Sigma Akku im Quest

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Hallo,
meine beiden Akkus haben so langsam aber sicher ihre beste Zeit hinter sich. Nun habe ich mich bei netten Kollegen erkundigt, die einen Lithium Polymer Akku benutzen. Die sind allerdings sehr teuer und ich bräuchte noch einen Spannungsumwandler.
Nun habe ich im Netz diesen gefunden, bin allerdings ein kompletter Elektronik-Laie. Kann ich den anstelle von diesem Akku einsetzen?
Nina
 
AW: Sigma Akku im Quest

Nun habe ich im Netz diesen gefunden, bin allerdings ein kompletter Elektronik-Laie. Kann ich den anstelle von diesem Akku einsetzen?

Den von dir gefundenen Akku kenne ich nicht und auf dem Link von dir finde ich keinerlei Daten, die eine Beantwortung deiner Frage ermöglichen würden. Auch die Sigma-Seite ist nicht sehr ergiebig bzw. ich war zu faul zu suchen.

Meine Sigma Akkupacks gaben nach relativ kurzer Zeit den Geist auf, gleichzeitig hatte ich beleuchtungsmäßig aufgerüstet und mir waren deshalb die theoretischen 4Ah "unserer" Sigma zu wenig.

Da ich obendrein NiMH Akkus sowieso nicht soooo gerne mag, habe ich vor ein paar Wochen auf einen LiFe Akkus umgestellt, der auch für 6V zu haben ist. Und zwar verwende ich jetzt ohne jegliche Probleme den 6V 9,5Ah LiFe Akku 2s3p in eine Radflasche eingebaut von NewTecs.de. Der ist natürlich nicht ganz billig und außerdem brauchst du ein neues Ladegerät.

Ich hoffe natürlich, dass die größere Kapazität und die längere Lebensdauer (bei richtiger Behandlung) meine Investition rechtfertigen. Wenn du fragst, dann löten die dir auch sicherlich die "Sigma-kompatiblen" Stecker und Buchsen an.

Viele Grüße

Jürgen
 
AW: Sigma Akku im Quest

Hallo Nina,

Nun habe ich im Netz diesen gefunden, bin allerdings ein kompletter Elektronik-Laie. Kann ich den [...] einsetzen?

Die Angaben auf der Seite sind widersprüchlich. Einerseits steht das etwas von 4 Lithium-Ionen-Akkus, andererseits von neuer NiMH-Technologie. Ob Du den Akku verwenden kannst, hängt hauptsächlich davon ab, welche Spannung er hat und welche Spannung Deine Verbraucher benötigen und vertragen. Eine zweite Sache ist die Steckverbindung, die natürlich passen muss, inklusive Polarität.

Wenn es Dir nicht auf das Gewicht ankommt, lass Dir von http://www.akku-select.de einen NiMh-Pack aus fünf Zellen in Reihe bauen; schneide vorher das Kabel vom Sigma-Pack ab und schicke es dorthin. Das dürfte vom Preis-/Leistungsverhältnis ziemlich gut sein.

Grüße
Andreas
 
AW: Sigma Akku im Quest

Servus,

als etwas erfahrenerer Elektroniker wollte ich mich hier auch mal zu Wort melden.

Wenn du deine Beleuchtung komplett via Akku realisierst sollte die Kapazität eigentlich so groß sein das man 5-6h problemlos im Dunklen fahren kann. Desweiteren ist es für den Akku Lebenswichtig einen Tiefenentladeschutz zu besitzen. Zu gern leiert man ihm sonst die letzten paar Wattsekunden aus dem Leib und er quittiert frühzeitig den Dienst.

LiFePO4 Akku sind super. Aber leider auch superteuer (Auch wenn sie in der Herstellung deutlich günstiger sind als NiMH).
Am besten tuts eigentlich ein Akku aus 2x 5er NiMh Akkus guter Qualität in Verbindung mit einem Akkuwächter.
So ein Akkupack kann ich dir z.b. in eine Trinkflasche bauen.
Wenn du aber jemand findest der dir das für "lieb zuzwinkern" macht, wäre das natürlich günstiger ;)

Da NiMh Akkus im Winter etwas schwächeln lohnt es sich den Akkupack in eine Isolierte Trinkflasche zu bauen.
Dann sollte man den Akku aber auch net mehr bei max. Strom vollknüppeln (Mag er eh nicht so).


