Was ist euch heute kurioses im Straßenverkehr passiert?

Radler schrieb:
Jedenfalls komme ich nicht auf die Idee, an der Tanke meinen Druck zu kontrollieren oder zu erhöhen
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Na dann halt nicht. Es sagt ja keiner, dass Du das tun sollst/musst.
Ich komme nicht auf die Idee selbst zu pumpen, wenn ich dafür mal einfach an der Tankstelle stehenbleiben kann.

In dem Zusammenhang (wieder mal) ein Hinweis für Notfälle:
Fast jedes Auto hat heutzutage einen kleinen Kompressor dabei. (Dichtmittel + Kompressor statt Reserverad.)
Wenn man mal ohne Pumpe irgendwo hängenbleibt, kann man so relativ leicht Hilfe finden.
Man sollte dann halt passende Ventile oder den passenden Adapter haben...
 
Seitdem das in unserer Gegend an allen Tankstellen kostenpflichtig geworden ist habe ich alle Autoventile an Fahrradschläuchen ausgetauscht und fast jedes meiner Räder hat eine Pumpe am Rahmen oder in einer Tasche. Das Geld gönne ich den Betreibern nicht.
 
Fahre gerade an die (Fahrrad-)Ampel ran und will am Schirmchen vom grünen Signal festhalten damit ich nicht ausklicken muss ... plötzlich hänge unglücklich zwischen Rad und Pfosten weil die Ampel seitlich schwenkbar ist.
War ürbrigens gegenübr der Kunstschule;)
 
Gerade eben auf meiner sonntägleichen Runde mit dem Bülk fahre ich eine kleine Strasse in ein Waldstück hoch, Steigung beginnt so bei 18% und pendelt sich dann um die 9% ein. Werde auf halber Höhe ganz langsam (mit wenig Abstand) von einem Daimler-SUV überholt, der/die BeifahrerIn hält ein Handy raus und filmt mich im Schweisse meines Angesichtes. Kurz darauf kommt der mir wieder entgegen und verschwindet auf der Hauptstrasse, von der er kam. Ist wohl extra abgebogen um zu sehen, was das für ein komisches Gefährt ist.
Ein paar Kilometer weiter, im nächsten Anstieg, Radweg läuft parallel, nutze ich aber gerade nicht, weil da soviel Windbruch rumliegt. Dort hats ein 180°-Kehre, in der ich üblicherweise immer recht knapp überholt werde. Die Dosen hinter mir blieben aber ganz brav und haben gewartet, bis freie Sicht nach vorne und ausreichend Abstand war. Warum, sah ich als das zweite Auto überholt hat: War die Rennleitung :p:p:p
 
einrad schrieb:
Na dann halt nicht. Es sagt ja keiner, dass Du das tun sollst/musst.
Ich komme nicht auf die Idee selbst zu pumpen, wenn ich dafür mal einfach an der Tankstelle stehenbleiben kann.

In dem Zusammenhang (wieder mal) ein Hinweis für Notfälle:
Fast jedes Auto hat heutzutage einen kleinen Kompressor dabei. (Dichtmittel + Kompressor statt Reserverad.)
Wenn man mal ohne Pumpe irgendwo hängenbleibt, kann man so relativ leicht Hilfe finden.
Man sollte dann halt passende Ventile oder den passenden Adapter haben...
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Zumindest auf Radtour in autofreier Landschaft recht schwierig bzw. mit längeren Fußmärschen verbunden, während die Luftpumpe überall sofort einsatzbereit ist.
 
Radler schrieb:
die können davon ein Liedchen singen
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jeder kan ein Liedchen singen den es Steckt immer eine andere Gescheite so wie Erlebnisse Hinter die eine erlebt hat oder nicht das trift auch von Normalen Radfahrer bis zum Velonauten jeder erlebt gescheiten die für einen Kurios erschienen so wie bei mir mit der tanke bei den andern das der an einer Ampel Hängen bleibt was bei nachen Lusteig ist so wie Traurig und auch Ärgerlich sind
 
Radler schrieb:
Ihr berichtet mir mehrfach -unbeabsichtigt- 'Kurioses aus dem Straßenverkehr'.

Wieso habt ihr eigentlich als Nicht-Radfahrer-Laien keine Notfall-Luftpumpe mit dabei?

Jedenfalls komme ich nicht auf die Idee, an der Tanke meinen Druck zu kontrollieren oder zu erhöhen, wenn es keinen triftigen Grund gibt. Heißt:
meine kleine Notfall-Luftpumpe wurde mir geklaut, oder zu Hause komme ich nicht mehr an meine normalen Pumpen ran, weil z.B. das Haus abgebrannt ist.

Ich habe IMMER meine Pocket-Rocket mit dabei. Nicht größer als ein Zollstock. Ohne Druckanzeige und bequem ist sie auch nicht, aber im Notfall ist damit trotzdem -verhältnismäßig- schnell der Reifen wieder aufgepumpt. Die wanderte als Erstes in mein Notfall-Set, noch bevor ich regelmäßig Ersatzschläuche mitnahm.
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Öhm...
Ich hab mich über ein Jahrzehnt damit beholfen immer ne Mini-Notluftpumpe (ø26x215mm/65g) dabeizuhaben, um den Reifen soweit aufzupumpen, das ich die nächste Tankstelle erreichen konnte. Nachdem ich mich morgens auf dem Arbeitsweg mal mit nem platten 55-559 im Dunkeln bei 5°C und Nieselregen abplagen musste, wurds dann ne Leyzine Micro Floor Pump (Scheißding) und seit 5 Jahren leg ich mich nicht ohne Fumpa Pump aufs Trike/ins VM. Aber die olle Mini-Notluftpumpe steckt als Backup* immer noch irgendwo in der Radtasche.

