Velomobil trifft auf Erdenmensch

AW: Velomobil trifft auf Erdenmensch

Stell doch mal ein Fahrrad neben einen Ferrari.

Du kannst ja auch mal eine Blechdose in Golfgröße neben einen Vierzigtonner stellen. Da fragste Dich dann auch, warum diese Kleindosen auf der Bahn keine Fähnchen tragen, um aus dem Vierzigtonner heraus besser sichtbar zu sein.

Das Thema der autlerischen Partialblindheit ist übrigens eines, das alle Zweiradfahrer kennen, auch die mit großen Reisemoppeds.
 
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Hallo Andreas,
ich kenne den autonomen Urverstand nur allzugut. Und stelle, wenn ich eine - mir bekannte - Strecke zurücklege, oft überrascht fest: ach bin ich schon hier..... was übersetzt wohl soviel heisst wie: haste mal wieder am Steuer gepennt!

Um aber gerecht zu sein, es geht mir nicht nur im Auto so, sondern auch, wenn ich ordentlich in die Pedale trete und mich dabei meinen Gedanken hingebe. Da kann ich voll abschalten.

..Der "autonome Urverstand" kommt ja auch nicht von Automobil.

Du beziehst dich aber auch mit Recht im wesentlichen auf die Blechbüchsenfahrer, denn schliesslich ist es ein Unterschied, ob ich eine MG im Anschlag habe (Auto) oder die Fliegenklatsche in der Hand halte (velo).

Gruss
Thomas
 
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Der große Schuh sagt doch immer: Entschleunige, damit du wieder merkst, dass du lebst (oder so ähnlich).
Mit dem Rad geht mir das nie so, da erlebe ich eher: "Was ich bin erst hier...";)

Tschüss Carsten- dessen Cab-Bike trotz 6 Scheinwerfern, 5 Rücklichtern und 6 Blinkern angeblich auch ganz schwer zu sehen war
 
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Wer was ähnliches anzubieten hat, bitte hier mal posten. Ich bin da immer neugierig und einige weitere garantiert auch.

Hallo Andreas,
ganz herzlichen Dank für Deinen Beitrag und den Hinweis auf den Artikel von Schulze-Hoos
Sehe ich das richtig, dass es dir vor allem um zwei Aspekte geht:
1 Die Gefährdung für Velomobile wäre sehr viel geringer, wenn die Autofahrer achtsamer wären
2 warum sind sie das (oft) nicht?

Ein Beispiel dafür, was der „Autonome Urverstand“ alles kann, habe ich im Buch “Bauchentscheidungen, die Intelligenz des Unbewussten und die Macht der Intuition von Gerd Gigerenzer) gefunden:
Beim Cricket geht es ja auch darum, einen im hohen Bogen kommenden Ball aufzufangen.
Dies ist an sich überhaupt nicht möglich: der Fänger müsste aus Steigwinkel und Anfangsgeschwindigkeit die Flugbahn berechnen, außerdem den Einfluß des Windes und die Entfernung zum Startpunkt kennen und selbst, wenn es das alles könnte, würde es nicht klappen, weil der Ball nicht völlig rund ist und der berechneten Bahn nicht genau folgt.
Inzwischen hat man herausgefunden, dass der Spieler nach der einfachen Regel arbeitet: Fixiere den Ball, beginne zu laufen und passe deine Geschwindigkeit so an, dass der Winkel zwischen Ball und Erde konstant bleibt.
Dies (und Hunderttausende anderer Strategien) hat der Mensch wohl schon vor Jahrhunderttausenden gelernt und alles wird über die Gene weiter gegeben.
Ich glaube, Plato hat schon erkannt, in dem Moment, in dem eine Entscheidung ansteht, hat der Mensch (d. h. der autonome Urverstand) diese auch schon getroffen, man könnte auch sagen, aus dem Bauch oder intuitiv. Danach setzt der Mensch dann seinen Verstand in Gang, um die unbewusst bereits getroffene Entscheidung mental zu untermauern oder zu rechtfertigen.

Wir könnten ohne diesen Urverstand oder salopp gesagt, ohne „Autopilot“ gar nicht überleben. Sehr schwierig ist die Frage, was gehört alles zu diesem Urverstand, Glaubenssätze, familiäre oder gesellschaftliche Prägungen, Handlungsroutienen?
R. Ornstein spricht in seinem Buch „Multimind“ von Moduln, die wir (unbewusst) hervorholen, wenn wir sie brauchen.

