Sigma Akku im Quest

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Direkt nach dem Laden zeigt mein Akku auch noch 7,3V an.
... Also kein Grund zur Besorgnis.
Und genau um diese Spannung gehts doch, du musst Jederzeit auf der sicheren Seite sein und nicht mit einem 'Abgehangenem Akku'.
Ich sage nur Akku rein und Innenraumbeleuchtung anschalten....
Je nachdem wie genau die Vorwiderstände ausgelegt sind können(!) die 0,6V durchaus zuviel sein.
Bei LiIonen mit 1,6V mehr ist es für einige Bauteile auf jeden Fall zuviel.

Wenns Produkte aus dem Automobilbereich wären hätte ich weniger Bauchschmerzen, die sind meist bis so 15V ausgelegt.
Aber wer weiss wieviel Sicherheitserven die QuestLeute eingebaut haben....
Vor allem Nachfragen kostet doch nix.

Würde ich auch sagen ...

Würdet ihr denn auch Nina's Elektrik reparieren wenns nicht hinhaut...?

Ach ja, preiswertes Ladegerät und passende Netzteile 1/2 für einen LiFePo-Akku. Gibt es auch noch etwas günstiger (!) bei Conrad.

Ich habe da lieber ein All-In-One-Gerät statt immer alles zusammenstöpseln zu müssen....
 
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Jetzt sehe ich auch die "automatische Zellenerkennung" und nicht nur die 12V - ich ziehe daher den obigen Einwand zurück.

Genau, der Graupner-Lader funktioniert u.a. für 1-4 zellige LiFePos, wobei Nina einen 2-zelligen, also 2s bräuchte. Vorteil bei der verlinkten Kombi: der Akku ist ruckzuck voll.

Teuer ist natürlich relativ; selbst verwende ich zum reinen Laden (4s) einen Bausatz, den es vor einiger Zeit bei ELV gab. Mit Notebook-Netzteil zusammen ca. 30 EUR. Kann man auch gut mitnehmen. Stationär habe ich noch einen Modellbaulader (auch zum Balancen), allerdings ist der WAF-Faktor dabei nicht so gut ...; den einfachen Lader nutzt Christine gelegentlich auch.
 
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Sehe ich auch so, darum lass ich das zusammengestöpselt ... :D

Ich mag aber aber keinen Salat, speziell keinen Kabelsalat:dagegen:
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Und da wäre noch:
Mami, Mami ich mag die blauen Spagettis nicht!
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Sei ruhig Opas Krampfadern werden gegessen!
 
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Hallo zusammen,

bei mir im Quest werkeln die 6 V Akkus dieses Herstellers ( http://www.newtecs.de/index.php , dann Fahrradakkus Ladegeräte + Zubehör anklicken und dort auf NiMH-Akkupacks gehen) allerdings mit 11000 mAH (zusammengelötete Ansmann-Einzelakkus in einer Flasche verpackt, Sigma-kompatibles Kabel ist bereits verbaut), und weil ich sie bereits seit über 5 Jahren im Dauereinsatz habe (zuvor am MTB eingesetzt). Da ich gerade erst wieder einmal auf diesen Seiten war, habe ich gesehen, daß es den von mir verwendeten Akkupack in Flasche nicht mehr gibt, weil er durch NiMH-Akkus mit 14000 mAh ersetzt wurde. Preislich liegt ein solcher Akku mit um 1,1 kg Gewicht und 6 V bei ganz knapp unter 100,-€. Wenn ich mich recht erinnere, hat es derzeit etwas länger mit der Lieferung gedauert (ich hatte dann nach einiger Zeit noch einen zweiten Akku bestellt, aber vielleicht ist man mit der Zeit dann doch etwas kundenfreundlicher bezüglich der Lieferzeiten geworden.). Die verwendeten 11000 mAh Akkus benötigen in meinem Quest, bei Nutzung sämtlicher Stromverbraucher, alle, nun nach über 5 Jahren, 14 - 15 Stunden eine Ladung (im Sommer fahre ich über Tag weniger mit Licht, daher reicht dann z. T. auch eine monatliche Ladung aus, und, ich kann immer auf einen geladenen Akku zurückgreifen oder auf den von velomobiel.nl verbauten Akku als Notreserve zurückgreifen.).
An Sigma-Akkus hatte ich damals kein Interesse mehr, da diese nach zumeist 18 Monaten bereits so platt waren, daß sie sich nicht mehr laden ließen, oder man sie bereits nach zwei Stunden nutzen an der 5-Watt-Sigma-Beleuchtung wieder nachladen mußte.
Gruß
Heinz
 
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An Sigma-Akkus hatte ich damals kein Interesse mehr, da diese nach zumeist 18 Monaten bereits so platt waren, daß sie sich nicht mehr laden ließen, oder man sie bereits nach zwei Stunden nutzen an der 5-Watt-Sigma-Beleuchtung wieder nachladen mußte.

