

Außer meinem kenne ich aus der Zeit noch einen der ca.1990 auf einem Treffen in Taucha zu sehen war und einen der von Studenten der Uni Hannover gebaut wurde (mit Verkleidung wie in einem anderen Beitrag gewünscht; siehe Bild).

Andere Verbesserungen der Flevos hat es damals bei den HPV-Europameisterschaften in Nümbrecht zu sehen gegeben. Einige Holländer kamen da mit den Vorgängern vom Flevo...


Gruß Heiko
 

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  • Hecklenker mit Verkleidung.JPG
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Nachdem ich rausgefunden hatte wie man anderen am einfachsten beibringt mit dem Rad zu fahren dauerte das dann auch nicht länger als bei gewöhnlichen Liegerrädern; nicht wie beim Flevo...
Danke, dachte ich mir gleich, dass das Fahren eher dem eines normalen Hochliegers ähnelt als einem Python oder Flevo.

Kannst du dich noch daran erinnern worin sich die Räder unterschieden haben und was das für einen Einfluss auf das Fahrverhalten hatte?
 
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Hallo Klopfer,

Danke, dachte ich mir gleich, dass das Fahren eher dem eines normalen Hochliegers ähnelt als einem Python oder Flevo.

Kannst du dich noch daran erinnern worin sich die Räder unterschieden haben und was das für einen Einfluss auf das Fahrverhalten hatte?

Ich habe keines der Räder als so ausgereift in Erinnerung das ich unbedingt heute eins davo haben müßte.

Als Unterscheidungsmerkmal ist mir allerdings die Lenkbetätigung in Erinnerung geblieben: Einige hatten Lenkbetätigungen mit einer "Lenkstange" als Verbindung vom Lenker zur "Gabel", andere hatten zwei Lenkhebel und Lenkstangen; wie z.B. auf dieser Seite ( http://www.wannee.nl/hpv/abt/index.htm ) bei dem Rad von Ulrich (Kalle) schön zu sehen, sogenannte Panzerlenkung.

Räder mit der Panzerlenkung waren leichter zu fahren weil das Lenkspiel sich nicht so auswirkt (bei der Betätigung ausgeglichen werden kann).
Die anderen Lösungen einfache Lenkstangen, über Kreuz geführte Kette, Plastikzahnräder und hatten dadurch jeweils Spiel/Elastizität was das Fahren lernen erschwerte. (Das Rad aus Taucha hatte Stahlzahnräder die tatsächlich Spielfrei genug waren).

Vieleicht mag ja jemand mal bei Flevobike anfragen ob sie Tipps haben wo man mehr über die Vorgänger des Flevo nachlesen kann...

Gruß Heiko

und weitere Bilder von Hecklenkern: http://www.wannee.nl/hpv/abt/e-abt-deel2.htm
 
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