Unterstützung gesucht! Umfrage zur Nutzung des Fahrrades zum Pendeln in BW

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Umfragependler

Liebe Pendler*innen,

Sie pendeln in Baden-Württemberg und möchten die Qualität des Fahrrad Fahrens in Baden-Württemberg langfristig voranbringen? Dann nehmen Sie teil an unserer Online-Umfrage für Pendler*innen in Baden-Württemberg.

Sie finden den Link zu der Umfrage unter: https://radkultur.limesurvey.net/428598?lang=de

Die Umfrage dauert nur 5 Minuten und Sie helfen mit Ihren Antworten jungen Forschenden sehr weiter! In der Umfrage geht es um Motivation und Hemmnisse für die Nutzung des Fahrrades auf dem Arbeitsweg.

Wir sind dankbar für jede*n einzelne*n Teilnehmer*in und danken Ihnen herzlichst für Ihre Aufmerksamkeit!

Liebe Grüße,
Anna, Marianna, Susan, Eva-Lotta und Kathrin (Hochschule der Medien, Stuttgart)
 
Sie pendeln in Baden-Württemberg und möchten die Qualität des Fahrrad Fahrens in Baden-Württemberg langfristig voranbringen?
Moin Anna, Marianna, Susan, Eva-Lotta und Kathrin,

wirklich? o_O
Dafür ist die Befragung aber ziemlich dünn und bleibt an der Oberfläche.:rolleyes:
Ist eher eine lockere Fingerübung mit niedrigem Hochschul-"Niwo".:whistle:

Gruß
Felix
 
Lieber Felix,

Vielen Dank für Ihr Interesse an unserem Forschungsprojekt! Sie stellen damit eine berechtigte Frage. Bei dieser Umfrage handelt es sich um den Anfang unserer Beschäftigung mit dem Forschungsgebiet. Sie dient damit der Vorbereitung weiterer Fragen für kommende Forschung und der Eingrenzung des Themas. Wir werden uns noch das gesamte kommende Jahr mit Mobilität im schönen Baden-Württemberg und der Rolle des Fahrrades beschäftigen, damit immer weiter an Tiefe gewinnen und schlussendlich hoffentlich noch mehr Menschen von der Nutzung des Fahrrades überzeugen!
Wir freuen uns in jedem Fall auf die weitere Beschäftigung mit diesem wichtigen Thema und senden freundliche Grüße!
 
Liebe Umfragependler,

solche Umfragen, die an der Oberfläche kratzen, wurden wohl schon tausende Male gemacht und sind nach meinem Verständnis zu nix nutze, außer für den, der sie zusammengebastelt hat, um zu sehen, wie das so funktioniert.

Wenn es wirklich darum ginge den Radverkehr zu fördern könnte man hier im Forum viel Kritik an der bestehnden Infrastruktur und auch einige Verbesserungsvorschläge finden. Aber selbst, wenn die Ideen dann zusammengetragen sind, fängt erst die richtige Arbeit an, Politiker, die sich eher zu Höherem berufen fühle, davon zu überzeugen, das der Fahrradverkehr in der zukünftigen Verkehrswende einen bedeutenden Anteil haben könnte.

Gruß
Felix
 
Mehr als 100% der Fahrten zur Arbeit mit dem Rad machen geht nicht, ich könnte höchstens Umwege fahren (mache ich auch gelegentlich auf dem Rückweg). Was sollte ich jetzt angeben bei der Frage, ob ich gern häufiger fahren würde? :)
Fragen wir die, was mich eher stört oder eher nicht stört, machen mich schnell misstrauisch. Aus sowas kann man doch nur ableiten, ob Handlungsbedarf besteht, aber nicht, was zu tun ist. Jemandem, der die Sicherheit bemängelt, könnten mehr Radwege, weniger Radwege, bessere Lichtverhältnisse, andere Ampelschaltungen oder auch ganz andere Dinge helfen. Was mich letztlich zu der gewählten Antwort gebracht hat, hätte ich dann ggf. in ein Freitextfeld am Ende der Umfrage geschrieben, ohne dieses taugen solche Fragen m.E. nur als Steilvorlagen für orakelnde Politiker, die dann sagen können, es gibt noch viel zu tun, oder es ist alles super. Die Frage nach der Gesundheit an der Stelle verstehe ich übrigens gar nicht. Ist damit gemeint, ob mich irgendwelche Gebrechen permanent beim Radfahren stören, oder ob ich auch mit 'nem Schnupfen noch Rad fahren würde?