*nein, ich besitze keine Hosenträger :rolleyes:
 
ich habe für den Notfall eine CO2 Pumpe dabei Klein und leicht mit 20G CO2 katuchen diese reicht auch um den reifen so weit voll zumachen das man zur neten Luftpumpe so wie Tankstelle zu kommen das man nicht im Regen stehen bleiben muss um den Schlauch so wie reifen zu Wekseln
 
Okay, einen 55-559 mit so einer kleinen Pumpe brauchbar kriegen hat ja auch was von Selbstgeißelung.

Aber für die 28er des Milans hats bisher gereicht, vor allem, weil ich bisher (sicher wie ihr mit Milan auch) fast ausschließlich vorne bei den 20"ern Platten hatte.

Fun Fact (passt, es ist kurios):
Ein Mal hatte ich die Pumpe für eine Mini-Testfahrt nicht mit. Prompt hatte ich 1,5 km später einen Platten.
 
Einen 55-559 hab ich innerhalb von ein paar Minuten mit einer SKS-Dämpferpumpe aufgepumpt. Die war früher meine Unterwegspumpe. Mittlerweile ists eine von Topeak, da kann man den Fuss ausklappen und sie so als Ministandpumpe nehmen. Packt 11 bar, das Teil. Für mich selbst bis jetzt einmal gebraucht, bei Brevets und anderen Langstrecken haben sich aber immer begeisterte Havaristen darüber gefreut.
 
Radler schrieb:
Okay, einen 55-559 mit so einer kleinen Pumpe brauchbar kriegen hat ja auch was von Selbstgeißelung.
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:ROFLMAO:
Radler schrieb:
Fun Fact (passt, es ist kurios):
Ein Mal hatte ich die Pumpe für eine Mini-Testfahrt nicht mit. Prompt hatte ich 1,5 km später einen Platten.
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:eek:
Misfit schrieb:
Einen 55-559 hab ich innerhalb von ein paar Minuten mit einer SKS-Dämpferpumpe aufgepumpt. Die war früher meine Unterwegspumpe. Mittlerweile ists eine von Topeak, da kann man den Fuss ausklappen und sie so als Ministandpumpe nehmen. Packt 11 bar, das Teil. Für mich selbst bis jetzt einmal gebraucht, bei Brevets und anderen Langstrecken haben sich aber immer begeisterte Havaristen darüber gefreut.
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Ein neuer Schlauch im 55-559 ist mit der Fumpa Pump in ca 45sek auf 3,0bar. Ein neuer Schlauch im 25-622 in 20sek auf 7,0 bar. :cool:
 
Weiß nicht ob das als "im Straßenverkehr" durch geht...
WhatsApp Bild 2024-02-05 um 19.54.00_27c98fa1.jpg
Hm, sieht auf dem Foto viel weniger schlimm aus, als in echt...
Nunja, ich wollte von unserem neuen Standort in Oppurg wieder nach Hause nach Stadtroda. Vormittag war der Weg in die andere Richtung zwar extrem lahm, aber gut befahrbar. Auf dem Rückweg hingegen dachte Google "Da zeige ich doch mal, welche Priorität Radfahrer im Straßenverkehr so haben!".
Nachdem ich auf Neben-, Neben-, Nebendorfstraße und anschließend über komplett zerfahrene Feldwege durch die Dunkelheit gescheucht wurde, habe ich nach etwa 8km und fast 30Minuten endlich ne asphaltierte Landstraße erreicht. Wundere mich nur, warum führt die nach Westen? Ja... Google meinte, nachdem ich die vorher mühsam erkurbelten Höhenmeter nach einer scharfen Abfahrt wegbremsen durfte um ab zu biegen, stand ich wieder vor nem matschigen Feldweg. Aber mit heftig Steigung. Nö, dachte ich mir, stelle auf Auto um und lass mir nen anderen Weg anbieten.
Nun, Google scheint gewusst zu haben, dass ich nicht mitm Auto fuhr. Also kurz umgedreht, nächste Nebenstraße rein und los. Nach 200m wurde aus dem Asphalt dann wassergebundener Weg. 200m weiter mischen sich Schlaglöcher und Pfützen dazu, die das Wasser durch die Ablauflöcher der Fußhubbeln schießen lässt. Nochmal ein paar 100m weiter kann man auf der Wiese kaum noch die Fahrspuren erkennen... Dann kam ich an eine Kreuzung mitten im Wald. Google meinte : "Bitte geradeaus!". Nur geradeaus war einfach nur eine 10m breite, kerzengrade Schneise im Wald. Mit sicher 40% Steigung. Einfach eine steile Wand... Ich erspähte mit der Taschenlampe eine Wanderpfadtafel mit dem Ort in 3km Entfernung wo ich hin musste... Nunja, dann halt da lang.
Es kam wie es kommen musste : Es ging hart bergauf, fahren nicht mehr möglich, also schob ich etwa eine viertel Stunde das W9 durch den Wald. Nach etwa 13km und über einer Stunde "fahrt" erreichte ich mit der Landstraße endlich wieder Zivilisation. Die restlichen 13km wickelte ich dann in knapp 11Minuten ab...
Was n Abenteuer. Merke : Nicht mit Google als Radfahrer navigieren...


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So lernt man halt seine Umgebung kennen. Mit Google navigieren als Radfahrer, damit hab ich auch gemischte resultate. Manchmal geht es gut, gelegentlich findet man schöne stellen um irgendwann mal zu fuss, zu erkunden.
 
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