Das liegt weniger am Sigma-Akku, sondern am mitgelieferten "Überladegerät" ... Wurde u.a. hier (und in anderen Foren) ausführlich diskutiert. Heute würde ich aber keine NiMH mehr einsetzen. M.E. ist auch ein 11 Ah Akku zu groß dimensioniert. Eigentlich fährt man besser mit zwei oder drei Akkupacks von jeweils 4-5 Ah. Die sind leichter und man kann nach Bedarf (Tourlänge) Reserven mitnehmen.
 
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Hallo Reinhard,

natürlich mögen 11 Ah - Akkus für Kurz- bis Mittelstrecken zu überdimensioniert wirken, jedoch habe ich diese Größe gewählt, um auch längere Strecken im Winter mit diesen Akkus jederzeit beleuchtet bestreiten zu können. Nebenbei sinkt die Anzahl der Ladezyklen, was sich durchaus (besonders mit einem passenden Ladegerät) auf die Langlebigkeit der Akkus auswirken kann. Das Mehrgewicht von allenfalls 400 bis 600 Gramm zu kleineren Akkus (häufig findet man jedoch auch Baby-Zellen-Akkus ohne Gewichtseinsparung in diesen 4 - 5 Ah-Akkupacks) kann ich zumindest leicht verschmerzen (sonst könnte ich es ja noch von meinem Körpergewicht abnehmen, denn die ungefähr 2 kg Mehrgewicht am Quest nach Überschlag des wohl Erstbesitzers aus Belgien, auf seinen wohl ersten und letzten 50 km in diesem Fahrzeug, und Reparatur durch den Hersteller muß ich ja eh irgendwie kompensieren um auf höhere Geschwindigkeiten zu kommen.). Mit einem, zu meinem Quest, 10 - 15 kg leichterem Carbon-Quest würde ich vielleicht auch anders darüber denken, aber nur, wenn ich auch an Rennen bis zu drei Stunden teilnehmen wollte.
Gruß
Heinz
 
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Heute würde ich aber keine NiMH mehr einsetzen.

Ich mag die auch nicht mehr so richtig - lediglich die eneloop gehen noch so durch.

M.E. ist auch ein 11 Ah Akku zu groß dimensioniert. Eigentlich fährt man besser mit zwei oder drei Akkupacks von jeweils 4-5 Ah. Die sind leichter und man kann nach Bedarf (Tourlänge) Reserven mitnehmen.

Find ich nicht. Wenn ich mein Abblendlicht voll aufdrehe, dann zieht das alleine schon 3A. Dann kommen noch schöne Rücklichter, das Fernlicht oder die USB-Versorgung für diverse Geräte - das läppert sich, vor allen Dingen, wenn es dann noch sehr kalt und die tatsächliche Kapazität des Akkus eh reduziert ist. Da bin ich lieber auf der sicheren Seite bevor ich mir einen Akku totlutsche (wenn man keinen Spannungswächter installiert hat und meint, das geht noch so bis zuhause :().

Viele Grüße


Jürgen
 
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Warum hängt Ihr nicht einen DC-Wandler an den Akku?
Dann spielt die Spannung des Akkus keine Rolle. Sie muß allerdings höher als die benötigte Spannung sein.
Damit hat man mehr Auswahl und kann die benötigte Spannung am Wandler einstellen.
 
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Warum hängt Ihr nicht einen DC-Wandler an den Akku?

Ich weiß nicht, was "Ihr" sagt, aber ich betreibe im VM immer eine 12V Anlage und nutze dann auch einen Wandler, um bspw. meine Cyos zu befeuern, oder auch um USB-Geräte zu laden/betreiben. Weil 12V Anlage, gibt es in der Richtung natürlich eine große (und preisgünstige) Auswahl :).
 
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Servus,

was habt ihr gegen NiMh? Die heutige NiMh Technologie ist recht ausgereift. Sind günstig, leicht zu laden und überall herzuholen.
Wenn man sie gut behandelt halten sie auch bis zu 1000 Ladezyklen.
Einziger noch vorhandener Nachteil ist die Empfindlichkeit bei Kälte. Da nimmt die Kapazität ab, aber sonst..

Gruß,
Patrick
 
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@Jack-Lee: mach doch bitte mal dein Postfach leer... ;)
 
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Hallo,

in meinem gut 1 Jahr alten Quest ist der Standard Akkupack von b+m drin, lt. Ymte gleichen 5 NiMH Zellen wie Sigma. Mit der Standard Questbeleuchtung, die mir völlig ausreicht, funktioniert das gut. Lt. Anleitung hält der im Neuzustand 10 h, später halt etwas kürzer ...

Als Reserve habe ich mir für 2 EUR einen Batteriehalterkasten für 6 AA Zellengekauft, 1 Schacht gebrückt und den 2. Stecker vom b+m Akkupack abgeschnitten und hier angelötet.

Auf dem Weg nach Wankum getestet mit 5 Eneloop-Zellen (noch 2100 mAh nach 2 Jahren), gut 2 Stunden volle Beleuchtung+ 1/2 h Taglicht. Heute nachgeladen jeweils ~730 mAh. Das heißt diese 200 g schwere Pack reicht für 5-6 h.

Da ich eh selten im Dunkeln fahre, reicht mir das alleMal als Reserve bei größren Touren ...

Hajo
 
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