Wenn Ihr beim Alter auch Werte über 40 zur Auswahl stellt, solltet Ihr beim höchsten Bildungsabschluss neben Master und Bachelor auch noch Diplom anbieten.

(Ich habe die Umfrage jetzt zwar durchgeklickt, aber nicht abgeschickt, denn ich wohne ja nicht mehr da.)
 
Ist glaube ich nicht Teil dieser Arbeit.
und was ist mit
Sie pendeln in Baden-Württemberg und möchten die Qualität des Fahrrad Fahrens in Baden-Württemberg langfristig voranbringen? Dann nehmen Sie teil an unserer Online-Umfrage für Pendler*innen in Baden-Württemberg.
(Hervorhebung von mir) gemeint?:rolleyes:
Mal schauen was die Studierenden, eigentlich sind es ja in diesem Fall nur Studentinnen, daraus machen.
Wahrscheinlich sind sie laufend am Studieren am dran sein, wie die Wünsche der Radfahrenden umzusetzen sind. :cool:

Gruß
Felix

PS: Moin @Fanfan: Ob der Qualität der Befragung habe ich meine Antworten inklusive meinem Wunsch "überdachte und beheizte Radwege ohne Ampeln" auch abgeschickt. Spaß muß sein.;)
Noch mehr Freitextantworten wären für eine ernsthafte Befragung natürlich unumgänglich.
 
Ob man das aber mit so holzschnittartigen Standardfragebögen herausfindet? :rolleyes:
Damit findet man (hoffentlich) heraus, ob etwas zu tun ist, aber nicht, was. Das "Was" ist wahrscheinlich nur sehr schwer zu finden. Es ist ja nicht neu, dass Radfahrer sich alles Mögliche wünschen, vom Fahren auf der Fahrbahn bis zu völlig abgetrennten Radwegen im Park, ich fahre ja selber manchmal ganz freiwillig auf letzteren, obwohl ich auf 90% meiner Wege einfach schnell ankommen will.
Es wäre schon viel gewonnen, wenn irgendwo ankommt, dass erstens Arbeitswege, Einkaufen und Freizeit verschiedene Dinge sind (bei dieser Umfrage kein Problem, es geht ja nur um Pendler) und zweitens die sinnvollste Führung im Verkehr von Geschwindigkeit und Erfahrung abhängt. Wenn solche Faktoren mit abgefragt werden, ergeben sich aus einer Clusteranalyse vielleicht noch ein paar neue Erkenntnisse. Ein Faktor war ja in Form der Entfernung indirekt mit dabei (wer 20km zu fahren hat, wird die nicht mit 15 km/h auf Parkwegen abspulen, aber bei 5km wird wieder viel in einem Topf vermischt sein).
 
@Umfragependler: ... Hindernisse für Sie, um das Fahrrad auf dem Weg zur Arbeit zu nutzen? Infrastruktur (Radwege etc.)
Ich hoffe die Frage war so zu verstehen, ob z.B. die vorhandenen Radwege ein Nutzungshindernis darstellen (z.B. wegen der immanenten erhöhten Gefährdung der Radfahrer an Kreuzungen etc.)?
 
seit dem 12.11. nicht mehr gesehen. Scheint wohl kein ernsthaftes Interesse zu bestehen?
Jedenfalls nicht an einer Diskussion über die Umfrage. Ausgefüllte Fragebögen haben sie inzwischen wohl auch genug, denn der Link führt jetzt auf:
Es tut uns leid, aber diese Umfrage ist abgelaufen und nicht mehr verfügbar.
Bitte kontaktieren Sie Administrator für weitere Informationen.
your-email@example.net
Ich habe in dem Text nur Leerzeilen gelöscht, sonst nichts verändert.

Das konnte die TU Dresden in mehrfacher Hinsicht besser: Funktionierende Mailadresse, besser durchdachte Fragen, am Ende der Umfrage konnte man sich für die Zusendung der Ergebnisse eintragen, und einige Monate später wurden die auch tatsächlich per e-Mail verschickt.
 
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