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Hallo, ooh... da habe ich ja etwas "losgetreten" ! Äääh... ich habe noch nicht alles genau gelesen und werde die nächste Zeit auf einzelne Beiträge eingehen, wenn ich kann. Hier nochmal meine Sicht :
Es kommt gar nicht darauf an, wie die Einzelheiten der Ursache sind, so lange es klar ist, dass die Ursache der Mastbewegungen / die Mastbewegungen dadurch ersetzt werden kann, dass man gar nicht guckt, was sich alles so verformt und wo und in welcher Phase genau, sondern annnimmt, dass diese Bewegungen dadurch simuliert werden können, dass eine seitliche Kraft periodisch am Mast angreift, quer zur Längsrichtung. Diese Kraft führt zu Auslenkungen des Mastes links und rechts der Gleichgewichtslage / Mittelstellung und damit auch zur Erwärmung des Mastes.
Natürlich wächst die seitlich benötigte Kraft mit der Auslenkung ( wie bei einer Feder es ja auch ist ).
Um eine Obergrenze für die benötigte, also vergeudete Energie zu bekommen, nehme ich einfach die maximal erforderliche Kraft für die Auslenkung s und integriere nicht das F-s-Diagramm..
Leistung ist ja bekanntlich aufgebrauchte Energie / Zeitdauer.
Ich gehe davon aus, dass die Verlustenergie, die durch die Wabbeligkeit des Mastes bedingt ist, daher stammt, dass es Energie kostet, den Mast hin und her zu bewegen ( und damit ihn auch zu erwärmen). Die Obergrenze dieser Energiemenge schätze ich wie oben / eingang beschrieben ab. Obergrenze daher, weil ich von der maximalen Kraft *s ausgehe und nicht das Integral des F-s-Diagramms schätze.
Die Phasen, wann ich welche Kraft und welche Energie für den Vorwärtstrieb aufbringe, brauche ich nach der Rechnung natürlich nicht zu betrachten, da es nur um die Obergrenze der Energiemenge geht, die während einer ganzen Pedalumdrehung für die Hin und her-Bewegung nötig ist...
So, erst mal vielen vielen Dank für Eure schlauen Gedanken.. Ich bekomm da richtig ein schlechtes Gewissen... Ich versiche mich jetzt daran Eure Beiträge sorgsam zu lesen. Lieben Dank nochmal!
Schaltnix
Es kommt gar nicht darauf an, wie die Einzelheiten der Ursache sind, so lange es klar ist, dass die Ursache der Mastbewegungen / die Mastbewegungen dadurch ersetzt werden kann, dass man gar nicht guckt, was sich alles so verformt und wo und in welcher Phase genau, sondern annnimmt, dass diese Bewegungen dadurch simuliert werden können, dass eine seitliche Kraft periodisch am Mast angreift, quer zur Längsrichtung. Diese Kraft führt zu Auslenkungen des Mastes links und rechts der Gleichgewichtslage / Mittelstellung und damit auch zur Erwärmung des Mastes.
Natürlich wächst die seitlich benötigte Kraft mit der Auslenkung ( wie bei einer Feder es ja auch ist ).
Um eine Obergrenze für die benötigte, also vergeudete Energie zu bekommen, nehme ich einfach die maximal erforderliche Kraft für die Auslenkung s und integriere nicht das F-s-Diagramm..
Leistung ist ja bekanntlich aufgebrauchte Energie / Zeitdauer.
Ich gehe davon aus, dass die Verlustenergie, die durch die Wabbeligkeit des Mastes bedingt ist, daher stammt, dass es Energie kostet, den Mast hin und her zu bewegen ( und damit ihn auch zu erwärmen). Die Obergrenze dieser Energiemenge schätze ich wie oben / eingang beschrieben ab. Obergrenze daher, weil ich von der maximalen Kraft *s ausgehe und nicht das Integral des F-s-Diagramms schätze.
Die Phasen, wann ich welche Kraft und welche Energie für den Vorwärtstrieb aufbringe, brauche ich nach der Rechnung natürlich nicht zu betrachten, da es nur um die Obergrenze der Energiemenge geht, die während einer ganzen Pedalumdrehung für die Hin und her-Bewegung nötig ist...
So, erst mal vielen vielen Dank für Eure schlauen Gedanken.. Ich bekomm da richtig ein schlechtes Gewissen... Ich versiche mich jetzt daran Eure Beiträge sorgsam zu lesen. Lieben Dank nochmal!
Schaltnix