Eine Hilfe könnte das Üben der Achtsamkeit im Alltag sein, von der viele spirituelle Lehrer sprechen, das berühmte „Hier und jetzt“. Ich bin sicher, dass diese Achtsamkeit einem auch besser Auto fahren ließe; ich übe sie allerdings seit einigen Jahren mit der Hoffnung, das Leben überhaupt intensiver zu genießen, über mehr als ein paar Minuten am Stück bin ich noch nicht hinaus gekommen.

Ich vermute, dass in diesen Fragenkomplex auch die Rolle des „Darmhirns“, das man jetzt erst langsam zu erforschen beginnt, und des Herzens als halb selbstständige Computer hereinspielt. (Siehe Servan-Schreiber, Die neue Medizin der Emotionen)
Es läuft wohl wieder mal auf die uralte Frage WER BIN ICH? Hinaus.

Meiner Frau hat Dein Beitrag so gut gefallen, dass sie Dir ebenfalls antworten möchte:

Hallo, Andreas,
Als Werner mir deine Mail zum Lesen hinlegte, dachte ich mir "noch so ein Liegeradler mit einem mächtigen Feindbild" aber dann wurde ich doch hellhörig. Ich habe deine Mail genau gelesen, mich dann mit dem ganzen Artikel von Schulz-Hoos auseinander gesetzt und muß sagen hoch interessant. Was mich besonders bewegt hat, ist seine Aussage, dass wir den Urverstand mit dem Denken verwechseln und daß die Information abstrakt gespeichert wird. Einfach toll.
Zu einigen Punkten deiner Mail:
Du fragst, ob die Velomobile auf dem Computer der Autofahrer nicht gespeichert werden. Ich antworte: auf zweierlei Weise. 1. langsamer oder später oder gar nicht, weil sie momentan noch nicht in den Rahmen passen, den sich ein jeder von uns von der Umwelt macht, damit wir nicht ständig nochmals alles nachprüfen oder hinterfragen müssen.
2. schneller gespeichert, weil man sie ablehnt und sie ein hervorragendes Objekt für ein Feindbild sind. Solange man über sie herziehen kann, ist man mit den anderen beschäftigt und braucht nicht zu spüren, wie man mit sich selbst umgehen und was man denkt.
Du schreibst "ich habe sie gar nicht kommen sehen" ist die dümmste und gefährlichste aller Ausreden....." nach meiner Meinung ist das aber die reine Wahrheit. Sie haben dich wirklich nicht gesehen. Dass sie dann keine Verantwortung übernehmen wollen, ist doch alltägliche Erfahrung, selbst bei den kleinsten Kleinlichkeiten. Es ist ein langer Lernprozess zu sich zu stehen. Ich staune oft, dass Menschen noch in hohem Alter diesen Schritt noch nicht machen konnten. Warum? Ihnen fehlt die Bewusstwerdung, sprich die Achtsamkeit, was sie mit sich und mit den anderen machen.
Für mich besteht ein Unterschied zwischen Aufmerksamkeit und Achtsamkeit. Aufmerksamkeit ist sehr, sehr anstrengend und kann nur für kurze Dauer geleistet werden Achtsamkeit ist nicht anstrengend, kann aber nur durch sehr langes Üben erworben werden Meditieren ohne Kissen, sprich zu beobachten, was ich denke, ist schon sehr anstrengend und im Grunde, das was wir am wenigsten wollen. Wir entdecken nämlich, was wir da alles über uns und über die anderen denken. Keine erbauliche Angelegenheit!!!!Wir entdecken den Bösewicht in uns.
Deine Frage nach dem Verstreichen der Zeit ist toll. Die Antwort klasse! Für mich kommt noch eine Aspekt hinzu: Je älter wir werden, um so mehr Vergangenheit liegt hinter uns, d.h. wir beschäftigen uns nicht nur mit der Zukunft sondern auch mit der Vergangenheit. Das läuft dann so ab: "Ich hätte damals.....die hätten sich aber so und so verhalten müssen...." d. h. wir versuchen, die Vergangenheit zu verändern. Damit können wir den Rest des Lebens verbringen.
Unser Denk-Ich ist mit Vergangenheit und Zukunft beschäftigt und der Urverstand, jene nicht geahnte Größe ist in der Gegenwart beheimatet. Mit dem Zurückholen unserer Gedanken in die Gegenwart, kommen wir diesem "Anderen" etwas näher und fangen an das Leben intensiver, wacher zu leben (E.Tolle. Jetzt. Die Kraft der Gegenwart.)
Gruß
Katharina

Ich finde es sehr gut, dass du nicht, wie sehr häufig, bei der uralten Taktik des Sündenbock – Findens, d. h. beim Feindbild Autofahrer stehen bleibst.
Meine Frau und mich wird der Artikel jedenfalls noch eine ganze Weile beschäftigen, also, nochmals, vielen, vielen Dank

Gruß Werner
 
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Stell doch mal ein Fahrrad neben einen Ferrari. Abgesehen von der Höhe sind weder Länge noch Breite vergleichbar. Von der Farbgebung und der Geräuschentwicklung mal ganz abgesehen.
Also, ich wär da vorsichtig, Leuten die mir mit dem "Man sieht Sie gar nicht"-Argument kommen, einen davon zu erzählen ein Ferrari wäre doch auch niedrig. Man würde dann vermutlich für nicht ganz zurechnungsfähig gehalten werden.