Die Akkus kaufe ich z.b. bei Reichelt (10x Eneloop für 26€). Den Akkuwächter habe ich selbst entwickelt. Besteht aber nur aus Pfengkram der zusammen auf ca. 4€ kommt(ca. 10teile)

Gruß,
Patrick
 
AW: Sigma Akku im Quest

Hallo Patrick!
Und wie kann ich verhindern, dass ich den Akku bei max. Strom vollknüppel? Die Eneloop sind AA-Zellen, oder? Was würde das dann wiegen, 10 solcher Zellen plus die Flasche?
Grüße
Nina
 
AW: Sigma Akku im Quest

Hallo Nina,

ich habe zu früheren Zeiten mein Quest von NiMH auf LiIonen Technik umgestellt.
Dazu habe ich Nachbauten des CamcorderAkkus BP945 (6Zellen, 300gr, 7,4Volt) verwendet.
Ich konnte mit einem vollen Akku knapp eine Sommernacht(5-6h) durchfahren.

Damit die Questelektronik das Aushält musste die Innenraumbeleuchtung und die Blinker mit zusätzlichen Widerständen versehen werden.
Rücklicht und Frontlicht(Das gechoppte FahrradRücklicht und InoledExtrem) kamen ohne Änderungen damit zurecht.
Wie das heute aussieht weiss ich nicht, da Velomobiel die Lichter geändert hat.
Als Halter für den Akku habe ich einfach eine Ladeschale von Reichelt genommen und im Quest unten neben den Radkasten geklebt.

Velomobiel kennt sich auch mit Umbauten auf 7,4V selber aus, machen sie teilweise an ihren eigenen Gefährten auch.
Ich vermute für die Serie ist das aber zuviel Aufwand. Aber sie können dir sagen was du dafür verändern musst.

Tschö
René
 
AW: Sigma Akku im Quest

Ich vermute für die Serie ist das aber zuviel Aufwand. Aber sie können dir sagen was du dafür verändern musst.

Warum sollte Nina etwas verändern, wenn sie mit einem LiFePo-Akku in 2s2p Anordnung (oder mit mehr Kapazität) das Problem ohne Änderungen erschlagen könnte? Wenn eine Änderung gemacht werden soll, ist eigentlich nur die Umstellung auf 12V Bordnetz sinnvoll. Dort dann einfach einen LiFePo-Akku 4s2p einsetzen ...
 
AW: Sigma Akku im Quest

Warum sollte Nina etwas verändern, wenn sie mit einem LiFePo-Akku in 2s2p Anordnung (oder mit mehr Kapazität) das Problem ohne Änderungen erschlagen könnte? Wenn eine Änderung gemacht werden soll, ist eigentlich nur die Umstellung auf 12V Bordnetz sinnvoll. Dort dann einfach einen LiFePo-Akku 4s2p einsetzen ...

Weil eine Umstellung auf LiIonen relaitv günstig ist!
Maximal 4 Widerstände. Pfenningskram.
Dazu Akkus die für 15€ zu haben sind und Ladegeräte die auch nur 15€ kosten. Bei LIFEPO ist beides eher im 60€ Bereich anzusiedeln.

Des weiteren haben LiFePo doch eine Spannung von 3,3V. Das bedeutet wenn man keine Widerstände einlötet, betreibt man da auch einige Sachen auf der Kante! Kann gut gehen, muss aber nicht....
Außerdem sind LiFePo's bei gleicher Ah-Zahl schwerer und größer.

Tschö
René
 
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Servus,

wo du grade die LiIon ansprichst.

Da gibts sehr günstig Camcorderakkus z.b. bei Ebay. Einer ca. 25-35€. Das Ladegerät dafür gibts um die 15€.
Wäre eine einfache und günstige Alternative :)

Gruß,
Patrick
 
AW: Sigma Akku im Quest

Des weiteren haben LiFePo doch eine Spannung von 3,3V. Das bedeutet wenn man keine Widerstände einlötet, betreibt man da auch einige Sachen auf der Kante! Kann gut gehen, muss aber nicht....
Außerdem sind LiFePo's bei gleicher Ah-Zahl schwerer und größer.

