Was ist euch heute kurioses im Straßenverkehr passiert?

heute bei ein paar metern kurz vor meinen aus Türe hat sich mein Antriebs Rad gelöst als ich es bemerkte habe ich sovort angehalten und die Schraube sovort fest gezogen als ich zuhause wahr habe ich meinen 7 schaen genommen und habe dan auch schleunis das Antiebsrad demontirt Gereinigat neu gefette und zusammen gebaut zusetzlich habe ich noch Schrauben Sicherung genommen Mittel fest um die und einmal wider richtig festgezogen Scade das es kein Drehmoment Schlüssel gibt als Schraubenschlüssel
 
heute bei ein paar metern kurz vor meinen aus Türe hat sich mein Antriebs Rad gelöst als ich es bemerkte habe ich sovort angehalten und die Schraube sovort fest gezogen als ich zuhause wahr habe ich meinen 7 schaen genommen und habe dan auch schleunis das Antiebsrad demontirt Gereinigat neu gefette und zusammen gebaut zusetzlich habe ich noch Schrauben Sicherung genommen Mittel fest um die und einmal wider richtig festgezogen Scade das es kein Drehmoment Schlüssel gibt als Schraubenschlüssel
Als Schraube würde ich mich bei dem Geschreibsel auch auch davon machen o_O
 
Gestern spätnachmittags bei strahlendem Sonnenschein eine Tour im offenen VM mit Schaumdeckel,
es ging am Rhein entlang nach Bonn.
Ein schmaler asphaltierter "Zubringer"-Wirtschaftsweg führt nahe an einem Reiterhof vorbei.
Und klar nutzen auch die Reiter das Kaiserwetter, einer kam frotal auf mich zu.

Unheil ahnend hielt ich sofort am Straßenrand an.
Wegen des eiskalten Windes und meiner durchgeschwitzten "Unterwäsche" (T-Shirt, kurze Hose)
verspürte ich aber keine Lust auszusteigen.
Just in diesen Momenten kam noch ein Kfz angefahren (dort sehr selten!) und hielt unmittelbar hinter mir.

Dann rächten sich meine sonst gut wirksamen Leuchtfarben an VM, Helm, Wimpel und Wimpellampe.
Das Pferd scheute und warf den Reiter nach hinten.
Doch der Mann mittleren Alters mit strengem Gesicht fing sich und das Pferd,
hielt die Zügel fest und gab dem Perd seinen Willen vor, weiter vorbeizuschreiten.
Aber das Pferd ging nicht vorbei, sondern wich auf meiner Höhe wieder 3 Schritte zurück.
Nach 2 erfolglosen Versuchen schüttelte der Reiter den Kopf, drehte um und ritt in einen Seitenweg hinter einen Busch
wo er wartete, bis ich und hinter mir das Kfz in sicherer Entfernung vorbeifuhren.

Ich bedankte mich bei ihm per Handzeichen, doch sein Gesicht sah ziemlich genervt aus.
 
Die Typen sind Lebensmüde, wenn die sich auf einen Gaul setzen, der nicht verkehrssicher ist und sich trotzdem auf öffentliche Wege und Strassen wagen.
 
Nur muss man das eigentlich vorher schon geübt haben. Aber mit Überraschungen sollte man als Reiter eigentlich rechnen und dann höchstens von den eigenen Fähigkeiten genervt sein!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Gelenkbus überholt einen Radfahrer der auf dem Fahrbahnbegleitenden Radweg fährt. Weil die Fahrbahn wegen einer Baustelle verengt wird endet die Radwegführung. Der Bus ist aber noch nicht komplett am Radfahrer vorbei und beginnt jetzt dauerhupend den Radfahrer abzudrängen. Der Radfahrer hat dann nachgegeben um unverletzt aus der Situation raus zu kommen.

Leider war ich nicht auf Zack um mir die Linie zu merken.
 
Hm... wenn die Radwegführung endet wegen der Baustelle, dann muss doch der Radfahrer die Fahrspur wechseln - das war zwar dann nicht nett vom Busfahrer, aber im Sinne der StVO korrekt, oder? Der Radfahrer hatte in dem Fall keine Vorfahrt.

Ist ja auch immer wieder das Thema bei endenden Schutzstreifen vs. endenden Radstreifen. Schutzstreifen = Teil der Fahrbahn = Radfahrer wechselt NICHT die Fahrspur und hat somit ggf. Vorfahrt. Radstreifen = NICHT Teil der Fahrbahn = Radfahrer wechselt die Fahrspur und hat somit ggf. KEINE Vorfahrt.
 
ob das im Straßenverkehr so günstig ist? Ich möchte hören, was um mich rum los ist,
Dachte ich bisher auch - bis ich es ausprobiert hab!
Die Eigengeräusche vom DF (Gerüttel, Wind etc) sind erfreulich minimiert, die laufenden Veränderungen der Umgebung (Motorgeräusche, Hupen, anderer Fahrbahnbelag etc) nehm ich aber sehr wohl wahr - wenn auch gedämpfter.
 
@Krobi Aber nur wenn SEINE (die des Überholenden) Fahrspur endet, nicht, wenn die des ZU Überholenden endet, welcher dann die Fahrspur wechseln muss. Ein begleitender Radweg gehört NICHT zur Fahrbahn, wechselt man von diesem AUF die Fahrbahn muss man auf den dortigen Verkehr achten, nicht anders herum.
 
Ohne die Verengung würde der Radweg auf der Fahrbahn weiter gehen.
Die Verengung kommt von links.
Der radweg wird an der Stelle nicht weiter geführt. Der Radfahrer fährt einfach auf der Fahrbahn weiter. Um es besser zu beschreiben. Stellt Euch eine Fahrbahn mit 2 Spuren in einer Richtung vor bei der die Linke Spur aufhört. Wer jetzt rechts einfädeln will muss im Zweifel warten. So gilt das an der Stelle für den Bus!
 
Nö.
In BS bin ich schon öfter von Bussen brutal hart geschnitten oder ausgebremst worden.
Nach dem motto
BSVG- Wir bringen Sie hin (imZweifel ins Krankenhaus)
 
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