Dann nehmen wir doch, Joerg, aufgestellte Warndreiecke:

Warndreiecke sind
-ähnlich geräuschlos wie Liegeräder
-flacher wie Liegeräder
-schmaler wie Liegeräder
-kürzer wie Liegeräder
-weniger voluminös wie Liegeräder.

Dennoch werden sie nur selten übersehen oder gar überfahren....

Gruß aus Münster,
HeinzH.,
der seit Monaten baubedingt soviele Pkw-Kilometer fährt wie seit den 80er Jahren nicht mehr..... :eek:
 
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Der Grund warum man Liegeräder nicht zu sehen glaubt ist nunmal die Höhe. Denn Uprights sind weder länger noch beiter. Und da hat noch niemand gesagt: Sie sind aber kurz, ich hab Sie gar nicht gesehen.
Flache Autos sehen sie aber alle. Und wenn ich mit nem Liegerad durch die Stadt fahre sehen mich auch alle, sonst würden sie nicht die Hälse recken.
Solche Sprüche sind einfach Erklärungsversuche warum einen das Unbekannte so berührt.
 
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Denn Uprights sind weder länger noch beiter. Und da hat noch niemand gesagt: Sie sind aber kurz, ich hab Sie gar nicht gesehen.

Nö, da heißt es dann nur "Ich hab sie gar nicht gesehen!". Alternativ wird dem Radfahrer auch eine Geschwindigkeit nahe Warp3 angedichtet, weil er ja schließlich "aus heiterem Himmel" da war bzw. "plötzlich vor mir auftauchte".

Grüße,
André
 
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Dann nehmen wir doch, Joerg, aufgestellte Warndreiecke: [...]
Ehrlich gesagt, Heinz, weiß ich nicht so recht worauf du mit deinem Vergleich zwischen
a) einem kleinen unbewegten Objekt welches am Fahrbahnrand steht und
b) einem Verkehrsteilnehmer auf einem Fahrzeug
hinauswillst.

Was möchtest du damit zum Ausdruck bringen? Ich habe keine Idee.
 
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Hi,
auch wenns manchmal schwerfällt: Der Mensch kann nur eine bestimmte Menge "Daten" verarbeiten. Ohne echt gute Filter in er Warnemung, und zwar auf allen Sinnen, wären wir nicht überlebensfähig. Stellt euch nur mal vor, wie die Kleidung ständig kitzeln müsste;).
Also muss ich als Verkehrsteilnehmer, egal mit welchem Gefährt einfach damit rechnen, in bestimmten Situationen "unsichtbar" zu sein. Unser Problem ist, das das Fahrrad tendenziell häufiger durch den Filter rutscht, die Gründe wurden ja schon mehrfach genannt (unbekannt, nicht als Gefährlich eingestuft, usw.)
Meine "Überlebensstrategie" ist die Anpassung. Ich fahre innerorts nur noch auf der Strasse. Ausserorts weiche ich, wo es gut geht, aus. Es ist doch für mich auch angenehmer, wenn mir nicht ständig die lauten Autos um die Ohren fahren. Und - ich verhalte mich wie ein Auto!! Kein mal eben rechts vorbeischieben ohne besondere Vorsicht, genügend Sicherheitsabstand zu parkenden Autos, nicht mal eben über die rote Fahrradampel, wo möglich noch auf der "falschen" Seite. Und wenn ich Sonderaktionen starte, weis ich, das ich aufmerksam sein muss.

Mancher wird nun schreien: Aber die sollen doch....! Klar, wär schön, aber wir sind halt nun mal so. Wenn mir einer wirklich in den Weg fährt, wird er angeschrien, Wenn ich Vorfahrt habe, nehme ich sie mir, solange es geht. Ich lasse mir also nicht alles Gefallen, denke aber auch dran, wie viele Fußgänger ich morgends im Dunkeln recht spät sehe.

Viele Grüße
Roland
 
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Hallo,

Unser Problem ist, das das Fahrrad tendenziell häufiger durch den Filter rutscht, die Gründe wurden ja schon mehrfach genannt (unbekannt, nicht als Gefährlich eingestuft, usw.)