Ich zitiere mal von NewTecs, die ja sämtliche Akkusorten vertickern:

Der LiFePo4 - Akku ist die zur Zeit neueste Akkumulatorentechnik.

Im Vergleich zu seinen Artverwandten Lithiumbauarten ist eine Explosion der Zelle nahezu unmöglich.
Sie reagiert auf Über- oder Unterladung ähnlich unempfindlich bis besser als die NiMH- oder Bleiakkutechnologie.
Auch deshalb wird dieser Akkutyp sehr oft im Bergbau verwendet.

Aufgrund ihrer Nennspannung von 3,0 Volt eignet Sie sich als Ersatz für sämtliche bisherigen Akkutypen, Bleiakkus eingeschlossen.

Diese Zelle läßt sich mit jedem handelsüblichen Bleiakkuladegerät für die entprechende Nennspannung (6V - 2 LiFeZellen; 12V - 4 LiFeZellen) laden, soweit es den Ladevorgang bei Erreichen der Ladeschlußspannung Abschaltet.
Vor allem aufgrund der SEHR niedrigen Selbstentladung (ca. 5% pro Monat) darf das Ladegerät NICHT über eine Erhaltungsladung verfügen.
Während der StandardBleiakku nur für Teilentladungen geeignet ist, wurde der LiFe Akku ebenfalls für Vollzyklen entwickelt.
Er erreicht Ladezyklen jenseits der 1000er Marke.

Unsere LiFePO4 Akkus sind nach dem CV- Ladeverfahren bis auf 3,65 Volt aufzuladen.
KEINE Zelle des Akkuverbundes sollte unter 2,0V entladen werden, da dies die Langzeitlebensdauer reduziert.

LiFePo4 -üblich begründet durch die verwendeten Materialien (enthält kein Cobalt) ist dieser Akkutyp weitestgehend explosions- und brandsicher.
LiFePo4 Akkus sind die bisher sichersten Lithiumakkus überhaupt.

Ihre Lebensdauer ist weit größer (> Faktor 3) als die von LiPoly, NiMH- oder NiCd- Akkus.
Bei stets voller Nutzung des Energieinhaltes ist die Lebensdauer im Vergleich zur Standardbleiautobatterie um den Faktor 10! größer ! (Beispiel: Campinganwendung, autarke Energiespeicherung in Ferienhäusern)

Vergleich Energieinhalt (hier vereinfacht mAh) bei gleichem Gewicht gegenüber anderen Akkutypen:

LiFePo4 zu Bleiakku
1,7kg zu 4,2kg (LiFePo4 um Faktor 2,5 besser)

LiFePo4 zu NiCd
4200mAh zu 2000mAh (LiFePo4 um Faktor 2,1 besser)

LiFePo4 zu NiMH
4200mAh zu 3000mAh (LiFePo4 um Faktor 1,4 besser)

LiFePo4 zu LiPoly
4200mAh zu 5100mAh (LiPoly um Faktor 1,3 besser, dafür gibt es für LiPoly Explosionsgefahr sowie Lebensdauer der LiFePo4 Akkus Faktor 3 größer)
Und nein, ich bekomme keine Prozente :rolleyes:


Viele Grüße

Jürgen
 
AW: Sigma Akku im Quest

Habe in meinem VM die kleinere Version von Sigma seit ca. einem halben Jahr und bin bisher zufrieden. Die Spannung ist etwas höher als an der 6 V Mopedbatterie,
die Blinker (von Velomobiel.nl nachgerüstet) haben aber auch ohne Zusatzwiderstand überlebt.
Andreas
 
AW: Sigma Akku im Quest

Ich zitiere mal von NewTecs, die ja sämtliche Akkusorten vertickern:
Und nein, ich bekomme keine Prozente :

Na soviel sagt, das aber nicht aus...
zu der Nennspannung verweise ich auf http://de.wikipedia.org/wiki/Lithium-Eisen-Phosphat-Akkumulator
Ende des 1ten Absatzes : 3,3V

Zur Explosionsgefahr: Bisher hatte ich mit LiIonen da noch nie Probleme, ist aber denke ich auf die Masse(zb bei vielen Zellen in E-Autos) bezogen einer der wenigen Vorteile des LiFePo4.
In dem Artkiel von dir wird erwähnt das das Ladegerät keine Erhaltungsladung haben darf, damit fallen praktisch alle günstigen Bleilader raus.
Zu dem Gewicht: Ein 30WH LiFePO4 wiegt ungefähr das Gleiche wie ein Canon BP945 mit 42Wh.
Der Vergleich mit LiIon wurde anscheinend extra ausgespart.

