Trainingslager Frankreich 06.04. - 20.04.2024

Wir lernen dazu. Letztes Jahr sind wir auch die Nacht durchgefahren. Im Caddy konnten wir nicht so gut schlafen. Dieses Mal haben wir die hintere Sitzbank wieder eingebaut und in der ersten Sitzreihe den Einzelsitz raus. So konnte jeweils einer auf der zweiten Reihe und einer auf der ersten Reihe sitzen und sich fast lang legen. Ganz vorne zwei. Sich nachts hinlegen zu können und trotzdem weiter zu kommen machte einen riesen Unterschied. Ich fühlte mich fast normal nach der Nacht.


Nach dem Einkauf noch eine kurze 50er Runde zum Lac Montbel mit @eichenwind.
Es war super windig mit Böen bis 7 BFT. Morgen soll es abflauen.
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Pyrenäen sind ein viel versprechendes Panorama.
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Kleine Dörfer.
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Apfelblüte beginnt.
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Ministrassen

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Stefan hatte heute eher zu wenig Luft trotz des Sturmes.
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Gestern noch ne kleine Runde gefahren um zu sehen wie die Strassen hier sind. Muss noch das Datum an der Kamera einstellen :)
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Heute war die Sonntagsrunde dran. Man und frau fährt ins Café und ein wenig Besichtigung ist gefragt.
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Sehr schöner Hund.
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Neugierige
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Minipass
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Hat Ähnlichkeit mit der Toskana
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Zweiter Höhepunkt nach dem Minipass war Limoux. Besuch in einer schönen Bar.
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Weiterfahrt nach Carcassone.
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Sehr reizvoll
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Stefan sucht immer noch nach einem besseren Sitz im Bülk
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Hier kann man bestimmt wieder schön aus der Stadt gehen.
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Ein paar Stufen mussten wir doch übertragen.
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Runterfahren geht auch. Besser als rauffahren. Warum gab es nicht schon früher Velomobile? Na? Wegen der Strassen. Sonst wären die Römer schon damit gefahren.
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In der zweiten Hälfte durften wir wieder aufwärts.
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Wir mussten uns auf der Burg stärken, nachdem wir einige zum rechten Glauben bewegt haben.
 

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Heute Ausflug nach Norden. Castres. Vorher über die Montagne Noire.
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Man wieder so bedeckt. Windiger als gestern. Heftig. Ca. 30 km wind von vorne.
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Mal schauen, ob noch alle Räder dran sind.
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Wunderschön. Wie am Nordkap das Licht.
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Schwacher Eindruck von den Windverhältnissen. Bäume biegen sich. Schilder wackeln. Stromleitungen sind manchmal abgerissen.
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Jetzt ist klar warum noire.
IMG_7970.jpegAuffahrt von Süden ist sehr karstig.
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Wir fahren mitten durch ein militärisches Sperrgebiet rechts und links der Straße.
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Heute etwas mehr gefahren und knapp 2000hm gemacht. Der Wind war echt extrem heute. Bei den Abfahrten oft gebremst, weil der Wind von der Seite, oft meinen Schaumdeckel umgekippt hat. Meine Kappe blieb bei über 80km/h auf dem Kopf, doch der Wind heute hat sie mir vom Kopf gerissen. Die Auffahrt auf 880m war entspannt
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Aber langweilig, 22km mit ca 4%. Da weiss man nachher nicht mehr geht es noch bergauf oder rollt es nur schlecht. Auf der Abfahrt es besonnen laufen lassen. In Castres eine kleine Stadtdurchfahrt gemacht20240408_131914.jpg.
Danach haben wir uns für die Rückfahrt gestärkt. Anbei mein Powermenü20240408_135340.jpg
Fritz musste noch auf sein Menü warten.20240408_135347.jpg.
Zufrieden zuhause angekommen. Ich hatte einen Plattfuss, und ein Kettenabwurf. Fritz einen gerissenen Schaltzug.
 
22 km bergauf.
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Sehr ruhig. Ab und an mal ein Auto. Dafür ist der Asphalt sehr rauh. Das macht mindestens 1% aus.
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In dem Ort war ein kommunaler Gärtner beim Heckenschnitt und versperrte zuerst die schmale Gasse. 16%, da muss man aufwärts nicht mit Rasern rechnen. Hier sind fast alle sehr gelassen bis begeistert.
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Öfters denke ich, jetzt ist es flach. Aber es hat dann immer noch 5%, aber unsichtbar.
 
IMG_8020.jpegIMG_8019.jpegWegen der schlechten Straßen haben wir nach Castres nur verhalten laufen lassen.
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Kleine Stadtrundfahrt
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Ordentlich laufen lassen. Fieser Seitenwind.
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Castelnaudry
 
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Hat Ähnlichkeit mit der Toskana
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IMG-20240408-WA0002.jpgIMG-20240408-WA0003.jpgStimmt, dafür ist das Wetter hier etwas besser ;).
Viele Grüße und noch viele schöne Kilometer.
 
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