Aber gerade das Unbekannte wird doch unterbewusst eher als gefährlich eingestuft. Dafür spricht auch, dass ich nach meinem Umstieg vom Up auf die Liege die statistisch nicht abgesicherte Erfahrung gemacht habe, viel seltener (fast gar nicht) mehr übersehen zu werden, gerade in der Standardsituation Auto überholt Radwegradler und biegt rechts ab. Möglicherweise ist es die waagerecht pedalierende Bewegung im Augenwinkel, der die Aufmerksamkeit weckt.

Gruß, Klaus
 
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Zitat von lazy biker
genügend Sicherheitsabstand zu parkenden Autos,
Antwort von rainerh
Darauf muss ich mit dem Auto nie besonders achten.

Noch nie der Fahrer plötzlich auf die Strasse gelaufen? Also zum Einsteigen meine ich. Was ich meine: mit dem Auto wird es aktzepiert, das man in der Fahrspur nach links fährt, um Abstand zu gewinnen. Nur vom Fahrrad wird erwartet, das es 10cm neben dem Bordstein/Auto fährt. Und das mache ich nur an übersichtlichen Stellen ganz gezielt, um die Autos vorbeizulassen. Genauso würde ich es selbst von langsameren Fahrzeugen auch erwarten, wenn gut möglich mich durchlassen, sonst bleib ich eben dahinter.

...viel seltener (fast gar nicht) mehr übersehen zu werden, gerade in der Standardsituation Auto überholt Radwegradler und biegt rechts ab.
Das überholt werden ist meiner Meinung nach wirklich ungefählicher. Denn da hat er Dich ja schon als ungewöhnliches (Aufmerksamkeit geweckt) Hinderniss wargenommen. Wenn nicht, nennt man das Überholmanöver überfahren ;). Absichtliches Schneiden lass ich hier außen vor, denn auch da hat man mich ja gesehen!
Kritisch empfinde ich Einfahrten, Kreuzungen, ausparkende Autos und natürlich auf der Landstraße das abgeschossen werden. Und da hilft es, dort zu sein, wo auch ein Auto erwartet würde.

Grüße
Roland
PS.:Mal schaun wieviele Jahre das VM braucht um Akteptiert zu werden, beim Auto hats glaub ich damals erst geklappt, als fast keine Pferde mehr auf der Strasse unterwegs waren. Ist das Aktzeptanz????
 
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Ich habe das Gefühl, dass mich jeder sieht, seit ich mit meinem Alleweder unterwegs bin. Mir ist das der Aufmerksamkeit zuviel!
Mein Vater hat vor 6 Wochen beim Linksabbiegen einen entgegenkommenden Wagen (einem Velomobil wäre es wohl nicht besser ergangen!) übersehen, ohne weiteren Verkehr. Das hat dann dazu geführt, dass er beschlossen hat, mit dem Autofahren aufzuhören.
Er hat sich nun ein Lepus Comfort zu gelegt und radelt jetzt mit seinen 92 Jahren ganz zufrieden durch die Gegend.

Vielleicht sollte man den Autofahrern, die einem quer kommen, genau diesen Vorschlag machen: Kauft euch auch bitte solch ein Gefährt!!

Grüße
Wolfgang
 
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Nö, da heißt es dann nur "Ich hab sie gar nicht gesehen!". Alternativ wird dem Radfahrer auch eine Geschwindigkeit nahe Warp3 angedichtet, weil er ja schließlich "aus heiterem Himmel" da war bzw. "plötzlich vor mir auftauchte".
Völlig andere Baustelle:
Mit dem Upright wird man übersehen und nach ner gefährlichen Situation heissts wahrheitsgemäss: "Ich hab Sie nicht gesehen."
Mit dem Liegerad wird man gesehen und dann angesprochen in der Richtung wie: "Sie kann man ja gar nicht sehen." Das ist glatt gelogen.

Felix
 
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Das würde ja dann bedeuten, das die Liegeräder & Co. in der Gruppe der unsichtbaren Fahrräder die sichtbarsten sind, da durch den Sonderlingeffekt das Stammhirn doch noch einen Impuls ans Großhirn gibt, das unsichtbare noch einmal näher zu analysieren, was dann, nach dem sehen, zu der Feststellung führt, daß man dieses Etwas gar nicht sehen kann.

Ein recht logischer Prozess, wie ich finde.

Grüße,
André
 
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So ist es. Wie meinte eine Autofahrerin die gerade eine Radfahrerin beim überholen geschnitten hatte: "Wo war denn da ne Radfahrerin?"
Man kann also offensichtlich sogar überholen ohne es zu merken.

Felix
 
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