Einer der wichtigen Vorteil der LiFePo4 ist seine Robustheit und dadurch mit sehr hohen Strömen zu laden. Den BP945 muss ich an einem Billig Ladegerät ca 4h laden. Ein LifePo4 bekomme ich mit einem guten Ladegerät deutlich unter 1h voll.

Ich habe ja wegen einer 12V Anlage den Ganzen Aufwand mit LiFePo4's im Milan SL geturnt.
Nochmal würde ich das nicht machen. zu teuer und zu aufwendig.

Um aber mal zu dem Ausgangsthema zurück zu kommen:
Wenn einer die Hand drauf gibt das LiFePos ohne Änderungen im Quest funkionieren und auch mit Ladegerät von Sigma arbeiten, ist das ne feine Sache. Sollten Änderungen notwenidg sein würde ich eher zu LiIonen tendieren.

Tschö
René
 
AW: Sigma Akku im Quest

Na soviel sagt, das aber nicht aus...
zu der Nennspannung verweise ich auf http://de.wikipedia.org/wiki/Lithium-Eisen-Phosphat-Akkumulator
Ende des 1ten Absatzes : 3,3V

NiMH Zellen werden gemeinhin mit 1,2V angegeben, die Leerlaufspannung beträgt jedoch 1,32V. Das deckt sich mit den Werten meines alten Sigma NiMH Akkupacks, die mein im Sunrider installiertes Schätzeisen mit circa 6,6V im Leerlauf angezeigt hat.

Jetzt mit der neuen LiFePo4 zeigt es ebenfalls circa 6,6V an, es besteht also spannungsmäßig quasi kein Unterschied zum Sigma Akkupack.

Die "nominellen" 1,2V der NiMH sind also mit den "nominellen" 3,0V der LiFePo4 zu vergleichen und die "Leerlaufspannung" von 1,32V des NiMH mit der "Leerlaufspannung" von 3,3V des LiFePo4.


Viele Grüße

Jürgen
 
AW: Sigma Akku im Quest

Ich habe mal bei Sigma angefragt, weil ich aus der Homepage nicht recht schlau wurde, welche Leistung der neue IION XL Akku hat. Das war die Antwort:
der Lithium Iionen Akku hat 7,4 Volt. Wenn Sie den Iion Akku mit der Karma Evo nutzen haben ist folgende Leuchtdauer gegeben:
- ca.8 STd im Powermodus
- ca.12STD.im Standardmodus
- ca. 24STD im Energisparmodus
Ich hatte denen nix von irgendeiner Lampe geschrieben, sondern wollte nur wissen, ob ich den NIPACK durch den anderen Akku ersetzen kann. Zuerst schrieben sie mir, dass ich den NIPACK leider mit meiner Lampe nicht benutzen könne. :confused:
Auf nochmalige Nachfrage kam dann die Antwort.
Der IION XL kostet hier 89,95€ incl. Ladegerät.
Er wiegt nur 210g, ist das dann eine Alternative für mich, die auch im Winter ausreichend Leistung bringt?
Nina
 
AW: Sigma Akku im Quest

Der IION XL kostet hier 89,95€ incl. Ladegerät.

Also, der neue Akku hat demnach 5Ah während dein alter nur 4Ah brachte. Das ist schon mal ein deutliches Plus.

Die Frage ist nur, ob die Elektrik in deinem Quest die höhere Spannung mitmacht. So aus dem Bauch heraus, ohne genau zu wissen, was im Quest an eventuell spannungsempfindlicher Elektrik so drin steckt, würde ich mal sagen JA, da passiert nichts. Sogar der Cyo (so du denn einen hast) würde dabei zwar an der Grenze betrieben, aber noch nicht den Geist aufgeben, besonders wenn die Leitung zur Lampe lang und dünn ist.


Viele Grüße


Jürgen
 
AW: Sigma Akku im Quest

Jetzt mit der neuen LiFePo4 zeigt es ebenfalls circa 6,6V an, es besteht also spannungsmäßig quasi kein Unterschied zum Sigma Akkupack.

Dann solltest du mal ganz fix dir nen vernünftiges Ladegerät holen!
Noch ein Bleilader?!? OK, damit bekommt vielleicht die LiFePos zu 60-70% voll. Ist dann aber Perlen vor die Säue geworfen.
Klar das HalbvollLadung fluppt...:rolleyes:

Mein Ladegerät(Hyperion EOS0606i) holt mehr als 3,6V pro Zelle (Typ A123, siehe Bild unten) mit dem Standardladeprogramm für LiFePos raus.
Die Modelbauer machen die sogar bis 4,1 Volt voll, ist mir aber zu kritisch.


Zu Nina:
Ich habe damals bei Velomobiel.nl bezüglich LiIonen (also 7,4V Nennleistung, Akku Voll bei 8,3V) nachgefragt. Und sie haben mir gesagt, dass so ein Akku NICHT ohne Änderung reinpasst!
Bei meinem Quest hätte ich ohne Änderung die Blinker und die Innenraumbeleuchtung abgefackelt.
Vermutlich geht das heute bei den Blinkern weil jetzt 2Stück im Paar verbaut werden, aber die Inneraumbeleuchtung geht drauf, wahrscheinlich auch das Tagfahrlicht.

Also frag lieber bei Ymte nach!!!
Der kann dir auch sagen welche Widerstände du verlöten musst.
Er kann dir denke ich auch sagen ob die LIFePos ohne Änderung reinpassen.

Und wie schon geschrieben ich würde dann nicht auf den teuren Sigma-Akku zurückgreifen.
Ein Canon BP945 noname gibts bei Ebay für 17€ bei ca 6AH: http://cgi.ebay.de/Akku-Canon-BP-93...t=DE_Foto_Camcorder_Akkus&hash=item23107498b8
Ein Ladegerät gibts bei Reichelt.de: http://www.reichelt.de/Ladegeraete/...wQAR8AAHA7YbY4edc14ccbd4324fed44a56b5842b4f32
Ladeschale dazu : http://www.reichelt.de/Ladeschalen-...wQAR8AAHA7YbY4edc14ccbd4324fed44a56b5842b4f32
Und im Quest kann man als Befestigung wiederum so eine Ladeschale als Akkuhalterung einsetzten.

Wenn man sich in der Lage sieht die Widerstände einzulöten, dann schafft man auch den Umbau auf diesen Akkutyp. Ich fand jedenfalls das Einlöten der Widerstände fummeliger...

Tschö
René
 

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Dann solltest du mal ganz fix dir nen vernünftiges Ladegerät holen!
Noch ein Bleilader?!? OK, damit bekommt vielleicht die LiFePos zu 60-70% voll. Ist dann aber Perlen vor die Säue geworfen.
Klar das HalbvollLadung fluppt...:rolleyes:

Nö, ich habe da ein Ladegerät speziell für meinen LiFePo4 Flaschenakku in Betrieb. Dieses Gerät lädt zunächst mit 1,8A im "Constant Current Mode" und schaltet dann um auf "Constant Voltage Mode" mit 7,3V, was bei LiFePo4 quasi die "Ladeendspannung" ist, die naturgemäß höher als die "Leerlaufspannung" oder gar die "nominelle Spannung" liegt.

Direkt nach dem Laden zeigt mein Akku auch noch 7,3V an. Die vorher erwähnten 6,6V messe ich nach einigen Tagen Nutzung im VM. Ach übrigens, sind die auf dem Dach installierten Solarzellen angeschlossen und es ist recht hell draußen, dann steigt die Spannung bis ca. 7,2V.

Also kein Grund zur Besorgnis.

Viele Grüße

Jürgen
 
AW: Sigma Akku im Quest

Ach ja, preiswertes Ladegerät und passende Netzteile 1/2 für einen LiFePo-Akku.

Die sind aber nur für 12V Akkupacks, Nina braucht aber einen Ersatz für den Sigma Nipack und der hat nur 6V nominell.


Viele Grüße

Jürgen

PS
Jetzt sehe ich auch die "automatische Zellenerkennung" und nicht nur die 12V - ich ziehe daher den obigen Einwand zurück. Allerdings Lader plus Netzteil sind zusammen recht teuer, dafür aber im Gegensatz zu einem speziellen Ladegerät recht universell einsetzbar.
 
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